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Kreis Düren: Aktuell sind im Kreis Düren 711 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Leider ist ein weiteres Todesopfer zu beklagen (63 Jahre).

"Wir sprechen den Angehörigen unser tief empfundenes Mitgefühl aus", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn. Seit gestern (16.11.) ist die Zahl der positiven Fälle um 52 gestiegen. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 3807 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen ist auf 3030 Personen gestiegen (Stand: 12.30 Uhr). 

 

Die 711 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet: 

 

Aldenhoven: 27 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 334)

Düren: 378 (1532)

Heimbach: 10 (59)

Hürtgenwald: 22 (88)

Inden: 10 (79)

Jülich: 40 (480)

Kreuzau: 36 (196)

Langerwehe: 13 (168)

Linnich: 34 (162)

Merzenich: 17 (140)

Nideggen: 49 (139);

Niederzier: 19 (138); 

Nörvenich: 28 (113),

Titz: 8 (80);

Vettweiß: 20 (99).

Die Anzahl der Todesopfer beträgt 66.

 

Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 266,0. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw

Hier gibt es Rat und Hilfe:

 

Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0

 

Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-10 36 900

 

Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-10 36 999

 

Corona-Hotline: 02421/22-10 53 920

 

Job-com: 02421/22-15 60 000

 

Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-10 61 214

 

Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/22-10 51 900

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