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Alsdorf:Vier 14- bis 18-jährige Jugendliche, drei Mädchen und ein Junge, haben sich gestern Abend gegen 20 Uhr in Alsdorf auf der Bahnhofstraße von ihrer dunkelsten Seite gezeigt.

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Alsdorf: Der Verkehrsdienst der Aachener Polizei hat gestern in Alsdorf auf der Konrad-Zuse-Straße einen Paketfahrer kontrolliert.

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Eschweiler: Bei einem Zusammenstoß mit einem Linienbus und einem Pkw wurden gestern Morgen auf der Jülicher Straße in Dürwiss insgesamt acht Personen verletzt, zwei davon schwer.

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Aachen: Die Polizei konnte in der vergangenen Nacht einen 45-jährigen Einbrecher festnahmen. Der Mann war gegen 1.30 Uhr in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus eingebrochen und hatte durch die Geräusche dabei die Mieterin aufgeweckt. Die verscheuchte den Einbrecher und rief ihren in der Nähe wohnenden Vater an.

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Würselen: Gestern Nachmittag (26.02.2019, 12.55 Uhr) kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Aachener Straße. Ein 37-jähriger Mann aus Aachen war auf eine Fahrzeugschlange aufgefahren und hatte dabei zwei Pkw ineinander geschoben. Anstatt an der Unfallstelle auf die Polizei zu warten, setzte er sich wieder in sein beschädigtes Fahrzeug und fuhr in Richtung Aachen davon.

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Weisweiler: In tiefen Kalksteinvorkommen Nordrhein-Westfalens schlummert großes Potenzial, das ein wichtiger Baustein im  Energierevier der Zukunft werden könnte: Erdwärme. Unter der Projektleitung des Geologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen, der dem Wirtschaftsministerium unterstellt ist, wollen 18 Partner aus sechs Nationen unter anderem erkunden, ob die Tiefengeothermie nach Abschluss der Braunkohleverstromung am RWE-Kraftwerkstandort Weisweiler einen Beitrag zur Einspeisung in das bestehende Fernwärmenetz leisten kann. Über dieses INTERREG-Forschungsprojekt informierten Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart sowie die Projektpartner aus Nordrhein-Westfalen in Eschweiler.

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Städteregion Aachen: Beste Standortbedingungen für Unternehmen – das bietet die Region Aachen. Denn diese ist optimal an das europäische Autobahn- und Hochgeschwindigkeitsnetz angebunden. So lassen sich alle wichtigen Ballungszentren Europas innerhalb weniger Stunden erreichen. Zudem gewährleistet die Nähe zu den Flughäfen Köln, Düsseldorf, Brüssel, Maastricht-Aachen und Lüttich eine optimale Anbindung an den Luftraum. Die zentrale Lage macht den Raum zu einem beliebten Wirtschaftsstandpunkt – und das spiegelt sich auch in der wirtschaftlichen Entwicklung wider.

Arbeitslosenzahlen sind rückläufig

Im Jahr 2018 entwickelte sich die Arbeitslosenquote der Städteregion Aachen durchaus positiv. Diese lag im Januar des vergangenen Jahres bei 7,6 Prozent. Bereits zum Juli sank diese auf 6,9 Prozent ab. Im Dezember erreichte sie dann ihr neues Rekordtief von 6,5 Prozent. Zwar liegt sie damit über dem Durchschnitt der Bundesrepublik Deutschland von 4,9 Prozent, jedoch sind die insgesamt rückläufigen Zahlen des Raumes um Aachen durchwegs positiv zu sehen. Diese Entwicklung klingt insgesamt vielversprechend für die Region.

Technologierorientierte Unternehmen machen die Region aus

Die Region profitiert vor allem von der räumlichen Nähe zu den beiden Aachener Hochschulen: die Fachhochschule Aachen und die technische Hochschule RWTH Aachen. Deshalb sind im Raum Aachen insbesondere technologieorientierte Unternehmen ansässig. Rund 20 Prozent der Firmen sind in der Branche des Maschinenbaus tätig. Daneben gehören die Automobil- sowie Bahntechnik und das Handwerk zu den Schwerpunkten der Region. Neben den beiden Hochschulen verleihen die Fraunhofer-Institute und viele weitere Forschungseinrichtungen der Region den Ruf eines Wissenschaftsstandortes. Eine enge Vernetzung zwischen Forschung, Wirtschaft und Industrie fördert wertvolle Synergieeffekte und ermöglicht einen erfolgreichen Technologie- und Wissenstransfer.

Digitalisierung bringt die Region voran

Wirtschaft 4.0 ist deutschlandweit in aller Munde. Deshalb macht auch die Region Aachen vor dieser Thematik nicht Halt und stellt sich dieser. Insbesondere Unternehmen sollten die Chancen der Digitalisierung nutzen, um sich dauerhaft auf dem Markt zu etablieren. Denn viele Prozesse werden immer komplexer und unterliegen ständiger Veränderungen. Wer dabei noch den Überblick behalten möchte, der kann auf digitale Unterstützung nicht mehr verzichten. Softwarelösungen tragen dazu bei, den Arbeitsalltag zu erleichtern, diesen zu optimieren und letztlich Kosten zu sparen. So sind zum Beispiel im Bereich der Logistik Warenwirtschaftsprogramme unverzichtbar geworden. Denn diese stellen einen klaren Wettbewerbsvorteil dar, wenn sie bestimmte Funktionen erfüllen. Um welche es sich dabei genau handelt, verrät dieser informative Ratgeber.

Fachkräfteressourcen dank einzigartiger Hochschullandschaft

Die beiden Hochschulen versorgen die Region um Aachen nicht nur mit innovativen Ideen, sondern ermöglichen Unternehmen ebenfalls den Zugang zu Fachkräfteressourcen. Diese bieten Entwicklungs- und Forschungskompetenzen, die die Firmen der Region voranbringen. Dank der einzigartigen Hochschullandschaft ist der Fachkräftebedarf bei vielen Firmen der Region gesichert.

Erschließung neuer Märkte

Durch die unmittelbare Nähe zu Belgien, Frankreich und den Niederlanden ist die Region Aachen ein grenzüberschreitender Wirtschaftsraum, der Seinesgleichen sucht. Mehrsprachigkeit und Internationalität sind in diesem Raum selbstverständlich. Diese Faktoren bieten die ideale Basis für die Erschließung neuer Märkte und bringen die ansässigen Unternehmen voran. Sie zählen zu den wesentlichen Standortvorteilen, die der Raum Aachen zu bieten hat und sind perfekte Voraussetzungen für die Ansiedlung internationaler Konzerne. Doch auch Startups wissen die Vorzüge der Region um Aachen zu schätzen.

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Aachen: Sowas nennt man einen Volltreffer. Die Polizei hat gestern Nachmittag in Walheim einen 21-jährigen Mann festgenommen, eine größere Menge Rauschgift und mehrere tausend Euro gefunden und beschlagnahmt.

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