Symbolbild Polizei

Köln: Nach mehreren Raubstraftaten am vergangenen Wochenende sucht die Kriminalpolizei nun dringend Zeugen, die Angaben zu den einzelnen Vorfällen in den Stadtteilen Ehrenfeld, Sülz und Lindenthal machen können.

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Köln: Am kommenden Dienstag, den 7. Januar 2025, stellt der Westdeutsche Rundfunk – wie Das Erste und die übrigen Landesrundfunkanstalten auch – die SD-Verbreitung seines Fernsehprogramms über Satellit ein. Daraus folgt auch die Beendigung der SD-Ausstrahlung in den Kabelnetzen. Für TV-Haushalte, die noch kein HD-Signal empfangen, wird es jetzt höchste Zeit umzusteigen. Alle TV-Programme der ARD werden ab 7. Januar nur noch in HD ausgestrahlt.

Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW

Duisburg: Die Polizei NRW ist mit den neuen Tablets und der App "Digitale Vernehmung" innovativ, modern, digital und fortschrittlich. Die Ermittlerinnen und Ermittler der Kriminalpolizei sowie der Verkehrskommissariate in NRW bekommen zusätzlich zur klassischen Bürovernehmung die Möglichkeit, Vernehmungen von erwachsenen Tatverdächtigen, Opfern oder Zeugen unabhängig von ihrem Arbeitsplatz datenschutz- und rechtskonform an jedem beliebigen Ort, wie beispielsweise einem Gefängnis, Krankenhaus oder direkt am Tatort, durchzuführen.

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Kerpen: Am heutigen Abend wurde die Feuerwehr Kerpen um kurz nach 19:00 Uhr auf die Autobahn 4 in Fahrtrichtung Köln alarmiert. In Höhe des Autobahnkreuzes Kerpen ist es zu einem Verkehrsunfall mit insgesamt sechs Fahrzeugen gekommen. Ca. 400m weiter standen ebenfalls drei weitere PKW. Durch das große Trümmerfeld war die komplette Fahrbahn in Fahrtrichtung Köln nicht mehr befahrbar und musste komplett durch die Polizei gesperrt werden.

Feuerwehr Pulheim

Pulheim: Eine unruhige Silvesternacht hatten die Feuerwehrkräfte in Pulheim. Zu insgesamt neun Einsätzen wurden die Kräfte in drei Stunden alarmiert. Den umfangreichsten Einsatz gab es in Pulheim, bei dem ein Bungalow fast ein Raub der Flammen geworden wäre. Glücklicherweise gab es bei allen Brandeinsätzen keine Verletzten.

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Köln: Die Polizei Köln hat anlässlich des Jahreswechsels 2024/2025 mehrere hundert Polizistinnen und Polizisten auf den Straßen und Plätzen der Domstadt eingesetzt, um friedlich Feiernde zu schützen und gegen Straftäter vorzugehen. Bis zum Einsatzende am Neujahrsmorgen (1. Januar), 5.30 Uhr erteilten die Einsatzkräfte 62 Platzverweise und nahmen 30 Personen in Gewahrsam. In 57 Fällen schritten die Beamtinnen und Beamten wegen des unsachgemäßen und teilweise zielgerichteten Gebrauchs von Feuerwerkskörpern gegen Menschenmengen und Einsatzkräfte ein und legten entsprechende Anzeigen vor. Drei Polizisten wurden durch Böllerwürfe verletzt. 4 Messer wurden sichergestellt, 61 Kraftfahrzeuge angehalten und überprüft, wonach die Einsatzkräfte 3 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Verkehrsverstößen fertigten.

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NRW: In der Silvesternacht war die Polizei Nordrhein-Westfalen nach aktuellem Stand mit rund 7000 Beamtinnen und Beamten, darunter auch Kräfte der Bereitschaftspolizei, im Einsatz, um für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Insgesamt kam es zu mehr als 4400 Einsätzen. Durch die starke polizeiliche Präsenz wurden Auseinandersetzungen schon frühzeitig unterbunden.

Feuerwehr Bonn

Bonn: Für die Bonner Einsatzkräfte war der Jahreswechsel auch dieses Jahr wieder sehr einsatzintensiv. Insgesamt 120 Einsätze bewältigten die Kräfte allein im Zeitraum von 23:00 Uhr bis 06:00 Uhr. Ursächlich für viele Brände und Verletzungen waren Feuerwerkskörper.

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