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Wer einmal das Land Portugal erlebt hat, wird schnell süchtig nach mehr. Denn die Menschen, die meist unberührte und ursprüngliche Landschaft, das Essen sowie auch das Klima locken jedes Jahr tausende Reisende in dieses schöne Land. Doch Portugal offenbart und bewahrt einen ganz besonderen Schatz: Die Azoren.
Die Azoren bestehen aus einer portugiesische Inselgruppe, die auf der einen Seite eine ganz autonome Region aufweisen und dennoch aber gehören sie zu einer der wertvollsten und mit schönsten Subregionen inmitten des atlantischen Ozeans. Diese Inseln sind wahre Schätze der Natur und Ursprünglichkeit. Besonders Reisende, die sich viel Zeit für ihre Auszeit im Jahr einräumen und Rundreisen bevorzugen, sind hier genau richtig. Denn man sollte sich unbedingt genügend Zeit zum Erkunden und Erleben der Azoren in ihrer ganzen Vielfalt nehmen. Nur dann kann man in den Genuss der wahren Schönheit dieser Region gelangen.
Welche Insel ist die schönste?
Wenn man gefragt wird welche der Inseln der Azoren die schönste sei, so gibt es durchaus verschiedene Antworten und meist kommt man hier auf keinen gleichen Nenner. Denn während die einen die Insel Pico als die Top- Insel der Azorengruppe bezeichnen, da sie mit ihren traditionellen Weinanbaugebieten lockt und auch wegen ihrer fantastischen Vulkanspitze. Bezeichnen andere wiederum die grüne und schon Urwald-ähnliche Insel Flores als die schönste der Azoren. Oder auch die Insel São Miguel wird Dank der vielen Thermalquellen und herrlichen Landschaften als Hotspot der Azoren bezeichnet.
Man kann aber auch alle anderen Inseln bereisen und dies funktioniert am besten mittels Rundreise-Programm. Denn das Allerschönste wäre am Ende, wenn man tatsächlich auf allen Inseln der Azoren zuhause war. Wenn auch nur für einen begrenzten Augenblick. Anregungen, Reisetipps und Co. zum Thema, findet man auch ganz gut hier.
Die beste Reisezeit
Natürlich liegt Portugal recht südlich und im Sommer, in den Monaten von Juni bis in den späten September hinein ist die eigentlich beste und auch schönste Reisezeit. Für Rundreisen oder auch Erlebnisreisen sind die Azoren-Inselgruppen hier besonders attraktiv. Denn man kann fast von jeder Insel aus auch ins Wasser springen und das klare und türkisfarbene Meer genießen. Es regnet nicht sehr viel in dieser Region und wenn, dann meist nur kurz. Es gibt weder eine Regenzeit, noch eine heiße oder zu tropische Zeit. Bei Temperaturen bis zu 25 °C und Sonnenschein en Masse lässt es sich auf den Azoren so richtig gut aushalten, denn ein leichter Wind weht immer. Wer gerne seine täglichen Runden im Meer drehen will, sollte die Insel Pico als Ausgangspunkt wählen. Denn sie beherbergt ein schönes, natürliches Meerschwimmbecken, einem so genannten Piscina Naturais. Diese sind gleich mehrfach vorhanden und befinden sich in São Roque, im Nordosten von Pico und auch in Criação Velha, im Westen, nahe dem Dorf Monte. Diese Piscinas wärmen sich sehr schnell auf und kann man im kalten Meer ein warmes Bad nehmen. Auch sonst haben die Inseln der Azoren so einiges zu bieten und sie lassen sich auch gern als Erlebnisreise buchen.
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Im Verlauf der Geschichte entwickelten sich die Thermalquellen von Nordrhein-Westfalen zu Menschenmagneten. Als Basis der regen Badekultur schenkten sie ihren Besuchern über Jahrhunderte Heilung und Erholung. Auch heute sind die westfälischen Kurorte beliebte Destinationen der Wellnesstouristen, die die Folgen des Alltagsstresses in modernen Thermalanlagen kurieren wollen.
Badeaktivitäten in der Antike und im Mittelalter
Die Badekultur in Nordrhein-Westfalen hat ihren Ursprung in der römischen Antike. Das westrheinische Gebiet des heutigen Nordrhein-Westfalens gehörte von der Eroberung durch Caesar 55 v. Chr. bis zur Einnahme der Franken im 5. Jahrhundert zum römischen Reich. Während der 500-jährigen Herrschaft wurden zahlreiche Thermalquellen der Region in Bäder umgewandelt, welche sich zu bedeutenden Standorten für persönliche Hygiene, Entspannung und Geselligkeit entwickelten. Wichtige archäologische Funde sowie schriftliche Nachweise über die antiken Thermen sind heute in Zülpich, Köln sowie Aachen wiederzufinden.
Das Ende der Antike bedeutete gleichzeitig einen drastischen Rückgang in der Badeaktivität. Vielerorts wurden öffentliche Badeanstalten im Mittelalter als Keimherden für Seuchen und Krankheiten betrachtet und von der Bevölkerung gemieden. Doch mit dem Einbruch der Neuzeit entdeckten deutsche Adelige und Intellektuelle die Heilkraft des Thermalwassers wider und erschlossen neue Quellen oder reaktivierten diese in Vergessen geratene Badeanstalten. Aus diesen Initiativen entstanden neue Badeorte, die in der Abgeschiedenheit der Natur Heilung und Erholung versprachen. So beauftragte Simon August Graf von Lippe 1762 Untersuchungen in Meinberg und trieb später die Entwicklung des Bauerndorfes zum Heilbad voran. 1817 forderte Dr. Heinrich Hasse als Medizinalrat die Errichtung einer Badeanstalt in Salzuflen und leitete somit den Aufschwung des Ortes zur Baderegion ein. Oeynhausen entdeckte dagegen seine Thermalsolequelle 1839. König Friedrich Wilhelm IV. setzte sich höchstpersönlich für den Aufbau eines mondänen Kurbetriebs in Oeynhausen ein. Diese Beispiele aus dem westfälischen Gebiet sind ein Spiegelbild des deutschlandweiten Aufstiegs des Kurbetriebes um die Jahrhundertwende.
Luxustourismus um die Jahrhundertwende
Zum Ende des 19. Jahrhunderts begann die Blütezeit der deutschen Badekultur. Während die Kurorte rasant zu Luxusdestinationen aufgebaut wurden, nahmen die Besucherzahlen deutlich zu. Der Ausbau der Infrastruktur sowie der Unterhaltungsangebote, wie Casinos, Theater oder Pferderennen, lockten die europäische Intelligensia und High Society in deutsche Regionen. Das populärste deutsche Reiseziel der damaligen Zeit war Baden-Baden. Neben dem Kurbetrieb im wunderschönen Badehaus bot die Stadt im malerischen Schwarzwald Unterhaltung und Geselligkeit in einem der ältesten Etablissements für Gaming der Welt an. In Nordrhein-Westfalen konzentrierte sich der Luxustourismus auf die Kurorte Bad Oeynhausen, Aachen und Bad Salzuflen. Sie versprachen tagsüber nach dem Vorbild Baden-Badens Ruhe und Entspannung in Natur und Thermalwasser, während die Abendunterhaltung sich um Spiel, Kunst und Kultur gestaltete.
Wenige Jahrzehnte später fand der lukrative Badetourismus jedoch ein jähes Ende. Der Hauptgrund hinter dieser Entwicklung waren fehlende Investitionen zur Modernisierung der Thermalanlagen. Die Unzufriedenheit der Besucher spiegelte sich im Rückgang des Kurbetriebs wider. Erst in den 1950er Jahren sollte der Kurbetrieb auf dem deutschen Boden seine Renaissance erleben.
Wellnessurlaub heute
Heute profitiert der deutsche Wellnessmarkt erneut von den regen Badeaktivitäten in Kurorten. Sie sind populäre Zufluchtsorte für Menschen, die sich eine Ruhepause vom Alltagsstress wünschen. Zwar sind Kulturaktivitäten weiterhin ein wichtiger Bestandteil des Kururlaubs, doch gegenwärtig stehen Wellness und Erholung im Fokus der Angebotspaletten. Nordrhein-Westfalen hat sich in dieser Hinsicht zu einer wahren Fundgrube entwickelt. In der Region existieren zahlreiche Wellnessoasen für unterschiedliche Anfragen und Bedürfnisse. Wer den Kurbetrieb mit Städteurlaub kombinieren möchte, kann sich für die Claudius Therme in Köln oder die Carolus Thermen in der Aachener Region entscheiden. Beide Angebote überzeugen mit einer vielfältigen Thermalbad- und Saunalandschaft sowie Massagepaketen und Beauty Treatments. Beste Destinationen für einen abgelegenen Erholungsurlaub in idyllischer Natur sind die Kurorte Bad Westernkotten, Bad Waldliesborn oder Bad Holzhausen. Interessante Reiseziele für eine heilklimatische Kur sind hingegen Eckenhagen, Winterberg oder Nieheim.
Fazit ist, die Wurzeln des westfälischen Kurbetriebs reichen bis in die Antike. Im Verlauf der Zeit erlebte die traditionsreiche Badekultur zwar zahlreiche Höhen und Tiefen, hat aber bis heute nichts an ihrem Wert eingebüßt. Die Besucher schätzen weiterhin die heilenden Kräfte des Thermalwassers sowie die vielfältigen Wellnessangebote der Badeanstalten. Wer einen Erholungsurlaub braucht, sollte deshalb die vielfältigen Kur-Alternativen in Nordrhein-Westfalen nicht außer Acht lassen.
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Flexibilität, Freiheit und Spontanität - all diese Dinge lassen sich prima mit Reisen mit dem Wohnmobil in Verbindung setzen. Den Motor starten und einfach drauflosfahren, das geht in und um den Kölner Raum besonders gut – egal ob auf dem eigenen Bock aufgesessen wird oder man sich ein Wohnmobil bei einem der zahlreichen Anbieter für ein besonderes Urlaubserlebnis leiht. Ein Wohnmobil in Köln zu mieten gestaltet sich in der Regel recht unkompliziert. Dieser Beitrag liefert die passende Inspiration für die Reiseplanung: atemberaubend schöne Stellplätze, abseits des klassischen Camping-Betriebs in NRW. Egal, ob Naturerlebnisfans, Wanderfreunde oder Tierliebende - hier ist für jeden Wohnmobil-Reisenden etwas dabei.
Bei flauschigen Freunden zu Gast - Wohnmobilstellplatz auf dem Alpaka-Hof
Sie sind flauschig, schauen ein wenig treudoof drein und die Lieblinge vieler Tierliebhabenden. Die Rede ist ganz klar vom Alpaka. Wer den Camping-Urlaub mit dem Wohnmobil mit der eigenen Liebe zu den süßen Fellnasen kombinieren möchte, ist auf dem Stellplatz "Alpakalove" bestens aufgehoben. Der Bio-Bauernhof in Kalletal bietet nicht nur besten Campingkomfort mit Toiletten, Waschmaschine, Strom und Wasseranschluss, sondern auch eine große Alpakaweide direkt hinter dem Stellplatz. Hier kann man die putzigen Tierchen nicht nur beobachten und streicheln, sondern auch Alpakawanderungen buchen. Neben den aus Südamerika stammenden Herdentieren beherbergt der Bauernhof zudem Pferde und Ponys, die jederzeit für einen Ausritt bereitstehen. Auch Reitstunden werden hier angeboten.
Natur pur - Wohnmobilstellplatz "Eifelblick"
Nahe des malerischen Eifel-Ortes Monschau finden sich zwei Stellplätze, die mit ihrem atemberaubenden Ausblick auf die wunderschöne Landschaft der Eifel aufwarten. Das Naturidyll der Eifel lässt sich hier in aller Ruhe genießen. Der Stellplatz bietet sowohl Strom, Wasseranschluss und WLAN. Von hier aus lässt sich die malerische Eifel erkunden. Monschau bietet neben schnuckeliger Fachwerkarchitektur das Erlebnis der Kunstfertigkeit der Glasbläserei und die kulinarischen Gaumenfreuden der dort ansässigen Senfmühle. Wer sich dem Wandern verschrieben hat, kann den schönsten Traumpfaden der Region in Nationalpark Eifel folgen.
Zu Wasser und zu Lande - Rheinblick und Radwege am "Naturcamping am Rheindeich"
Wer die Nähe zum Wasser sucht, ist auf einem dieser drei Stellplätze bestens aufgehoben. In unmittelbarer Nähe zum Rheindeich bei Rees lässt sich nicht nur der Blick auf den Rhein genießen, sondern auch wunderbar dem Radsport frönen. Vom Stellplatz, der nicht nur barrierefrei, sondern auch mit Stromversorgung und Müll- und Abwasserentsorgungsmöglichkeiten ausgestattet ist, gelangt man über einen direkten Anschluss auf die schönsten Radwege der Region. So lässt sich die Deichkrone oder Bislicher Seenplatte ganz entspannt mit dem Rad erkunden. Wer nach einer ausgiebigen Radtour abends nach Hause kommt, kann hier die angenehme ruhe der Natur genießen.
Zwischen Historie und Bauernhofidyll - Stellplatz auf dem "Pferdehof Beck"
Zwischen Bever und Ems lässt sich so einiges entdecken - und das nicht nur per Pedes oder auf dem Drahtesel, sondern auch auf dem Rücken eines Pferdes. Der Stellplatz auf dem Pferdehof in Telgte bietet nicht nur den höchsten Komfort in Sachen Wohnmobil-Reisen mit Strom, Wasseranschluss, WLAN, Waschmaschine, Toiletten und Entsorgungsstationen, sondern natürlich auch die Möglichkeit Ausritte zu planen oder Reitstunden zu nehmen. Wo der Dreißigjährige Krieg sein Ende fand, kann man die Umgebung zu Pferd, Rad oder wandernd erkunden. Wer es noch actionreicher mag, kann in der Umgebung zudem auch auf Kanutour gehen. Abends am Hof kann man dann den Tag ganz entspannt am Lagerfeuer ausklingen lassen. Der Pferdehof bietet zudem auch die Möglichkeit mit dem eigenen Pferd anzureisen. Für Unterbringung von Pferd und Reitenden wird bestens gesorgt.
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Die Vereinigten Staaten von Amerika ist ein Ort, wo die Träume von Millionen liegen. Einige Menschen eine chance bekommen, um zu erkunden dieser schönen Platz, während einige dies nicht tun. Viele Menschen gehen dort Ihren Urlaub zu verbringen und machen Sie lebenslange Erinnerungen schaffen. Einfach durch anmelden www.hellotickets.de planen Sie Ihre nächste Reise in die USA. Es gibt einige Orte, die Sie besuchen müssen, auf Ihrer Reise.
New York City
New York City, die Heimat von aufstrebenden Künstlern, hedge-Fonds Buckel, und Einwanderer aus aller Welt, ständig wieder neu zu erfinden. Es ist immer noch ein wichtiges Zentrum für Mode, Theater, Essen, Musik, Verlage, Werbung und banking in der Welt. Die fünf Stadtteile sind Heimat für eine unglaubliche Anzahl von Museen, parks und ethnischen Bezirken.
San Francisco
Veränderung ist im Gange, in den boom-und-bust-Stadt San Francisco, die sich derzeit in einem high-Profil-boom. San Francisco verschiedene Bezirke, inmitten der Nebel und das klappern von altmodischen Straßenbahnen, locken die langen Tage des roaming mit fantastischen indie-Geschäfte, fabelhafte restaurants und böhmischen Nachtleben. Erkunden Sie Alcatraz, Wandern die Golden-Gate-Tagesreisen in die benachbarten Wälder, Pacific coast, and Wine Country, Reiten und die Seilbahn mindestens einmal alle highlights.
Grand Canyon
Der Grand Canyon der schieren Größe ist das, was zuerst Eintritt – ein zwei-Milliarden-Jahr-alte Abzocke über das Gelände, die Befehle Respekt für die Erde, die geologischen Geheimnisse. Mutter Natur Künstlerische blüht sun-dappled Grate und scarlet buttes zu üppigen Oasen und ein Band-wie Fluss, halten Sie Ihre Aufmerksamkeit und machen Sie wieder kommen wollen. Wählen Sie aus einer Vielzahl von Aktivitäten, um die canyon: Wandern, Radfahren, rafting, oder Maultier Reiten. Alternativ nehmen Sie einen Sitz entlang des Rim Trail und beobachten Sie das land wiederum Farbtöne vor Augen.
National Mall, Washington D. C
Die National Mall, die etwa zwei Meilen lang und umgeben von berühmten Denkmäler und Heilige Marmor-Gebäude, ist das politische und kulturelle Herz von Washington, DC. Massiver Musik-und kulinarischen Veranstaltungen sind hier im Sommer und das ganze Jahr über können die Besucher schlendern durch die Hallen von Amerikas besten Museen, die die Linie der grünen. Es gibt keinen besseren Ort, um zu reflektieren amerikanischen Geschichte, als das Lincoln Memorial, ob Sie tracing Ihre hand zusammen mit dem Vietnam war Memorial oder dem Aufstieg auf den Stufen des Lincoln Memorial, wo Martin Luther King Jr geliefert seinem legendären "I have a Dream" - Rede.
Yosemite National Park
Spazieren Sie durch die Felder, übersät mit Wildblumen inmitten Dolinen, die durch Flüsse und die Gletscher, deren harte, niemals endende Arbeit macht alles erscheint riesig. Wanderer Spaziergang unter alten Haine von riesigen sequoias, die größten Planeten Bäume, Yosemite National Park, wo tosende Wasserfälle stürzen über Klippen, ant-sized Kletterer Skala der enormen Granit-Kuppel des El Cap und Half Dome und ant-sized Kletterer Skala der enormen Granit-Kuppel des El Cap und Half Dome. Auch Tuolumne die subalpinen Wiesen sind Ehrfurcht-inspirierend groß. Barsche am Glacier Point auf einer Vollmond-Nacht oder Reisen, die hohe Landes schwindelerregenden Tioga Road im Sommer für die schönsten Sehenswürdigkeiten.
New England
In New England, beobachten, verändern die Blätter Ihre Farbe ist ein bedeutendes Ereignis von epischen Proportionen. Alles was Sie brauchen ist ein großer Baum, und Sie können es tun, überall. Allerdings, wenn Sie wie die meisten der Menschen, Sie benötigen eine Menge von Bäumen ist dies der ideale fall foliage road trip. Ganze Abhänge Flamme mit herrlichen crimsons, orange und gelb aus der Berkshires in Massachusetts, die Litchfield Hills in Connecticut zu den Green Mountains in Vermont. Vermont und New Hampshire sind in der Avantgarde der leaf-peeping Himmel, mit überdachten Brücken und weiß-steeple Kirchen umgeben von zahlreichen Ahornbäume.
Tief Im Süden
Von der atemberaubenden zeigt der Kampf für die Bürgerrechte in Memphis, um die cinder-block-juke-clubs heiß Mississippi-Delta und der einsam Französisch-sprachigen Enklaven des Louisiana bayou, Tief im Süden ist Amerika am meisten faszinierend und Komplex. Tief im Süden, bekannt für seine gemütlichen Tempo, ist alles über savoring life ' s kleine Freuden, wie das Essen frisch Golf-Austern an einem Alabama-Meeresfrüchte-Hütte, zu Fuß Savannah Gassen, oder schlürfen süßen Tee auf der Veranda mit neuen Bekanntschaften.
Route 66
Route 66, das zarte Band des Betons verläuft von Chicago nach Los Angeles und ist bekannt als die "Mother Road", wurde in den USA die ersten road-trip, und es bietet immer noch die klassische, Zeit-warped Tour. Fahrt über 2000 Kilometer von vintage-Americana, Pausen zu Essen Dicke Scheiben Kuchen in der kleinen Stadt-diners und Foto Straßenrand Kuriositäten wie das Snow Cap Drive-In, das Wigwam Motel, Tucumcari neon Zeichen, Oatman ' s begging burros, und dem Gemini Giant, einer sky-high GFK spaceman.
Rocky Mountains, Colorado
Resorts in den westlichen Vereinigten Staaten bieten die weichste, leichteste Puder, den Sie jemals ski, sowie eine atemberaubende Landschaft und jede Art von Gelände vorstellbar. Obwohl der Colorado Städten Aspen und Vail zu sein scheint, werden Spielplätze für die reichen und berühmten, Zerkleinerer und ski-bums – sowie reichliche Mengen von Pulver haben immer einen Weg gefunden, es zu halten echt. Sie schließen den Tag mit Schnee verkrustet lächeln, ob Sie starten von einem Gesims, slalom durch die Bäume, Schleifen Sie in einen terrain-park, oder wiederholt face-plant, während des Lernens zu snowboard.
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Pilgerreisen sind dazu gedacht, eine besondere Beziehung zwischen Mensch und Gott zu pflegen und eine Verbindung zu ihm herzustellen. Früher hatte das Pilgern ausschließlich religiöse Gründe, bei dem laut Bibel Abraham, Vater der drei monotheistischen Religionen (Islam, Judentum und Christentum), als erster Pilger loszog, da Gott dies von ihm verlangte. Es ist also kein Alleinstellungsmerkmal des Christentums.
Heutzutage nutzen viele Menschen die Pilgerreise dafür, um dem Alltagsstress zu entfliehen oder um den Kopf freizubekommen. Dennoch wird der Weg des Pilgerns immer spirituell bleiben.
Bedeutung des Pilgerns der verschiedenen Religionen
Judentum
Die Juden haben in ihrem Glauben das Pilgern von Beginn an verankert. In der Antike war das Ziel der Reise der Tempel Jerusalems, welcher als symbolische Wohnung Gottes galt. Wichtig war es, dass jeder Einwohner Israels eine einmalige Wanderung dorthin begann. Die traditionelle Wallfahrt des Judentums endete, als die Römer im Jahre 70 den Tempel zerstörten.
Heutzutage steht die Klagemauer Israels als Symbol für den Bund Gottes mit dem israelischen Volk und auch Menschen anderer Glaubensrichtungen pilgern dort hin, um zu beten oder ihre Wünsche der Erhörung in die Rillen des Bauwerkes zu stecken.
Bei allgemeinem Interesse an Pilgerfahrten nach Israel ins Heilige Land kann man sich online erkundigen.
Islam
Bei den Muslimen gehört Jerusalem ebenfalls zu den wichtigsten Wallfahrtszielen neben Medina und Mekka, denn in der Altstadt Jerusalems befindet sich auf dem Tempelberg die drittgrößte Moschee "al-Aqsa". Durch Mohammeds Himmelfahrt wird diese Stadt auch als "ferne Kultstätte" bezeichnet. Die Pilgerwege orientieren sich dabei hauptsächlich am Religionsstifter Mohammed.
Diese werden in folgende drei Kategorien eingeordnet:
- Die große Pilgerfahrt "Haddsch" nach Mekka, wo Mohammed geboren wurde. Diese ist für jeden Muslim Pflicht, solange dieser nicht aufgrund gesundheitlicher oder finanzieller Gründe verhindert ist. Jährlich reisen ca. 2,5 Millionen Gläubige dorthin.
- Die kleine Pilgerfahrt, welche weniger Riten enthält und zu keinem speziellen Datum stattfindet.
- Besuche von Heiligenschreinen an unterschiedlichen Orten, hier werden allerdings von einigen Muslimen Orte und Grabstätte vermieden, an dem sich Heilige aufgehalten haben sollen, da dies die Allmacht Allahs anzweifeln würde.
In Medina ist der zweitheiligste Ort des Islams, nämlich die "Moschee des Propheten". Hier befindet sich die Grabstätte Mohammeds und ist ebenfalls Ziel der Wallfahrt zur Zeit des "Haddsch". Zudem gibt es in Mekka und Medina heilige Bezirke, welche ausschließlich von Muslimen betretet werden dürfen.
Buddhismus
Im Buddhismus gibt es insgesamt vier bedeutsame Pilgerstätten, die eng mit dem Wirken und Leben des ersten Buddhas und Begründer der Religion Siddharta Gautama verbunden werden. Sein Geburtsort Lumbini ist dabei die einzige Kulturstätte außerhalb Indiens. Bodh Gaya ist der Ort, an dem er seine Erleuchtung bekam, in Sarath hat er das erste Mal gelehrt und in Kushinagar starb er.
Hinduismus
Im Hinduismus steht "Tirtha" für einen heiligen Ort, welcher immer mit Wasser in Beziehung gebracht wird. Pilgerorte wie diese gibt es zahlreich. Außerdem ist das Kastensystem typisch für diese Religion, welches das Ansehen und den Beruf des Menschen bestimmt. Ausnahmen gelten hierbei nur bei den "Tirthas", da an heiligen Tempeln und Badeseen das gleiche Recht für alle gilt.
Eine Besonderheit des Hinduismus sind die Asketen. Diese leben im Wald und in der Wildnis und haben somit keinen festen Wohnsitz. Sie bilden ebenfalls eine eigene "Tirtha" und werden häufig von Pilgern besucht.