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- Geschrieben von Redaktion/SAV
- Kategorie: Ratgeber Gesundheit
Zu Zu viele widersprüchliche Informationen? Sie wissen nicht wo Sie Forschungsberichte finden, die das Dilemma lösen und Ihre Fragen beantworten? Das haben wir für Sie gemacht.
- Das aller wichtigste ist die Gesundheit, und deswegen stellt sich die Frage: Wie wirkt sich Rauchen und wie wirkt sich Vaping auf meine Gesundheit aus? Viele Wissenschaftler haben sich mit diesem Thema befasst und der Fazit ist: Vaping ist sichtbar unschädlicher für Ihre Lunge als Rauchen. Wieso ist das so? Beim Rauchen verbrennt Tabak, der Tausende von Chemikalien enthältet, von denen 20+ eine starke Verbindung zu Krebs haben. Im Gegensatz dazu haben Tragbare Vaporizer keine Tabak-Verbrennung und dadurch werden auch keine schädliche Chemikalien im Körper freigesetzt. Eine Amerikanische Langzeitstudie hat das bestätigt, und beweist:Vapen ist gesünder als Rauchen. Noch eine interessante Information: Weil der Dampf kälter als Rauch ist, ist die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung des Lungengewebes kleiner.
Es ist einfach: Beim Vaping gibt es keine Gifte und Schadstoffe so wie Kohlenmonoxid, Teer oder andere krebserregenden Stoffe, die beim Rauchen entstehen.
- Jetzt wo Sie wissen, dass Vaping für Ihre Gesundheit besser ist, fragen Sie sich sicher ob es teurer ist? Vaping sieth man oft als die teuerste Option, aber Statistik zeigt, dass es auf längeren Strecken viel günstiger für Sie ist.
Eine Pakung Zigaretten kostet im Durchschnitt 7 Euro. Falls Sie zum Beispiel, fünf Packungen in einer Woche rauchen, kostet Sie das 35 Euro pro Woche, 150 Euro im Monat und 1,800 Euro im Jahr. Falls Sie eine Packung pro Tag rauchen, kostet Sie das 2,640 Euro jährlich.
Stift Vaporizer oder auch E-Zigaretten genannt, kosten ungefähr 50 Euro und die E- Liquid Basen mit Nikotin 15-20 Euro die Woche, falls sie viel Vapen. Das ist 80 Euro im Monat und 960 Euro im Jahr.
Fazit: Vapen kostet fast 3 Mal weniger als Rauchen.
- Wenn man von Gesundheit spricht, darf man auch nicht die Gesundheit von anderen vergessen. Passivrauchen war und ist immer noch ein großes Thema, denn es hat viele gesundheitliche Folgen. Der Passivraucher atmet die gleichen krebserzeugenden Materien ein, wie auch der Raucher selber. Ist das so mit Tragbaren Vaporizern? Jetzt wo Sie wissen, dass beim Vaping keine schädliche Chemikalien in Organismus freigesetzt werden, wissen Sie die Antwort auf diese Frage: Für Ihre Begleitung gibt es keine Folgen, die es bei Passivrauchen gab.
Außerdem, produziert der Dampf von dem Stift Vaporizer zum Beispiel keine unangenehmen Gerüche.
- Tragbare Vaporizer sind viel effektiver, um eine Aromatherapie zu machen. Die traditionellen Methoden benötigen drei Mal so viel Kräuter, Öle und Wachse, als der Vaponizer. Sie genießen länger die gleiche Menge von den Aromatherapie Produkten.
- Nicht vergessen: Vaporizer machen einfach Spass! Es gibt hunderte von Modellen und Aromen zur Auswahl, von A wie Apfel über B wie Banane, C wie Cola mit Limete bis zu Z wie Zitrone.
- In der Öffentlichkeit ist rauchen verboten, zB. In Restaurants, Cafes, am Flughafen und so weiter. Vaporizer dagegen sind für den öffentlichen Gebrauch erlaubt.
Falls Sie ein bisschen skeptisch gegenüber Vaporizern sind, sollten Sie vielleicht ein zweites Mal nachdenken.
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- Geschrieben von PM-EXT/GS Consult GmbH
- Kategorie: Ratgeber Gesundheit
Die Diagnose kommt wie ein Schock: Seit 17 Jahren ist Manfred Müller in einem großen mittelständischen Unternehmen in Süddeutschland als Controller tätig. Der 44-Jährige gilt als leistungsfähiger und anerkannter Mitarbeiter. Doch plötzlich bricht alles zusammen. Nach einigen innerbetrieblichen Veränderungen und Auseinandersetzungen mit seinem Vorgesetzten streikt bei Müller die Psyche. Der Vater von zwei kleinen Kindern wacht nachts schweißgebadet auf, bei der Arbeit kann er sich immer schlechter konzentrieren. Nach längerem Zögern geht er schließlich zum Arzt, der die Diagnose Burnout stellt und ihn wochenlang krankschreibt. Wann Müller wieder mit voller Leistungsfähigkeit arbeiten kann, ist völlig ungewiss.
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- Geschrieben von PM-EXT/Verband der TÜV e.V.
- Kategorie: Ratgeber Gesundheit
Die nasskalte Jahreszeit schwächt das Immunsystem. Die körpereigene Abwehr hat es in diesen Monaten schwer, Viren und Bakterien abzuwehren. Auch schlecht belüftete, zu kalte und überheizte Räume belasten das Immunsystem. Richtwerte geben u. a. die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR). Wirken zusätzlich noch andere Faktoren auf den Körper, wie beruflicher Stress oder Überanstrengung, kann die Folge schnell eine Erkältung oder Grippe sein.
Weiterlesen: Gesundheit: Erkältungszeit: Tipps vom TÜV-Verband für die nasskalten Wintermonate
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- Geschrieben von PM-EXT/Landwirtschaftskammer NRW
- Kategorie: Ratgeber Gesundheit
Gewürze: Nicht jeder hat einen Garten, deshalb muss man aber nicht auf frische Kräuter verzichten. Kräuter lassen sich auf dem Balkon oder im Zimmer heranziehen und auch kultivieren, teilt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit. Das geht mit Basilikum, Bohnenkraut, Borretsch, Dill, Oregano, Estragon, Kerbel, Kresse, Lavendel, Majoran, Petersilie, Pimpinelle, Portulak, Rosmarin, Salbei, Sauerampfer, Schnittlauch, Thymian, Tripmadam und Zitronenmelisse.