Cham: Sechs Fahrzeuge kollidieren auf der Bundesstraße. 18 Personen werden dabei verletzt, unter ihnen vier Kinder. Für eine 31-jährige Frau endet der Crash tödlich. Mehrere Rettungshubschrauber, Notärzte und rund ein Dutzend Rettungswagen sind im Einsatz.

Fünf Personen werden in ihren Autos eingeklemmt und müssen von den Feuerwehren mit technischem Gerät befreit werden. Sie werden schwer bzw. schwerst verletzt. Gaffer versammelten sich mit ihren Handys an der Einsatzstelle und behinderten die Rettungsarbeiten. Nur die Polizei konnte sie in Schach halten. Der Unfallhergang zur Massenkarambolage ist aktuell noch völlig unklar, die Polizei ermittelt. Das Trümmerfeld an der Unfallstelle erstreckte sich auf eine Länge von etwa 400 Metern.

Noch unklar ist der Hergang eines Verkehrsunfalles auf der B20 bei Cham. Sicher dürfte lediglich sein, dass ein BMW mit einen entgegenkommenden VW Lupo kollidierte. Eine 32-jährige Frau verlor ihr Leben, sie war die Beifahrerin in dem VW. Wer am Steuer saß, ist aktuell noch unklar. 18 Personen wurden zum Teil erheblich verletzt,darunter auch fünf Kinder. Der Verkehrsunfall ereignete sich gestern, 16.01.2015 um 19:53 Uhr auf der Bundesstraße 20 zwischen den Anschlussstellen Cham Süd und Cham Mitte. Insgesamt waren sechs Fahrzeuge beteiligt.

Der Unfallhergang ist bislang unklar. Aller Wahrscheinlichkeit nach kollidierte ein mit fünf Personen besetzter BMW mit einem entgegenkommenden, mit drei Personen besetzten VW Lupo. Vier weitere Fahrzeuge wurden in den Unfall verwickelt. Durch den Unfall erlitt die Beifahrerin im VW Lupo tödliche Verletzungen. Weitere fünf Personen wurden schwer- bis schwerst verletzt. 12 Personen erlitten leichtere Verletzungen. Zur Klärung des Unfallherganges wurde ein Gutachter hinzugezogen. Dieser hat seine Arbeit aufgenommen, jedoch dürfte sich die Klärung des Unfallherganges noch einige Zeit hinziehen. Alle Personen wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Zwei Rettungshubschrauber aus Nürnberg und Regensburg waren mit vor Ort. Sie transportierten die Schwerstverletzten. Zahlreiche Gaffer versammelten sich mit ihren Fotohandys an der Einsatzstelle. Nur mit Hilfe der Polizei war es den Einsatzkräften möglich, sie vom Unfallort zu vertreiben. Die Schaulustigen behinderten die Rettungsarbeiten. Neben der Feuerwehr und THW war auch ein Großaufgebot des Rettungsdienstes vor Ort. Auch Kriseninterventionsteams kamen zum Einsatz. Das Trümmerfeld an der Unfallstelle erstreckte sich auf eine Länge von etwa 400 Metern.

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