Um die Wasserkosten zu reduzieren, gibt es viele Möglichkeiten, die beim Duschen statt Baden anfangen und bei innovativer Technik wie einem Sparduschkopf oder einer Spartaste an der Toilette enden. Allgemein empfiehlt es sich, moderne Geräte zu nutzen und durch richtiges Handeln auch zum Schutz der Umwelt beizutragen. Eine Alternative zum Leitungswasser ist ein Hauswasserwerk, das Brunnen- und Regenwasser nutzt und mit einem Druckschalter Hauswasserwerk eine auf die Bedürfnisse abgestimmte Bereitstellung des Wassers gewährleistet.

Umweltfreundlich denken: Wasserpumpe oder Hauswasserwerk


Eine Wasserpumpe oder ein Hauswasserwerk befördern Wasser aus einem Brunnen, einer Zisterne, aus Bachläufen, Quellen, Teichen und Regenwassertonnen. Das ist praktisch und bringt Vorteile, wenn die Wasserentnahme nicht sporadisch, sondern regelmäßig erfolgt. Das Hauswasserwerk ist dabei ein vielseitig nutzbares Gerät und besteht aus Pumpe, Durchbehälter und Drucksteuerung. Unter den Pumpen für den Hauswasserwerk Vergleich zeigen sich Unterschiede in der Förderleistung und im Druckaufbau. Einige dienen der reinen Gartenbewässerung, andere werden für Toilette, Dusche und Waschmaschine genutzt, um Wasser einzusparen oder den Wasserdruck zu erhöhen. In der Kombination mit einem Wassertank steht immer ausreichend viel Wasser zur Verfügung und lässt sich in der Wasserbereitstellung optimal regulieren.

Regelmäßige Wasserbereitstellung mit leistungsstarkem Hauswasserwerk


Die Konstruktion des Hauswasserwerks gestattet das automatische Ein- und Ausschalten der Pumpe, wodurch das Wasser nur dann ausgegeben wird, wenn es tatsächlich benötigt wird. Das ermöglicht nicht nur die Einsparung von Wasser, sondern auch von Strom. Mit einem Tank, der ein Fassungsvermögen zwischen 20 und 50 Liter besitzt, steht das Wasser sofort zur Verfügung. Entleert sich dieser, springt die Pumpe erst dann an, wenn der Speicher kein Wasser mehr enthält. Dabei saugt die Pumpe das Wasser aus der jeweiligen Quelle an und befördert es in den Druckbehälter. So entsteht ein Puffer mit sofort verfügbarem Wasser, während die Drucksteuerung für den konstanten Druck sorgt. Je nach der Einstellung des maximalen Abschaltdrucks schaltet die Pumpe selbstständig ab. Diese Technik eignet sich besonders für Bereiche, in denen ständig Wasser nachgepumpt werden muss, unter anderem die Toilettenspülung, die Waschmaschine oder eine Sprinkleranlage.

Wie kann ich noch Wasser einsparen?


Zwar ist die Erde mit über 70 Prozent Wasser bedeckt, doch nur drei Prozent davon sind Trinkwasser. Längere Trockenphasen, heiße Sommer und ein niedriger Grundwasserspiegel machen das Wasser auch in Deutschland zu einer kostbaren Ressource. Ein sparsamer Umgang entlastet den Wasserhaushalt. Es lohnt sich immer, herauszufinden, wo das meiste Wasser verbraucht wird. In der Regel betrifft das die Gerätenutzung von Waschmaschine und Geschirrspüler, das Baden, Duschen und die Toilettenspülung. Wer Wasser spart, schont die Umwelt und den eigenen Geldbeutel. Das ist mit kurzen Duschzeiten, dem Verzicht auf ein Bad oder auch schon beim Händewaschen und Zähneputzen möglich, wenn in der Zwischenzeit der Wasserhahn zugedreht wird.

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Pumpen für Hauswasserwerk Vergleich

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