Kreis Düren: Aktuell sind im Kreis Düren 784 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (19.11.) ist die Zahl der positiven Fälle um 99 gestiegen. Leider gibt es auch einen weiteren Todesfall (90 Jahre alt).
"Wir sprechen den Angehörigen unser aufrichtiges Beileid aus", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Somit steigt die Zahl der Todesopfer auf 72. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 4121 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen ist um 109 auf 3265 Personen gestiegen (Stand: 13 Uhr).
Die 784 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:
Aldenhoven: 28 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 340)
Düren: 403 (1691)
Heimbach: 7 (60)
Hürtgenwald: 20 (96)
Inden: 10 (84)
Jülich: 50 (506)
Kreuzau: 43 (210)
Langerwehe: 15 (176)
Linnich: 31 (170)
Merzenich: 21 (149)
Nideggen: 53 (147);
Niederzier: 30 (155);
Nörvenich: 41 (141),
Titz: 17 (92);
Vettweiß: 15 (104).
Die Anzahl der Todesopfer beträgt 72.
Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 249,8. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw
Hier gibt es Rat und Hilfe:
Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0
Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-10 36 900
Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-10 36 999
Corona-Hotline: 02421/22-10 53 920
Job-com: 02421/22-15 60 000
Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-10 61 214
Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/22-10 51 900