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NRW: In der Silvesternacht war die Polizei Nordrhein-Westfalen nach aktuellem Stand mit rund 7000 Beamtinnen und Beamten, darunter auch Kräfte der Bereitschaftspolizei, im Einsatz, um für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Insgesamt kam es zu mehr als 4400 Einsätzen. Durch die starke polizeiliche Präsenz wurden Auseinandersetzungen schon frühzeitig unterbunden.

Feuerwehr Bonn

Bonn: Für die Bonner Einsatzkräfte war der Jahreswechsel auch dieses Jahr wieder sehr einsatzintensiv. Insgesamt 120 Einsätze bewältigten die Kräfte allein im Zeitraum von 23:00 Uhr bis 06:00 Uhr. Ursächlich für viele Brände und Verletzungen waren Feuerwerkskörper.

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Kerpen: Am gestrigen Silvesternachmittag wurde die Feuerwehr Kerpen zu einem Gebäudebrand in die Straße „Buchenhöhe“ im Stadtteil Horrem alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte eine Rauchentwicklung durch die Einsatzkräfte wahrgenommen werden. Vor Ort stellte sich heraus, dass es auf dem Balkon einer Erdgeschosswohnung zu einem Brandereignis gekommen war. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der betroffene Balkon bereits in Vollbrand.

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Köln: In der Silvesternacht werden mehrere hundert Polizistinnen und Polizisten in Köln im Dienst sein. Zusätzliches Personal auf den Wachen sowie Kräfte der Bereitschaftspolizei stehen für polizeiliche Einsätze zur Verfügung. Darüber hinaus werden die Einsatzkräfte das Ordnungsamt bei Maßnahmen zur Einhaltung der Feierregeln in der Stadt unterstützen.

Feuerwehr Pulheim

Pulheim: Am ersten Weihnachtsfeiertag kam es in Pulheim zu einem Dachstuhlbrand. Die Feuerwehr konnte nicht verhindern, dass dieser komplett dem Feuer zum Opfer fiel. Drei Bewohner kamen ins Krankenhaus.

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Köln: Am heutigen Mittwoch wurde die Leitstelle der Feuerwehr Köln um 18:54 Uhr über einen ausgelösten Heimrauchmelder in einem Wohngebäudekomplex in der Pohlmannstraße in Niehl informiert. Weitere Anrufer meldeten Hilferufe aus einer Wohnung im 3. Obergeschoss.

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Köln: Gemeinsam mit seinen Trägerzweckverbänden Aachener Verkehrsverbund (AVV) und Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) bildet go.Rheinland den Mobilitätsverbund für die Region Rheinland. Dessen vielfältige Aufgaben und Aktivitäten werden nun erstmals in einem Gesamtplan abgebildet – dem „Mobilitätsplan/SPNV-Nahverkehrsplan 2025“. Der derzeit noch gültige Nahverkehrsplan ist von 2016. go.Rheinland hat als Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und als Förderer einer integrierten Verkehrsgestaltung im Rheinland die Aufgabe, den SPNV zu planen, zu beauftragen, aus Fahrgeldeinnahmen und öffentlichen Zuschüssen zu finanzieren und den öffentlichen Verkehr zusammen mit anderen Verkehrsmitteln und Mobilitätsdienstleistungen so zu gestalten, dass für die rund 4,5 Millionen Menschen im Rheinland ein leistungsfähiges und bedarfsgerechtes Nahverkehrsangebot bereitgestellt werden kann. Darüber hinaus fördert go.Rheinland Investitionen der Kommunen und Verkehrsunternehmen in den Ausbau des ÖPNV sowie des SPNV.

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Köln: Gegen 15.20 Uhr meldeten mehrere Anrufer*innen Feuer und Rauch im Kölner Hauptbahnhof. Auf Gleis 10 brannte es in einem Kabel- und Versorgungsschacht – dort waren vermutlich Kabel und Müll in Brand geraten.

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