Düren: Die rund 400 Seniorinnen und Senioren im Haus der Stadt wollten gar nicht mehr mit dem Singen aufhören, so gut gefiel es ihnen bei Kaffee und Kuchen mit freundlicher Bedienung im Haus der Stadt beim Nachmittag mit Musik , zu dem der Kulturbetrieb und der Seniorenrat der Stadt Düren eingeladen hatte und der von der Sparkasse Düren unterstützt wurde.

Mit russischen Romanzen und Liedern aus dem Riesengebirge eröffnete Sängerin Natalia Schmidt, von Pianistin Tanja Wollert begleitet, das musikalische Programm, das unter dem Titel „So klang’s früher bei uns“ Melodien und Lieder von nah und fern präsentierte,


Bürgermeister Paul Larue hieß die Gäste willkommen und wünschte ihnen schöne Stunden in Gemeinschaft. Die genossen die Seniorinnen und Senioren ganz offensichtlich. Sie lauschten den von Natalia Schmidt vorgetragenen Liedern vom Wein,  Volksliedern aus Italien, gesungen von Lino Falbo, schipperten musikalisch mit dem Shanty –Chor aus Merken über die brausenden Wogen, über endlose Meere unter blauem Himmel und besangen die Liebe im Hafen. Die bekanntesten Weisen wurden nämlich mitgesungen. Nach dem Auftritt des Mandolinenclubs TC Wandervogel aus Merken klang der Tag mit dem gemeinsam gesungenen Schlusslied „Kein schöner Land“ aus.

„Das war ein richtig schöner Nachmittag“, war das Fazit einer Teilnehmerin, die sich spontan entschlossen hatte, teilzunehmen und buchstäblich die letzte Karte erwischt hatte.

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