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Kreis Düren: Aktuell sind im Kreis Düren 591 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (4.11.) ist die Zahl der positiven Fälle um 110 gestiegen. Leider sind zwei weitere Todesopfer zu beklagen (92 und 81 Jahre alt).

"Wir drücken den Familien und Angehörigen unsere tiefe Anteilnahme aus", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf 49. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 2586 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen ist auf 1946 Personen gestiegen (Stand: 13 Uhr). 

 

Die 591 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:  

 

Aldenhoven: 63 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 292)

Düren: 230 (917)

Heimbach: 11 (43)

Hürtgenwald: 8 (49)

Inden: 18 (60)

Jülich: 69 (388)

Kreuzau: 30 (116)

Langerwehe: 22 (138)

Linnich: 33 (107)

Merzenich: 20 (105)

Nideggen: 21 (76);

Niederzier: 24 (106); 

Nörvenich: 13 (64)

Titz: 9 (58);

Vettweiß: 20 (67)

Die Anzahl der Todesopfer beträgt 49.

 

Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 166,3. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw

Hier gibt es Rat und Hilfe:

 

Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0

 

Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-10 36 900

 

Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-10 36 999

 

Corona-Hotline: 02421/22-10 53 920

 

Job-com: 02421/22-15 60 000

 

Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-10 61 214

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