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Hürtgenwald / Düren: Am Mittwoch erlitten Motorradfahrer bei zwei Verkehrsunfällen schwerwiegende Verletzungen. Zweiradfahrer sind und bleiben äußerst verletzliche Verkehrsteilnehmer und sollten deshalb besonders vorsichtig fahren, aber auch mit bewusster Rücksichtnahme wahrgenommen werden.

 

Gegen 12.00 Uhr setzte ein 20 Jahre alter Motorradfahrer aus Köln sein Leben aufs Spiel, als er sich im Bereich der zwischen Hürtgenwald-Vossenack und Nideggen-Schmidt verlaufenden Panoramastraße (L 218) der Freude am Kurvenfahren hingab. Warum er dann im Bereich einer Kurve innerhalb einer 50-km/h-Zone nach links von der Fahrbahn geriet, ist derzeit unklar. Der junge Kölner konnte wegen der dabei entstandenen Verletzungen bislang noch nicht befragt werden. Der Rettungsdienst transportierte ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus; für seine unfallbeschädigte Maschine wurde ein Abschleppdienst bemüht.

Etwas anders war die Situation dann um 13.50 Uhr in einem Kreisverkehr (Einmündungen L257/Roermonder Straße und K35n) bei Düren-Merken. Dort kam es im Rondell zur Kollision zwischen dem bereits auf der Kreisbahn befindlichen Motorradfahrer, einem 49-Jährigen aus Langerwehe, und einem einfahrenden 71-jährigen Autofahrer aus Düren. Als Folge des Zusammenstoßes stürzte der Krad-Fahrer, der dabei multiple Verletzungen erlitt und ebenfalls im Krankenhaus stationär weiterbehandelt werden musste. Sein Gefährt wurde durch einen Abschleppdienst von der Unfallstelle geholt. Die Ermittlungen zu den Unfällen dauern derzeit an.

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