Düren: Ein „Roter Faden“, der sich über den Annakirmesplatz zieht, sind die Fahrgeschäfte, Buden und Gastronomiebetriebe, die jedes Jahr an der gleichen Stelle zu finden sind und der Annakirmes seit Jahrzehnten die Treue halten. Für viele Kirmesbesucher ist das alljährliche Wiedersehen mit „ihrem“ Bierstand, „ihrer“ Imbissbude am gleichen Standort wie in den Jahren davor ebenso ein Vergnügen wie das Entdecken neuer Attraktionen.
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Düren: Freudige Gesichter gab es auch zum Abschluss der diesjährigen Annakirmes. Am „heimlichen“ Wahrzeichen des Dürener Volksfestes, dem Kipp’schen Europarad, überreichte Claudia Kipp im Beisein von Familienmitgliedern sowie Bürgermeister Paul Larue und Vertretern des Dürener Verbandes Reisender Schausteller einen symbolischen Scheck in Höhe von 3.530,- Euro an Ina Ruick, Koordinatorin der städtischen Aktion „Gegen Kinderarmut in Düren“.
Düren: Mit einer erhöhten Polizeipräsenz auf der Annakirmes geht auch eine höhere Kontrolldichte einher. Am Wochenende wurden bei Kirmesbesuchern wieder Dinge aufgefunden, die auf einem Volksfest nichts zu suchen haben.
Düren: Nun heißt es wieder ein Jahr warten, denn die Annakirmes 2016 ist am Sonntagabend geendet. Auffallend: war die Gesamteinsatzzahl auf dem Kirmesgelände höher als im vergangenen Jahr, blieb die Anzahl der erstatteten Strafanzeigen nahezu gleich.
Düren: Graham Bonney brauchte nur „Is this the way to Amarillo“ anstimmen, und schon hatte er die Seniorinnen und Senioren in der „Bayern Festhalle“ auf dem An-nakirmesplatz gepackt und zum Mitsingen verführt.
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