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Jülich: Der diesjährige „Tag der Architektur“ steht unter dem Motto „Architektur hat Bestand“. Nach dem großen Interesse in den vergangenen Jahren beteiligt sich das Forschungszentrum Jülich am Sonntag, 28. Juni, von 10 bis 18 Uhr und präsentiert drei Sonderbauten:

das Membranzentrum mit Laboren, Reinraum und Büros, das PET-Zentrum mit Zyklotronbunker sowie ein Laborgebäude des Instituts für Neurowissenschaften und Medizin. Neben der Besichtigung der Neubauten gibt es auch noch Highlights aus den vergangen Jahren und ein interessantes Zusatzprogramm.

So werden im Ernst Ruska-Centrum (ER-C) noch einmal die besonderen baulichen Anforderungen für hochauflösende Elektronenmikroskope anschaulich erläutert. Auch die Helmholtz Nanoelectronic Facility (HNF) mit dem größten Forschungsreinraum für Nanotechnologie in Europa öffnet am „Tag der Architektur“ wieder ihre Pforten. Interessierte Besucherinnen und Besucher können sich über die Weiterentwicklung des Städtebaulichen Masterplanes informieren und im Rahmen des Wissenschaftsjahres interessante Beiträge zur „Zukunftsstadt“ studieren. Zu besichtigen ist ebenfalls das auf dem Campus aufgebaute recycelte Solarhaus „Counter Entropy“ der RWTH Aachen.

Für Kinder wird es eine kleine Spielecke geben, sodass die ganze Familie willkommen ist.

Besucherinfo und Anmeldung: www.fz-juelich.de/tagderarchitektur2015

Vorträge und Posterausstellung zum Wissenschaftsjahr „Zukunftsstadt“:

http://www.fz-juelich.de/conferences/tagderarchitektur/DE/Zukunftsstadt/_node.html

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