Paulinenaue: Unglaublich aber wahr, Zugbegleiter erreicht seinen Triebfahrzeugführer nicht. Daher zieht er die Notbremse, zunächst ging man vom schlimmsten aus, aber der wahre Grund schockiert.

 

Am Montagabend zog der Zugbegleiter des IC 2071 der auf dem Weg von Hamburg nach Berlin war, in Höhe von Paulinenaue die Notbremse, da er seinen Lokführer nicht erreichte und an einen Notfall glaubte.

Wie sich dann herausstellte, befand sich der Triebfahrzeugführer (50) in keinem guten Zustand. Aber nicht wegen eines Gesundheitlichen Problems, sondern weil er einfach hochgradig alkoholisiert war.

Kurz nach der Notbremsung hatte der Zugbegleiter noch die Rettungskräfte alarmiert, unter anderem war auch ein Rettungshubschrauber eingesetzt.

Der Lokführer war so betrunken, das dieser mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Das Ergebnis der Blutprobe lag der Bundespolizei noch nicht vor. Gegen den Lokführer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheitsfahrt eingeleitet.

Die 150 Reisenden mussten etwa zwei Stunden in dem stehenden Zug verbringen, bevor ein anderer Lokführer den IC Richtung Berlin steuerte.

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