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Egal ob Hähnchen in Paniermehl, orientalischer Marinade, mit Teig oder als Frikassee... Nahezu jede Kultur hat zumindest ein beliebtes Gericht, welches auf Basis von Geflügel in verschiedensten Weisen zubereitet wird. Welche Hähnchengerichte gehören jedoch zu den leckersten? Wir haben 5 schmackhafte
und weltbekannte Rezepte ausgewählt.
American Crispy Chicken
Frittiert in Öl und hoher Temperatur hat das Hühnchen in knuspriger Panade aus Kentucky die Gastronomiebranche revolutioniert und sogar zur Gründung der weltbekannten Fast-Food-Kette beigetragen. Wings, Strips und Nuggets mit Pommes und verschiedensten Soßen verkauft durch ein kleines Drive-Thru-Fenster versicherten dem American Crispy Chicken den Titel des populärsten Hähnchengerichtes der Geschichte. Es ist günstig, leicht erhältlich und lässt fast
jedem das Wasser im Mund verlaufen. Und obwohl es nicht zu den gesündesten Speisen auf der Welt gehört, kann man sich von Zeit zu Zeit das zarte Fleisch in Knusperpanade schon einmal gönnen. Köstlicher gehts eigentlich nicht!
Indisches Butter Chicken
Die indische Küche, so vielfältig und reich an Geschmäckern sie ist, basiert hauptsächlich auf orientalischen Gewürzen und Geflügelfleisch. Und unter den verschiedensten Hähnchenvariationen aus Indien, ist ein Gericht, nämlich der Butter Chicken, zum wahren Welthit geworden. Nicht zu scharf, doch sehr aromatisch, so wie es sich nach der asiatischen Tradition gehört. Das Gericht wurde zum wahren Exportschlager. Doch wo liegt das Geheimnis des außergewöhnlichen Geschmackes? Zweifellos in der Hähnchenmarinade, welche aus Joghurt, Zitronensaft und einer Garam-Masala-Gewürzmischung besteht. Ein so zubereitetes Fleisch wird mit Butter gedünstet und danach in einer Soße aus fein gehackten Cashewnüssen mit einer würzigen Note gekocht. Das Butter Chicken wird meistens mit Reis oder indischem
Brot, welches in traditionellen indischen Ofen gebacken wird, serviert.
Dak-kkochi – gegrillte koreanische Schaschliks
Dieses beliebte Street-Food-Gericht aus Südkorea kommt in den verschiedensten Geschmacksvarianten vor: süß, sauer und scharf. Gegrillt werden die Schaschliks jedoch alle auf dieselbe Art: mit grünen Zwiebeln und Wunschsoße oder Honig glasiert. Vorher muss das Fleisch jedoch entsprechend zubereitet werden. Mariniert in der traditionellen Hähnchenmarinade aus Sojasoße, Sesamöl, Ingwer und Salz kann das Fleisch nach ungefähr zwei Stunden mit grünen Zwiebeln und anderem Gemüse aufgespießt und gegrillt werden. Noch während des Grillens werden dieSchaschliks mit der Soße nach Wahl bestrichen, welche eine leckere und etwas klebrige Glasur bildet. Eine schnelle Mahlzeit, die mit den richtigen Zutaten problemlos auch zu Hause schnell zubereitet werden kann. Dennoch klingt eine Reise nach Südkorea auch nach einem guten Plan.
Coxinhas – brasilianische Hähnchenkroketten
Um diese Delikatesse der brasilianischen, wie auch portugiesischen Küche, vorzubereiten, braucht man zur Abwechslung gekochtes Hähnchenfleisch. In sehr kleine Stücke gerissen und mit Frischkäse gemischt, bildet es die Füllung der kleinen Kroketten, welche auf der Zunge zergehen. Den Teig aus Brühe, Butter und Mehl formt man in kleine Kugeln, welche den georgischen Chinkali ähneln. Diese werden in Paniermehl gewälzt und in siedendem Öl frittiert, bis sie eine goldene Farbe und Knusprigkeit bekommen. Das kleine Gericht erfreut nicht nur das Auge, sondern auch den Gaumen.
Yassa-Huhn aus Senegal
Die afrikanische Küche ist zwar nicht so bekannt wie beispielsweise die indische Küche, doch es lohnt sich definitiv, sie mit dem eigenen Gaumen zu erfahren. Vor allem, weil das Yassa-Hähnchen, welches aus Senegal stammt, im fast ganz Westafrika gegessen wird. Das Gericht ist ziemlich leicht zum Nachmachen und basiert vor allem auf einer guten Hähnchenmarinade, also einer Mischung von Senf, Zitronen- oder Limettensaft, Knoblauch, Zwiebeln und scharfen Paprikas. Die Hähnchenstücke (Keulen und Flügel) müssen 24 Stunden im Kühlschrank mariniert warten, bis sie mit den anderen Zutaten gekocht und gedünstet werden. Richtig zubereitet wird das zarte und saftige Fleisch anschließend mit Reis serviert.
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Feiertage sind in der Regel gern gesehen. Einerseits sind sie quasi wie Urlaub und andererseits lässt sich der eigentliche Urlaub durch eine geschickte Platzierung der Urlaubstage zwischen Feiertagen und Wochenenden deutlich verlängern. Doch nicht alle Feiertage sind gleich und auch die Regelungen für die Arbeit an Feiertagen sind unterschiedlich. Wer sich für gesetzliche und religiöse Feiertage sowie Schulferien in Nordrhein-Westfalen interessiert, sollte https://ru-geld.de/de/holidays/german-states/nordrhein-westfalen.html besuchen.
Besondere Regelungen für gesetzliche Feiertage
Während alle Feiertage respektiert werden müssen, genießen gesetzliche Feiertage einen besonderen Schutz. Vor allem am Jahresende ist es bei den vielen Feiertagen einfach, durcheinander zu kommen und zu wissen, welche Feiertage gesetzlich sind und welche nicht. Die meisten Menschen würden vor allem in der Zeit um Weihnachten gerne komplett freihaben, um die Tage mit ihrer Familie zu verbringen. So einfach ist das jedoch nicht. Da zwischen den Feiertagen eine Reihe von regulären Werktagen stehen, müssen die meisten Unternehmen darauf achten, dass der Betrieb nicht zum Stillstand kommt. Aus diesem Grund können - und dürfen - Arbeitgeber Urlaub verweigern und sogar Überstunden einfordern.
Die wichtigsten drei gesetzlichen Feiertage um den Jahreswechsel herum sind der erste und zweite Weihnachtstag sowie Neujahr. Der 6. Januar, also die "Heiligen drei Könige", ist zusätzlich in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt ein gesetzlicher Feiertag. Die größte Verwirrung herrscht in der Regel am 24. Dezember. An diesem Tag wünschen sich bereits viele Menschen "Frohe Weihnachten" und zählen den Tag aus Gewohnheit dazu. Jedoch sagt bereits der Name "Heiligabend", dass das gar kein Weihnachtstag ist, auch wenn sich jeder als Kind besonders auf diesen Tag gefreut hat. So ist sowohl Heiligabend als auch Silvester ein regulärer Arbeitstag.
Ausnahmsweise Arbeitspflicht an gesetzlichen Feiertagen
Es gibt kaum eine Regel ohne eine Ausnahme. So hat auch der Gesetzgeber eine Reihe von Sonderfällen festgelegt an denen Arbeitnehmer verpflichtet sind auch an Feiertagen zur Arbeit zu erscheinen. Grundsätzlich gilt das für alle Arbeiten, die nicht an einem regulären Werktag erledigt werden können. Hierbei gibt es jedoch eine Reihe von Fällen, die der Gesetzgeber ganz explizit benannt hat, da diese Fälle von besonderer Bedeutung sind.
Dazu zählen Messen, die auf einen Feiertag fallen, falls durch Abwesenheit von Mitarbeitern Produktionseinrichtungen Gefahr laufen beschädigt oder vollständig zerstört zu werden, wenn ohne eine weitere Verarbeitung Naturerzeugnisse (insbesondere Lebensmittel) oder entsprechende Rohstoffe verderben würden oder wenn Arbeitsergebnisse gefährdet wären (beispielsweise wenn Reifungsprozesse eine exakte Anzahl von Tagen dauern und das Ende des Zeitraums auf einen Feiertag fällt), wenn Mitarbeiter Vorbereitungen treffen müssen, damit nach Feiertagen ein regulärer Betrieb möglich ist oder wenn Mitarbeiter zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit von Rechnersystemen oder Datennetzen unverzichtbar sind.
Neben diesen besonders wichtigen Fällen nennt der Gesetzgeber noch einige andere Fälle, in denen ein Arbeitgeber das Recht hat, Arbeitnehmer auch an gesetzlichen Feiertagen zur Arbeit zu verpflichten.
Lohn an Feiertagen
Es ist selbstverständlich, dass Arbeitnehmer, die an Feiertagen arbeiten, voll bezahlt werden und zusätzlich einen Zuschlag von bis zu 150 Prozent erhalten. Doch auch Arbeitnehmer, die frei haben, bekommen Lohn an Feiertagen in Höhe der normalen Vergütung an einem regulären Arbeitstag. Dies gilt auch für Aushilfen und geringfügig Beschäftigte und auch, wenn das Arbeitsverhältnis am Feiertag weniger als 4 Wochen lang ist.
Lediglich Mitarbeiter, die an einem regulären Werktag zum Zeitpunkt des Feiertags ohnehin keinen regulären Lohn erhalten würden (beispielsweise bei Sonderurlaub, in der Elternzeit oder bei einem Streik) sind hiervon ausgenommen. Auch Mitarbeiter, die am letzten Arbeitstag vor oder nach dem Feiertag unentschuldigt abwesend sind, bekommen für den Feiertag keinen Lohn.
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Das letzte Jahr hat unsere Gesellschaft aufs Tiefste geprägt. Die Pandemie ist immer noch in vollem Gange und viele Leben wurden von diesem Virus auf lange Zeit verändert. Natürlich ist es sehr wichtig, auch die positiven Seiten zu sehen, auch wenn dies auf lange Sicht immer schwieriger wird. Viele Dinge haben sich auch vereinfacht, während andere wahrscheinlich für immer verändert wurden. In welchem dieser Teile befindet sich die Religion?
Religion in der digitalen Welt
Religion ist auch heutzutage noch sehr beliebt; man muss nur einen kurzen Blick auf die Statistiken werfen, um zu sehen, dass auch heute noch in Deutschland viele Menschen entweder religiös sind oder religiöse Ansichten haben. Die Anzahl und Verbreitung der Religion ändert sich dabei zwar von Jahr zu Jahr, doch fest steht, dass Religion für viele Deutsche immer noch ein wichtiger Standpunkt im eigenen Leben ist.
Dank der Pandemie hat sich Religion langsam in die digitale Welt fortbewegt. Messen werden über Skype oder andere Dienste abgehalten, während sich Religionsgänger oft in virtuellen Welten treffen oder sich online Nachrichten tauschen. Da viele Kirchen immer noch geschlossen sind, ergibt das auch Sinn; Religion hat sich in dieser Hinsicht sehr geändert.
Ob das eine gute Sache ist, lässt sich natürlich auch anzweifeln. Zum einen gehört der persönliche Kontakt unter Religionsanhängern und Gleichgesinnten immer dazu; zum anderen macht die digitale Welt es einfacher, sich untereinander auszutauschen. Für die Zeit nach der Pandemie könnte dieses Wissen daher durchaus nützlich sein.
Ein anderer Ausblick
Wenn die Pandemie uns eines gezeigt hat, dann ist es, wie wir das Beste aus einer eher negativen Situation machen können. Gläubige Menschen ziehen von der Kirche in die digitale Welt und lassen sich nicht aufhalten – das ist die Definition, aus einer schlechten Sache einen guten Nutzen zu ziehen. Doch man kann diese gesamte Situation auch aus einem etwas anderen Winkel der Religion betrachten.
So gibt es in Deutschland zum Beispiel viele Kirchen, die zu den schönsten der ganzen Welt gehören. Auch wenn man diese im Moment nicht besuchen kann, kann man die Pandemie nutzen, um Pläne zu schmieden. Das digitale Leben macht das Schmieden dieser Pläne und Austauschen mit anderen noch einfacher – und wenn man endlich wieder verreisen kann, ist es Zeit, sich die schönsten Kirchen in Deutschland mit den besten Freunden und anderen Gläubigen anzusehen.
Auch in diesem Fall nutzt man die Pandemie, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen und für die Zukunft zu planen – etwas, was ohne diesen Zustand vielleicht nicht passiert wäre. Auch in diesem Sinne gibt uns diese Pandemie etwas Wichtiges.
Etwas Nachdenken und Sinnieren
Das letzte Jahr hat unsere Gesellschaft aufs Tiefste geprägt. Die Pandemie ist immer noch in vollem Gange und viele Leben wurden von diesem Virus auf lange Zeit verändert. Natürlich ist es sehr wichtig, auch die positiven Seiten zu sehen, auch wenn dies auf lange Sicht immer schwieriger wird. Viele Dinge haben sich auch vereinfacht, während andere wahrscheinlich für immer verändert wurden. In welchem dieser Teile befindet sich die Religion?
Zu guter Letzt hilft uns die Pandemie auch dabei, etwas nachzudenken und einmal innezuhalten. Das kann man auch auf die Religion ummünzen. Ergibt es vielleicht doch mehr Sinn, wenn wir unsere Messen digital abhalten, vor allem dann, wenn einige Mitglieder des Kirchenvereins nicht rechtzeitig persönlich entscheiden können? Können wir das Internet und die digitale Welt vielleicht irgendwie in unsere Praktiken einbinden?
Die Pandemie hat uns dabei geholfen, unseren Ausblick etwas zu verändern und die Dinge aus anderen Blickwinkeln zu betrachten. Es wird daher sehr schwierig sein, die gewohnten Aktivitäten nach Lockdowns und ähnlichen Maßnahmen fortzuführen. Man sollte also allein oder auch zusammen mit anderen gläubigen Menschen innehalten und etwas über die Zukunft nachdenken. Wie sollen Messen in Zukunft aussehen, wie treffen wir uns am besten – und wo? Wie kann man das eigene Leben mit Religion verbinden, ohne sich unbedingt immer auf den persönlichen Aspekt zu fokussieren?
Religion in den eigenen vier Wänden
Diese Gedanken sind sicher sehr interessant, doch man muss am Ende immer selbst entscheiden, wie man seinen Glauben weiter praktiziert und seine eigene Religion vertritt. Da man sich aber vor allem in diesen Zeiten in den eigenen vier Wänden wohlfühlen muss, kann man auf Internetseiten wie Holyart viele verschiedene religiöse Objekte für das eigene Haus oder die eigene Wohnung kaufen. Dazu zählen Kerzenständer, religiöse Figuren und auch Wandschmuck. Auch für die Zukunft kann man mit Holyart planen und vielleicht den einen oder anderen Kirchenschmuck besorgen.
Auch diese Pandemie wird irgendwann zu Ende gehen – und mit etwas Glück und Selbstreflektion wird die Religion dadurch nicht geschwächt, sondern stärker als je zuvor. Am Ende hat da jeder etwas davon, wenn wir uns endlich wieder zusammensetzen und unsere Erfahrungen praktisch umsetzen können.
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Wer mit Kindern im Auto eine längere Fahrt unternimmt, muss gut vorbereitet sein. Die Kleinen verlieren schnell die Geduld, fangen an zu quengeln und lassen so eine Reise zu einer wahren Tortur werden. Deshalb sollte man eine Fahrt mit Kindern immer gut geplant sen. Das bezieht sich nicht nur auf ausreichend Proviant und Ablenkungsspiele, sondern beinhaltet sämtliche Aspekte rund um die Fahrt.
Der Marktplatz für gebrauchte Ersatzteile
Dazu gehört nicht zuletzt die Fahrtüchtigkeit und Sicherheit des Autos selbst. Nichts ist schlimmer als eine Panne, wenn die Kinder ohnehin schon ungeduldig sind. Vor der Fahrt ist deshalb immer ein gründlicher Check angesagt, bei dem alle relevanten Fahrzeugteile überprüft werden. Und sollten tatsächlich Ersatzteile benötigt werden, muss das nicht zwangsläufig zu hohen Kosten führen. Bei Autoparts24, dem größten Marktplatz Europas für gebrauchte Ersatzteile, gibt es über 2 Millionen originale, gebrauchte Ersatzteile von allen Autoherstellern. Mit gebrauchten Ersatzteilen kann man die Kosten in Grenzen halten, ohne die Sicherheit aufs Spiel zu setzen – wer mehr dazu erfahren möchte, bitte hier weiterlesen.
Der richtige Sitz ist wichtig
Genauso sicher wie das Fahrzeug selbst muss auch der Kindersitz sein. Ungesichert sollte kein Kind im Auto mitfahren. Je nach Alter und Größe des Kindes gibt es spezielle Kindersitze. Nur ein angepasster Sitz schützt richtig. Ein zu großer Sitz bietet nicht ausreichend Halt, bei einem zu kleinen Sitz könnten Schutzelemente wie die Kopfstütze nicht mehr an der richtigen Stelle sitzen. In einem nach vorne gerichteten Kindersitz dürfen Kinder erst ab einer Größe von 70 Zentimetern transportiert werden, ab 125 Zentimeter Körpergröße und 22 Kilogramm Gewicht sind sogenannte Sitzerhöhungen erlaubt.
Langeweile ist das größte Problem
Jede Familie hat sicher ihre eigenen Methoden, wie man Kinder auf langen Autofahrten beschäftigt. Die einen raten Städte, die sich hinter den Nummernschildern verbergen, die anderen bilden Worte aus beliebigen Buchstaben. Auch Vorlesen oder Hörbücher sorgen für Abwechslung. Selbst zu lesen ist weniger geeignet. Das fördert die Übelkeit, die auf langen Reisen bei Kindern ebenfalls immer eine Rolle spielt. Keine gute Idee ist in diesem Zusammenhang auch Essen während der Fahrt. Das kann nicht nur für Übelkeit sorgen, sondern auch richtig gefährlich werden, wenn ein Kind sich verschluckt.
In den Pausen für Bewegung sorgen
Deshalb sollten regelmäßige Pausen eingelegt werden. Mindestens alle eineinhalb Stunden ist ein Halt angesagt. Dann gibt es etwas zu essen und möglichst auch Bewegung. Der Stopp an einer Raststätte ist aus diesem Grund auch die bessere Wahl. Hier finden sich meist Spielplätze oder andere Bewegungsangebote. Eltern sollten sich vorher schon Bewegungsspiele ausdenken, die sie mit den Kindern zusammen ausführen können. Gemeinsam macht schließlich alles mehr Spaß. Wichtig ist nur, dass die Eltern die Geduld nicht verlieren, wenn die Ablenkung nicht lange anhält. Deshalb sollte man sich auch nicht zu große Strecken am Tag vornehmen, 500 Kilometer sind genug.
Ein nützlicher Tipp
Für den Beifahrer, der die Kinder beschäftigen muss, kann es auf Dauer sehr unbequem werden, sich ständig nach hinten umzudrehen. Der ADAC empfiehlt speziell für diesen Zweck einen zweiten Innenspiegel anzubringen. Damit hat man den Nachwuchs stets im Blick und kann selbst die Fahrt etwas entspannter erleben.