Kreis Düren: Infolge der heutigen Unwetterlage durch starke Regenfälle, wurden zahlreiche Einsätze verzeichnet. Bislang sind etwa 250 Einsätze aufgetreten, bei denen die Feuerwehr und das THW gefordert waren. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt oder zu Schaden gebracht. Die meisten Einsätze konzentrierten sich auf den Nordkreis, doch wurden auch in anderen Gebieten des Kreises Düren vereinzelt Hilfeleistungen erforderlich.
Überwiegend handelte es sich bei den Einsätzen um vollgelaufene Keller, die aufgrund der anhaltenden Regenfälle nicht mehr standhalten konnten. Das Eindringen von Wasser in Kellerräume führte zu erheblichen Sachschäden, die von den betroffenen Hausbesitzern beklagt wurden. Die örtlichen Feuerwehren waren rasch vor Ort, um das Wasser abzupumpen und weitere Schäden zu verhindern. Mit Hilfe von Tauchpumpen und anderen Spezialausrüstungen gelang es den Einsatzkräften, das Wasser aus den betroffenen Kellern zu entfernen.
Besonders betroffen war der Nordkreis, wo die Regenfälle am intensivsten waren. Hier mussten die Feuerwehren zu den meisten Einsätzen ausrücken. Die örtlichen Behörden hatten im Vorfeld bereits Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, um möglichen Überschwemmungen entgegenzuwirken. Dennoch wurden einige Straßen vorübergehend überschwemmt, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Durch den Einsatz von Warnschildern und die Umleitung des Verkehrs gelang es jedoch, größere Probleme zu vermeiden.
Auch in anderen Gebieten des Kreises Düren gab es vereinzelt Einsätze aufgrund der Regenfälle. Die örtlichen Feuerwehren waren jedoch in der Lage, diese Situationen effektiv zu bewältigen, da die Einsatzkräfte gut auf derartige Wetterereignisse vorbereitet waren.
Die Behörden des Kreises Düren werden die Situation weiterhin aufmerksam beobachten und bei Bedarf zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen der Regenfälle zu minimieren. Betroffene Bürger werden aufgerufen, bei Problemen sofort die Notrufnummer zu wählen und sich nicht selbst in Gefahr zu bringen.
