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Leider gibt es noch immer einige Themen, welche von der Gesellschaft gerne totgeschwiegen werden. So verhält es sich auch mit der Erektilen Dysfunktion. Dabei machen Probleme und Schwierigkeiten uns menschlich und gehören zum Leben dazu, daher wird im Folgenden die Erektile Dysfunktion, Symptome & Therapie angesprochen.

Was ist eine Erektile Dysfunktion?

Wer gelegentlich unter Erektionsstörungen leidet, kann durchatmen, denn dies ist völlig normal.

Von einer Erektilen Dysfunktion wird erst gesprochen, wenn Betroffene häufiger Probleme damit haben – oder gar unfähig sind – eine Erektion zu bekommen oder sie aufrecht zu erhalten. Ebenfalls muss diese Potenzstörung bereits seit mindestens 6 Monaten bestehen.

Wodurch kann eine Erektile Dysfunktion ausgelöst werden?

Eine Erektile Dysfunktion kann durch verschiedene Faktoren wie psychisch Bedingte, physiologische und medizinische ausgelöst werden. Konkret also beispielsweise durch Stress, Traumata, Durchblutungsstörungen, Nervenschäden oder Verletzungen im Intimbereich.

Allerdings kann auch der Lebensstil einer betroffenen Person positive oder negative Auswirkungen auf die Dysfunktion haben. Es heißt also erst einmal Ruhe zu bewahren und mit Hilfe und in Begleitung eines Arztes den möglichen Ursachen auf den Grund zu gehen.

Stigmata rund um die „Männlichkeit“ und die Frage, wie sich Männer zu verhalten haben sollten, können ebenfalls eine Rolle spielen. Die toxischen und altmodischen Rollenbilder, in welche Männer dadurch gedrängt werden, können zu einer Erektilen Dysfunktion beitragen.

Was können Betroffene gegen eine Erektile Dysfunktion unternehmen?

Bei einer Potenzstörung gibt es unterschiedliche Ansätze, um wieder den nötigen Schwung ins Sexleben zu bringen. Neben Medikamentöser Behandlung können in einigen Fällen bereits Hausmittel oder das Anpassen des eigenen Lebensstils helfen.

Medikamente bei einer Erektilen Dysfunktion

Nach einem Gespräch und einer entsprechenden Behandlung vom Andrologen oder Urologen lassen sich Medikamente gegen Erektionsstörungen verschreiben. Zum Beispiel ist Sildenafil ist ein Generikum gegen Erektile Dysfunktion, welches diskret online bestellt werden kann. Aber auch Viagra kaufen ist im digitalen Zeitalter einfach online gemacht.

Alternativ gibt es auch Medikamente, welche nicht verschreibungspflichtig sind, die bei Potenzproblemen eingenommen werden können. Dennoch sollten die Symptome bei einem langanhaltenden Problem von einem entsprechenden Arzt abgeklärt werden.

Hausmittel gegen Symptome einer Erektilen Dysfunktion

Auch einige Hausmittel können – je nach Ursache – bei einer Erektilen Dysfunktion helfen. Diese sind vor allem diverse Vitamine. Mögliche Ursachen für einen Vitaminmangel bei Potenzproblemen können Zink, Vitamin B9 oder L-Arginin sein.

Bevor Nahrungsergänzungsmittel gekauft werden, sollte der Ursache der Erektionsstörung auf den Grund gegangen und bei Bedarf Blutwerte ermittelt werden. Denn ein Überschuss an bestimmten Vitaminen kann zu anderen gesundheitlichen Problemen führen.

Den Lebensstil anpassen

Manchmal können schon kleine Anpassung des Lebensstils bei allerlei Problemen helfen. Einige Elemente, die zu dem Einmaleins von allgemeiner Gesundheit gehören, sind beispielsweise ausreichend körperliche Bewegung und eine ausgewogene Ernährung.

Dieses und weiteres können sowohl positive Effekte auf körperliche als auch geistige Gesundheit haben. Bei einer Erektilen Dysfunktionsstörung sollte konkret auf Folgendes geachtet werden:

-          Regelmäßige Bewegung
Bereits 30 Minuten von täglicher Bewegung mittlerer Intensität (zum Beispiel zügiges Gehen) wirken sich nicht nur positiv auf die Durchblutung aus, sondern dadurch auch auf Potenzstörungen.
Ebenso wird durch die regelmäßige Bewegung die allgemeine Gesundheit gefördert.

-          Gesunde und ausgewogene Ernährung
Diese ist ein Maßstab, um viele körperliche und seelische Erkrankungen vorzubeugen oder die Symptome zu verbessern. So verhält es sich auch bei einer Erektilen Dysfunktion.

Es gibt unterschiedliche Wege sich
über die Ernährung zu informieren. Entweder beantworten Hausärzte oder Ernährungsberater Fragen zu diesem Thema oder Betroffene lesen sich Online selbst in einige Tipps ein.

Blogs,
Artikel, Youtube Videos oder Instagram Kanäle bieten viele frei zugängliche Ressourcen.

-          Gesundes Gewicht halten
Als weiterer körperlicher Faktor oder Auslöser kann Übergewicht in Frage kommen, da dies ebenso die Hormone beeinflusst. Deshalb ist es wichtig auf einen allgemein gesunden Lebensstil so gut wie möglich und umsetzbar zu achten.

Stress
Vor allem Stress kann eine Erektilen Dysfunktion begünstigen und sollte daher bestmöglich reduziert werden. Da durch Arbeit, den Alltag und weitere Verpflichtungen stets Stress entstehen kann, ist es wichtig, aktiv dagegen vorzugehen.

Stressmindernde Aktivitäten wie Meditation, Yoga oder Atemübungen können bei der Bewältigung helfen.

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-          Schlaf
Auch die Menge an Schlaf, die Menschen bekommen, kann zu Potenzproblemen führen. Dabei ist ein ausschlaggebender Faktor meist zu wenig davon.
Mindestens sieben bis neun Stunden Schlaf sollten Sie pro Nacht bekommen, um einen ausgeglichenen Hormonhaushalt beizubehalten.

-          Rauchen und Alkoholkonsum
Das Rauchen führt dazu,
dass Blutgefäße verengen oder gar verstopfen können. Da für eine standhafte Erektion genügend Blut im Penis ankommen muss, kann das Aufhören mit dem Rauchen bei Erektionsproblemen helfen.

Auch der Konsum von zu viel Alkohol kann sich negativ auf die Potenz auswirken. Betroffene müssen nicht direkt mit dem Trinken aufhören, sollten ihren Konsum jedoch auf ein bis zwei Gläser am Tag reduzieren.

Dies ist sowohl gut für den Hormonhaushalt als auch für die Durchblutung.

Egal, wodurch eine Erektile Dysfunktion ausgelöst wird, sollte dies in der heutigen Zeit kein Tabuthema mehr sein. Schon gar nicht sollten sich Betroffene dafür schämen oder Angst haben, mit ihren Partnern oder Ärzten des Vertrauens darüber zu reden.

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So wirken sich verfaulte Zähnen auf den Körper aus

Dass Karies schlecht für die Zähne ist, ist weithin bekannt, aber dass es noch mehr Auswirkungen fauler Zähne auf den Körper gibt, ist vielen nicht bewusst. Man wird vielleicht überrascht sein, wie schwerwiegend diese durch schlechte Zähne verursachten Gesundheitsprobleme sein können, aber die Kenntnis der Gefahren kann auch zu einer besseren Pflege des Mundes führen.

Was ist Karies?

Karies ist die Zerstörung der harten äußeren Schicht der Zähne, des Zahnschmelzes. Der Zahnschmelz wird zerstört, wenn sich schädliche Bakterien (Plaque) auf den Zähnen ablagern. Plaque produziert Säuren, die den Zahnschmelz abbauen, was schließlich zu Karies und Hohlräumen führt.

Dieser Vorgang geschieht nicht von heute auf morgen, sondern macht sich mehr oder weniger schmerzhaft bemerkbar und kann letztendlich zum Absterben des Zahnes führen. Hier erfährt man alles über tote Zähne und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Welche Auswirkungen haben faule Zähne auf den Körper?

Faule Zähne sind für sich genommen schon schlimm genug. Je nachdem, wie schlimm die Karies ist, kann sie verschiedene unangenehme Symptome hervorrufen, darunter:

  • Schlechter Atem
  • Zahnfleisch-, Zahn- und Mundschmerzen
  • Empfindliche Zähne
  • Blutendes, entzündetes und empfindliches Zahnfleisch
  • Rötungen im oder um den Mund
  • Schwellungen im Gesicht

Wenn Karies unbehandelt weiter fortschreitet, kann man sogar einen Teil oder den ganzen Zahn verlieren. Doch schlechte Zähne können auch krank machen, denn durch einen Zahnabszess kann sich die Infektion ausbreiten und eine Vielzahl von Problemen im ganzen Körper verursachen.

Wie eine Zahninfektion krank machen kann

Wenn Karies weit genug fortgeschritten ist, kann es zu einer bakteriellen Infektion kommen. Diese Infektion kann sich zu einem Zahnabszess entwickeln – einer durch die Infektion verursachten Eitertasche. Je nachdem, wo Karies und die Infektion ihren Ursprung haben, kann ein Abszess an der Zahnwurzel oder neben der Wurzel im Zahnfleisch entstehen.

Ein Zahnabszess ist zwar behandelbar – der Zahnarzt kann ihn drainieren und die Infektion mit Medikamenten beseitigen – aber es kann trotzdem sein, dass der Zahn im Verlauf abstirbt und mindestens eine Wurzelkanalbehandlung notwendig wird. Außerdem besteht ein erhöhtes Risiko für Infektionen in anderen Körperteilen. Wer einen Zahnabszess nicht behandelt, für den kann es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen. Darunter befinden sich:

  • Anhaltende, starke und pochende Zahnschmerzen, die bis ins Ohr, den Kiefer oder den Hals ausstrahlen können
  • Temperaturempfindlichkeit
  • Empfindlichkeit und Schwierigkeiten beim Beißen und Kauen
  • Aufgebrochener Abszess
  • Fieber
  • Geschwollene und empfindliche Lymphknoten
  • Schwellungen im Gesicht
  • Atembeschwerden

Welche Gesundheitsprobleme durch verfaulte Zähne verursacht werden können

Es gibt eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen, die durch schlechte Zähne verursacht werden. Viele dieser Probleme sind sehr ernst und einige davon können lebensbedrohlich sein.

Gehirn- oder Herzinfektionen

Da sich Infektionen im Mund auf andere Teile des Körpers ausbreiten können, ist es möglich, dass eine Zahninfektion auf den Kiefer oder das Weichgewebe übergreift. Von dort aus kann sich die Infektion weiter ausbreiten und sogar Auswirkungen auf die neurologische oder kardiovaskuläre Gesundheit haben.

Schlechte Zahnhygiene und Herzerkrankungen hängen zusammen, und obwohl es selten vorkommt, können sich unbehandelte Zahninfektionen auf das Herz ausbreiten und zu einer Endokarditis führen. Die Infektion kann sich auch auf das Gehirn ausbreiten, wo sie als bakterielle Meningitis bezeichnet wird. Die Entzündung, die bei Zahnfleischerkrankungen und Karies auftritt, wird auch mit neurologischer Degeneration und Alzheimer in Verbindung gebracht.

Zahnfleischerkrankung

Karies und Zahnfleischerkrankungen treten aufgrund schlechter Ernährung und unzureichender Mundpflege häufig gleichzeitig auf. Zahnfleischerkrankungen haben eine Vielzahl von gesundheitlichen Folgen und können, wenn sie unbehandelt bleiben, zu Knochen- und Zahnverlust führen. Zahnfleischerkrankungen können auch andere Gesundheitsprobleme wie Arthritis, Diabetes, Schlaganfall sowie Herz- und Lungenkrankheiten verschlimmern oder verursachen.

Blutvergiftung

Sobald eine Infektion auftritt, besteht die Gefahr, dass sich diese Infektion auf das Blut ausbreitet. Die Bakterien aus der Infektion können zu einer Blutvergiftung führen. Eine Blutvergiftung ist ernst zu nehmen und kann kälte- und grippeähnliche Symptome wie Schüttelfrost, Fieber sowie eine schnelle Atmung und Herzfrequenz verursachen.

Unbehandelt kann eine Blutvergiftung zu einer Sepsis führen – eine lebensbedrohliche Infektion im Blut, die lebenswichtige Organe wie Nieren, Lunge und Herz angreifen kann. Eine Sepsis ist aggressiv, und wenn sie nicht schnell behandelt wird, kann sie zu Organversagen und Tod führen. Deshalb ist es wichtig, jede Infektion ernst zu nehmen.

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Gesunder und guter Schlaf: Mit diesen 4 Tipps erholt aufwachen

Guter und gesunder Schlaf ist das Fundament eines leistungsfähigen und gesunden Lebensstils. Gerade in den Wintermonaten, wenn unser Immunsystem durch niedrige Temperaturen und weniger Sonnenlicht stärker gefordert wird, spielt erholsamer Schlaf eine wichtige Rolle. Es ist eine Zeit, in der die Qualität unseres Schlafes nicht nur unsere tägliche Leistungsfähigkeit, sondern auch unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten maßgeblich beeinflusst. Doch zwischen hektischem Alltagsstress und dem morgendlichen Wecker klingeln ist es beinahe unmöglich, regelmäßig guten und gesunden Schlaf zu finden. Deshalb ist es umso wichtiger, sich bewusst Zeit dafür zu nehmen und dem Körper mit einigen Tipps und Tricks zu einem erholsamen Schlaf zu verhelfen.

Darum ist gesunder Schlaf so wichtig

Gesunder Schlaf ist weit mehr als nur eine Pause von den Tagesaktivitäten – viel eher ist er die Quelle für die körperliche und geistige Gesundheit. In den nächtlichen Stunden der Ruhe finden im Körper und im Geist essenzielle Erholungs- und Wiederaufbauprozesse statt, die für unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden enorm wichtig sind.

Besonders in den kälteren Monaten, wenn unser Immunsystem mehr gefordert wird, ist ein tiefer, erholsamer Schlaf unverzichtbar, um leistungsfähig und widerstandsfähig zu bleiben. In der Tiefschlafphase erhöht sich Anzahl und Aktivität der Immunzellen erheblich, was den Körper dabei unterstützt, Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger effektiver zu bekämpfen. Darüber hinaus bietet der Schlaf Zeit für wichtige Reinigungs- und Regenerationsprozesse im Körper, die für die Aufrechterhaltung unserer Gesundheit entscheidend sind.

Um all diese lebenswichtigen Funktionen zu unterstützen, wird empfohlen, jede Nacht mindestens 7 bis 8 Stunden zu schlafen. Jedoch zählt nicht nur die Schlafdauer, sondern auch die Qualität des Schlafes: Ein tiefer, ungestörter Schlaf ist für die Effektivität dieser regenerativen Prozesse unerlässlich.

Tipp 1: In hochwertige Betttextilien investieren zahlt sich aus

Um nachts gut zu schlafen und am Morgen erholt aufzuwachen, ist die Auswahl der richtigen Betttextilien ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Zunächst einmal gilt: Eine qualitativ hochwertige Matratze, die an das individuelle Körpergewicht angepasst ist, bildet das Herzstück eines jeden Bettes. Sie unterstützt eine gesunde Schlafhaltung und trägt damit entscheidend zu einer ungestörten Nachtruhe bei.

Neben der Matratze verdienen auch Bettdecke und Kissen besondere Aufmerksamkeit: Diese sollten so gewählt werden, dass sie den Körper während des Schlafs optimal temperieren und für ein angenehmes Schlafklima sorgen.

Ein besonderer Geheimtipp für einen erholsamen Schlaf sind hochwertige Betttextilien, wie beispielsweise edle Kamelhaarbettdecken. Diese bieten eine Reihe von Vorteilen: Sie sind ideal für Allergiker, da sie eine geringe Anfälligkeit für Hausstaubmilben und andere Allergene aufweisen. Zudem überzeugen sie durch ihre Pflegeleichtigkeit und Hygieneeigenschaften. Kamelhaarbettdecken zeichnen sich auch durch ihre Fähigkeit aus, die Körpertemperatur optimal zu regulieren, indem sie Wärme speichern und gleichzeitig überschüssige Feuchtigkeit abtransportieren. Die Investition in hochwertige Betttextilien ist somit nicht nur eine Frage des Komforts, sondern auch eine Investition in die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden.

Tipp 2: Die ideale Schlafumgebung gestalten: Ruhe, Dunkelheit und Temperatur

Eine Umgebung, die Ruhe und Dunkelheit bietet, ist für gesunden Schlaf unverzichtbar. Störende Geräusche und Lichtquellen im Schlafzimmer beeinträchtigen die Schlafqualität erheblich und sorgen dafür, dass das Ein- und Durchschlafen erschwert wird. Um solche Störungen zu reduzieren, ist es hilfreich, auf Hilfsmittel wie Schlafmasken und Ohrstöpsel zurückzugreifen – insbesondere dann, wenn es im eigenen Zuhause trubelig zugeht.

Ein weiterer wichtiger Punkt für eine ideale Schlafumgebung ist die Raumtemperatur. Experten empfehlen, die Temperatur im Schlafzimmer zwischen 15 und 18 Grad Celsius zu halten. Diese Temperaturspanne unterstützt den natürlichen Abkühlungsprozess des Körpers und fördert so einen tiefen und erholsamen Schlaf. Wer nachts leicht friert, sollte besser eine warme Decke verwenden, statt die Heizung höher zu drehen – denn eine zu hohe Raumtemperatur wirkt sich nicht nur schlecht auf die Gesundheit aus, sondern kostet auch unnötig Strom.

Tipp 3: Die Bedeutung der Mahlzeit vor dem Schlafengehen

Eine bewusste Ernährung am Abend spielt eine entscheidende Rolle für eine gute Schlafqualität. Um das Einschlafen und Durchschlafen zu erleichtern, ist es sinnvoll, schwere, fettreiche Mahlzeiten in den Abendstunden zu vermeiden. Diese können den Körper übermäßig belasten und die nächtliche Ruhe stören. Stattdessen ist es empfehlenswert, sich für leicht verdauliche Lebensmittel zu entscheiden, die den Körper nicht unnötig beanspruchen.

Leichte Kost wie Weißbrot, Kartoffeln oder Reis sowie mageres Fleisch und fettarme Milchprodukte sind ideale Optionen für das Abendessen: Diese Lebensmittel sind nicht nur leicht verdaulich, sondern sorgen auch dafür, dass der Körper während des Schlafs nicht mit Verdauungsprozessen überlastet wird. Obst und Gemüse sind ebenfalls ausgezeichnete Abendmahlzeiten, da sie reich an Vitaminen und Spurenelementen sind, die das Immunsystem stärken und einen positiven Effekt auf den Schlaf haben können. Insbesondere Vitamin B6, das in vielen Obst- und Gemüsesorten enthalten ist, hat sich als förderlich für einen erholsamen Schlaf erwiesen.

Zudem wird empfohlen, zwischen der letzten Mahlzeit des Tages und der Schlafenszeit einen zeitlichen Abstand von etwa zwei bis drei Stunden zu lassen. Dies ermöglicht dem Körper, die Nahrung vor dem Schlafengehen weitgehend zu verdauen, was das Einschlafen erleichtert und die Schlafqualität verbessert.

Tipp 4: Entspannungsrituale am Abend sorgen für guten Schlaf

Wer Probleme mit dem Einschlafen hat, kann versuchen, feste Entspannungsrituale in die Abendroutine zu integrieren. Besonders gut eignet sich beispielsweise das Trinken einer Tasse Lavendeltee, der bekannt für seine beruhigenden Eigenschaften ist. Ebenso kann der Austausch von Bildschirmzeit gegen das Lesen eines Buches einen signifikanten Unterschied machen. Denn: Das Licht von Smartphones und anderen Bildschirmen stört erwiesenermaßen die Produktion von Melatonin, dem Schlafhormon, während das Lesen eines Buches das Gehirn auf entspannende Weise stimuliert und zur Müdigkeit beiträgt.

Zusätzlich sind auch Aktivitäten wie Yoga oder Meditation vor dem Schlafengehen förderlich für guten Schlaf. Diese Praktiken helfen dabei, den Geist zu beruhigen und den Körper zu entspannen, was den Übergang in den Schlaf erleichtert. Nicht zu unterschätzen ist übrigens auch die Bedeutung eines regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus: Indem man jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett geht und morgens zur gleichen Zeit aufsteht, kann der Körper eine natürliche innere Uhr entwickeln, die das Einschlafen und Aufwachen erleichtert.

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Wenn die Bevölkerung älter wird und der Bedarf an qualifizierter Pflege steigt, wird der Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen immer deutlicher spürbar. Dieses wachsende Problem erfordert innovative Lösungen und Umdenken auf mehreren Ebenen. Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung, nicht nur genügend Personal zu finden, sondern auch sicherzustellen, dass dieses Personal gut ausgebildet und motiviert ist. Dieser Artikel beleuchtet verschiedene Strategien und Ansätze, um den Fachkräftemangel im Pflegesystem effektiv zu bewältigen.

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