Deutsche Telekom

Im so genannten Darknet sollen aktuell Kundendaten von mehr als einem Dutzend Unternehmen angeboten werden – unter anderem auch von Kunden der Telekom. Eine Stichprobe von rund 90 Datensätzen hat ergeben, dass die Daten der Telekom-Kunden zumindest teilweise echt und aktuell sind.

Wo alle das iPhone 7 erwartet haben, kam am Ende das iPhone SE heraus. Und es kam sehr gut an: Apples neueste Kreation, die letztlich Komponenten von iPhone 6 und 6s in einem Gerät vereint, ist auch knapp eineinhalb Monate nach Veröffentlichung so begehrt, dass einige Kunden trotz Vorbestellung noch zwei bis drei Wochen auf ihr Gerät warten müssen. Dabei haben nicht nur Dritthändler Probleme damit, die Kunden schnellstmöglich mit den neuen Geräten zu versorgen, auch Apple selbst hat dem Anschein nach nicht mit so einer hohen Nachfrage gerechnet. Alle acht Modellvarianten des iPhone SE sind auf der Onlinepräsenz von Apple restlos vergriffen. Laut Apple selbst muss man auf neue Lieferungen für das 489 Euro (16 GB Variante) beziehungsweise 589 Euro (64 GB Variante) teure Edel-Smartphone mehrere Wochen warten. Mehr Glück haben Interessenten in lokalen Apple Stores. Dort kommen in unregelmäßigen Abständen neue Lieferungen der SE-Variante an. Doch wer eins der raren Smartphones sein Eigen nennen will, der sollte sich ranhalten. Auch in den Stores sind die Nachlieferungen meist innerhalb weniger Tage wieder vergriffen. Ob ein Gerät in der Wunschfarbe derzeit in einem Store in der Nähe verfügbar ist, kann man über die offizielle Apple-Seite unter dem Bereich "Bereit zur Abholung" einsehen.

Kompaktes Design und frische Farben

Das Smartphone kombiniert das griffige Design vom iPhone 5S mit der modernen Technik des iPhone 6s und bringt mit Roségold und Gold frische Farbe in die Produktpalette. Derzeit sind besonders Modelle in diesen Farbtönen beliebt, da es die einzige Möglichkeit ist, sich von den älteren Modellen optisch abzugrenzen – und für viele Apple-User war es schon immer wichtig, durch den Besitzt des neuesten Gerätes Individualität und Aktualität zu zeigen. Wer es noch etwas ausgefallener haben möchte, kann auf selbstgestaltete Handyhüllen zurückgreifen. Anbieter wie cewe.de haben sich mit gestaltbaren Hüllen auf die Individualisierung der Smartphones spezialisiert. Gut zu wissen: Die Hüllen vom iPhone 5S passen auch für die aktuellen SE-Geräte. Nach Angaben von Apple hat sich die 4-Zoll-Variante des iPhones im vergangenen Jahr weltweit über 30 Millionen Mal verkauft. Dabei handelt es sich zumeist um das iPhone 5S, aber auch um ältere Modelle. Das iPhone 6 und 6S hingegen sollen sich laut dem japanischen Wirtschaftsportal Nikkei Asian im vergangenen Jahr eher schleppend verkauft haben. Aus dem Grund hat sich Apple dazu entschieden, die Produktion für die beiden 6er Modelle für das erste Quartal 2016 zurückzufahren.

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"Sie zeigt die Zeit an", sagen wohl Puristen und Pragmatiker. Doch eine Armbanduhr kann noch mehr sein als einfach nur ein Zeitmesser: Wertanlange, modisches Accessoire, universelles Messgerät, Statussymbol und neuerdings sogar digitaler Alleskönner. Wer eine Armbanduhr trägt, ist somit nicht nur um Pünktlichkeit bemüht, sondern kann auch modische Statements setzen oder auf eine Wertsteigerung des kostbaren Stückes bauen. Was es beim Uhrenkauf zu beachten gibt, verrät der folgende Ratgeber.

Was sie können soll

Erschlagen von der Vielfalt und einer Preisspanne von zehn bis zu mehreren hunderttausend Euro, können angehende Uhrenkäufern schnell den Überblick verlieren. Daher sollte man sich zuerst fragen, was das gute Stück können soll. Steht die Funktionalität oder die Leidenschaft im Vordergrund? Von dieser Frage ausgehend, beschreibt auch dieser Artikel den weiteren Weg von der Idee bis zum Kauf. Wer auf Funktionalität setzen möchte, kauft beispielsweise Chronographen, die Zusatzfunktionen wie eine Stoppuhr aufweisen. Flieger- oder Taucheruhren bieten weitere Extras, sodass sich die Zeitmesser im Einsatz beispielsweise durch besondere Unterdruckfestigkeit auszeichnen. Ein schnörkelloses Design sorgt auch in Aktion für eine gute Ablesbarkeit. Besonders teure Stücke verfügen darüber hinaus über technische Raffinessen: Beispielsweise können Uhren mit einem ewigen Kalender teilweise bis zu rekordverdächtigen 1058 Jahre die richtigen Konstellationen von Sonne, Mond und Erde anzeigen. Dafür ist eine extrem aufwendige Mechanik vonnöten, die ihren Preis kostet. Wer in Zeiten des Smartphones auch bei Uhren keine Kompromisse in Sachen Multifunktionalität eingehen und nicht auf Apps und Internet verzichten möchte, ist mit einer aktuellen Smartwatch besser beraten. Man muss aber damit rechnen, dass die Investition sich langfristig weniger auszahlt. Die Geräte werden im Gegensatz zu hochwertigen mechanischen oder Quarz-Uhren schneller von neuen Modellen abgelöst – eine Wertsteigerung ist eher unwahrscheinlich.

Als Wertanlage oder Statussymbol?

Im Gegensatz dazu überdauern die Klassiker zahlreicher Luxushersteller in Sachen Wertbeständigkeit wohl unzählige Smartwatch-Generationen. Dafür kosten sie schon in der Anschaffung weit mehr als ihre vernetzten Kollegen. Sie eignen sich in vielen Fällen gleichermaßen als Wertanalage und Statussymbol. Zu beachten gibt es aber auch hier modische Aspekte. Zu offiziellen Anlässen eignet sich beispielsweise eine elegante Uhr eher als eine sportliche. Für den alltäglichen Gebrauch empfiehlt dieser Ratgeber eine Uhr, die sich leicht mit verschiedenen Outfits kombinieren lässt. Zugleich sollte sie im Falle eines häufigen Gebrauchs möglichst robust sein. Man bedenke: Gebrauchsspuren mindern auch bei kostspieligen Luxusuhren deutlich den Wert.

Fazit

Neben dem individuellen Geschmack gibt es beim Uhrenkauf also so einiges zu beachten: vom Einsatzzweck über die modische Kombinierbarkeit bis zu finanziellen Aspekten. Wichtig ist, dass man sich mit einer Uhr wohlfühlt und sich auf die Genauigkeit des Zeitmessers verlassen kann. Das scheint jedenfalls in den meisten Fällen zu gelingen: Nur 2 Prozent der Uhrenträger gaben in einer YouGov-Studie an, öfters zu spät zu kommen.

 

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Die Gaming-Branche ist eine der am stärksten wachsenden Zweige im Bereich Medien und Kultur. Analysen zeigen, dass sich der Markt in den letzten Jahren gewandelt hat. Damit Deutschland seine internationale Bedeutung auf dem Spielegebiet verbessern kann, sind neue Ideen und mehr Förderungen gefragt. Nordrhein-Westfahlen ist einer der Vorreiter auf diesem Gebiet.

Die Deutschen lieben Simulationen

In den vergangenen zwei Jahrzehnten boomte der Markt onlinebasierter Spiele. Millionen von Menschen spielen Browsergames täglich im Netz. Die Deutschen stürzen sich vor allem auf Simulationsspiele. Momentan sehr gefragt sind Pony-Reitabenteuer wie Star Stable, hier auf Browsergames zu finden, oder Landwirtschafts-Simulator. Die Deutschen lieben präzise Simulationen, wollen Tiere hüten, Dinge aufbauen und siedeln. Das ist aus Entwicklersicht jedoch zu wenig, denn der internationale Markt darf nicht außer Acht gelassen werden. Andere Nationen bevorzugen andere Spiele. Wer international bedeutsam sein will, muss sich auch in diesen Bereichen etwas einfallen lassen. Mit Simulationsspielen lässt sich im internationalen Raum nur noch wenig Geld verdienen.

Der internationale Markt

Bisher haben sich die deutschen Entwickler eher auf den nationalen Markt konzentriert. Das funktionierte sehr erfolgreich, denn in Deutschland wird bis heute sehr viel gespielt. Allerdings hat sich der Markt in den letzten Jahren in Richtung aufwändig produzierte Rollenspiele und Apps entwickelt. Der internationale Austausch ist rasant gestiegen, die Konkurrenz und das Niveau ebenfalls. Das ist nicht zuletzt durch die Verbreitung des Internets und die Einführung des mobilen Gamings stark vorangetrieben worden. Länder wie Frankreich warten mit Blockbustern wie "Assassin's Creed" auf, aus Polen stammt die Erfolgsserie "The Witcher". Damit Deutschland auf dem internationalen Markt nicht an Bedeutung verliert, braucht man eigene Blockbuster. Deshalb fordert die Branche mehr Subventionen. Die einzige gezielte Förderung, die in Deutschland momentan existiert, ist der Deutsche Computerspielpreis, der mit 275.000 Euro Preisgeld dotiert ist. Alle weiteren Maßnahmen kommen von den Bundesländern. Aber auch hier sind es nur einige, die die Branche unterstützen.

NRW auf hohem Niveau

Nordrhein-Westfalen ist einer der umsatzstärksten Standorte im Bereich Gaming. Darüber hinaus bewährt sich NRW durch hier angesiedelte Zweigstellen der großen Entwicklerstudios, darunter sind die Blue Byte Studios von Ubisoft. Laut Medien Cluster NRW arbeitet in jeder vierte deutsche Entwickler in Nordrhein-Westfalen. Damit das so bleibt, wird in Ideen und neue Jobmöglichkeiten investiert. So fördert beispielsweise die Film und Medien Stiftung NRW seit 2011 auch digitale Inhalte mit bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Auch die gamescom, die einmal im Jahr in Köln stattfindet, erfährt ausreichend Unterstützung. Die Spielemesse ist heute die wichtigste in Europa und durchaus mit der Tokyo Game Show und der Electronic Entertainment Expo (E3) in Los Angeles vergleichbar.

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