Das letzte Jahr hat unsere Gesellschaft aufs Tiefste geprägt. Die Pandemie ist immer noch in vollem Gange und viele Leben wurden von diesem Virus auf lange Zeit verändert. Natürlich ist es sehr wichtig, auch die positiven Seiten zu sehen, auch wenn dies auf lange Sicht immer schwieriger wird. Viele Dinge haben sich auch vereinfacht, während andere wahrscheinlich für immer verändert wurden. In welchem dieser Teile befindet sich die Religion?
Religion in der digitalen Welt
Religion ist auch heutzutage noch sehr beliebt; man muss nur einen kurzen Blick auf die Statistiken werfen, um zu sehen, dass auch heute noch in Deutschland viele Menschen entweder religiös sind oder religiöse Ansichten haben. Die Anzahl und Verbreitung der Religion ändert sich dabei zwar von Jahr zu Jahr, doch fest steht, dass Religion für viele Deutsche immer noch ein wichtiger Standpunkt im eigenen Leben ist.
Dank der Pandemie hat sich Religion langsam in die digitale Welt fortbewegt. Messen werden über Skype oder andere Dienste abgehalten, während sich Religionsgänger oft in virtuellen Welten treffen oder sich online Nachrichten tauschen. Da viele Kirchen immer noch geschlossen sind, ergibt das auch Sinn; Religion hat sich in dieser Hinsicht sehr geändert.
Ob das eine gute Sache ist, lässt sich natürlich auch anzweifeln. Zum einen gehört der persönliche Kontakt unter Religionsanhängern und Gleichgesinnten immer dazu; zum anderen macht die digitale Welt es einfacher, sich untereinander auszutauschen. Für die Zeit nach der Pandemie könnte dieses Wissen daher durchaus nützlich sein.
Ein anderer Ausblick
Wenn die Pandemie uns eines gezeigt hat, dann ist es, wie wir das Beste aus einer eher negativen Situation machen können. Gläubige Menschen ziehen von der Kirche in die digitale Welt und lassen sich nicht aufhalten – das ist die Definition, aus einer schlechten Sache einen guten Nutzen zu ziehen. Doch man kann diese gesamte Situation auch aus einem etwas anderen Winkel der Religion betrachten.
So gibt es in Deutschland zum Beispiel viele Kirchen, die zu den schönsten der ganzen Welt gehören. Auch wenn man diese im Moment nicht besuchen kann, kann man die Pandemie nutzen, um Pläne zu schmieden. Das digitale Leben macht das Schmieden dieser Pläne und Austauschen mit anderen noch einfacher – und wenn man endlich wieder verreisen kann, ist es Zeit, sich die schönsten Kirchen in Deutschland mit den besten Freunden und anderen Gläubigen anzusehen.
Auch in diesem Fall nutzt man die Pandemie, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen und für die Zukunft zu planen – etwas, was ohne diesen Zustand vielleicht nicht passiert wäre. Auch in diesem Sinne gibt uns diese Pandemie etwas Wichtiges.
Etwas Nachdenken und Sinnieren
Das letzte Jahr hat unsere Gesellschaft aufs Tiefste geprägt. Die Pandemie ist immer noch in vollem Gange und viele Leben wurden von diesem Virus auf lange Zeit verändert. Natürlich ist es sehr wichtig, auch die positiven Seiten zu sehen, auch wenn dies auf lange Sicht immer schwieriger wird. Viele Dinge haben sich auch vereinfacht, während andere wahrscheinlich für immer verändert wurden. In welchem dieser Teile befindet sich die Religion?
Zu guter Letzt hilft uns die Pandemie auch dabei, etwas nachzudenken und einmal innezuhalten. Das kann man auch auf die Religion ummünzen. Ergibt es vielleicht doch mehr Sinn, wenn wir unsere Messen digital abhalten, vor allem dann, wenn einige Mitglieder des Kirchenvereins nicht rechtzeitig persönlich entscheiden können? Können wir das Internet und die digitale Welt vielleicht irgendwie in unsere Praktiken einbinden?
Die Pandemie hat uns dabei geholfen, unseren Ausblick etwas zu verändern und die Dinge aus anderen Blickwinkeln zu betrachten. Es wird daher sehr schwierig sein, die gewohnten Aktivitäten nach Lockdowns und ähnlichen Maßnahmen fortzuführen. Man sollte also allein oder auch zusammen mit anderen gläubigen Menschen innehalten und etwas über die Zukunft nachdenken. Wie sollen Messen in Zukunft aussehen, wie treffen wir uns am besten – und wo? Wie kann man das eigene Leben mit Religion verbinden, ohne sich unbedingt immer auf den persönlichen Aspekt zu fokussieren?
Religion in den eigenen vier Wänden
Diese Gedanken sind sicher sehr interessant, doch man muss am Ende immer selbst entscheiden, wie man seinen Glauben weiter praktiziert und seine eigene Religion vertritt. Da man sich aber vor allem in diesen Zeiten in den eigenen vier Wänden wohlfühlen muss, kann man auf Internetseiten wie Holyart viele verschiedene religiöse Objekte für das eigene Haus oder die eigene Wohnung kaufen. Dazu zählen Kerzenständer, religiöse Figuren und auch Wandschmuck. Auch für die Zukunft kann man mit Holyart planen und vielleicht den einen oder anderen Kirchenschmuck besorgen.
Auch diese Pandemie wird irgendwann zu Ende gehen – und mit etwas Glück und Selbstreflektion wird die Religion dadurch nicht geschwächt, sondern stärker als je zuvor. Am Ende hat da jeder etwas davon, wenn wir uns endlich wieder zusammensetzen und unsere Erfahrungen praktisch umsetzen können.