Bundeskanzlerin Merkel und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder haben neue Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen. Die Maßnahmen gelten ab 2. November und werden bis Ende November befristet. Ziel ist es, das Infektionsgeschehen aufzuhalten und die Zahl der Neuinfektionen wieder in die nachverfolgbare Größenordnung von unter 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche zu senken.

BA

Nürnberg: „Der Arbeitsmarkt ist wegen der Corona-Pandemie weiterhin unter Druck. Der massive Einsatz von Kurzarbeit stabilisiert aber den Arbeitsmarkt.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Wenn die Temperaturen steigen und die Sonne scheint, dann sehen sich viele Angestellte in einer Zwickmühle: Was trägt man im Frühling und Sommer im Büro? Für einen Blazer oder einen Anzug ist es oft zu warm. Aber eine kurze Hose oder ein ärmelfreies Top finden viele Arbeitgeber nicht angemessen. Die Trends 2020 bieten einige Lösungen.

Man darf auffallen

Das gilt zumindest für modische Details. Denn Neonfarben sind in diesem Jahr total angesagt. Natürlich sollte man es dabei nicht übertreiben. Aber zum Beispiel bei den Handtaschen darf etwas gewagt werden. Hochwertige Modelle in bunten Farben, mit großen Prints oder auffälliger Musterung sind der Renner. Für die Laptoptaschen der Herren gilt dies ebenfalls. Damit fällt man auf, aber trotzdem ist es passend für das Büro. Wahlweise kann man die Taschen mit einem Seidenschal oder einem farbigen Halstuch kombinieren. Bei den Herren empfiehlt sich ein buntes Einstecktuch für das eher sportliche Sakko. Auch Batik-Muster sind wieder im Kommen.

Shorts: Ja, nein, vielleicht?

Diese Frage stellen sich viele, wenn es um die kurze Hose im Büro geht. Fest steht, dass sie für beide Geschlechter in diesem Frühjahr sehr angesagt ist. Vor allem die Bermuda-Shorts sind im Trend. Sie reichen etwa bis zum Knie, sind etwas weiter geschnitten und meistens aus Baumwolle. Auf große Taschen an den Beinen sollte man aber verzichten. Das wirkt schnell zu leger und nicht mehr passend. In klassischem Schnitt und in gedeckten Farben sind sie aber in diesem Jahr eine modische Alternative für das Büro. Angesagt sind Beige, Dunkelgrün und Hellblau. Mit einem hochwertigen Ledergürtel, einer weißen Bluse oder einem hellen Hemd dazu kann man nichts falsch machen. Wer sichergehen will, der kann ein Sakko oder ein Blazer-Jackett tragen.

Klassiker sind nicht aus der Mode

Das gilt vor allem für die Chino-Hose. Sie ist sein vielen Jahren angesagt und nicht mehr aus dem Büro wegzudenken. Für Damen und Herren hat sie sich durchgesetzt. Beim Hochschlagen der Hosenbeine sollte man jedoch vorsichtig sein. Das sieht zwar lässig aus, aber es wirkt schnell zu locker. Auch in diesem Frühjahr kann man die Chino gut kombinieren, etwa mit einem hochwertigen Polohemd. Die weißen Sneakers sind noch immer ein stilsicherer Klassiker. Ein wichtiger Tipp: am besten barfuß oder mit Sneakersocken tragen.

Einige Grundregeln muss man beachten Nicht alle Trends in diesem Frühjahr eignen sich auch für den täglichen Gang ins Büro. Sehr angesagt sind zum Beispiel auch selbstgemachte Stücke und Accessoires aus alten Klamotten. Das schont zwar die Umwelt und ist besonders nachhaltig. Aber diese Teile sollte man eher der Freizeit vorbehalten. Stattdessen ist es empfehlenswert, sich einfach an die Regeln des Casual-Looks zu halten: Darunter versteht man angemessene Kleidung für den Beruf, die formell genug für ein Treffen mit dem Chef ist. Zugleich sollte sie locker genug sein, dass man bei einem Drink mit den Kollegen nach Feierabend nicht zu steif wirkt.

Bundesagentur für Arbeit

Nürnberg: Die Jobcenter mussten im letzten Jahr 807.000 Sanktionen gegen erwerbsfähige Leistungsberechtigte aussprechen. Die Zahl der Leistungsminderungen ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 97.000 gesunken.

Bild: BA

Nürnberg: Um in der aktuellen Lage die wichtigsten Dienstleistungen erbringen zu können, konzentrieren sich die Arbeitsagenturen und Jobcenter (gemeinsame Einrichtungen) auf die Bearbeitung und Bewilligung von Geldleistungen.

ADAC Luftrettung gGmbH

Die Zahl der Rettungseinsätze der fliegenden Gelben Engel bleibt stabil auf Rekordniveau: Wie aus der Einsatzstatistik der gemeinnützigen ADAC Luftrettung hervorgeht, mussten die ADAC Rettungshubschrauber im Jahr 2019 zum fünften Mal in Folge rund 54.000 Mal ausrücken (53.967, minus 389). Das entspricht abermals rund 150 Notfällen täglich. „So eine hohe Einsatzdichte in einem hochkomplexen und risikobehafteten Umfeld ist nur durch die hohe Professionalität und das große Engagement der Crews möglich“, betonte Frédéric Bruder, der Geschäftsführer der ADAC Luftrettung, bei der Vorstellung der Bilanz an der München Klinik Harlaching. Dort wurde im Beisein des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann auch der neue Jubiläumshubschrauber „50 Jahre Christoph“ präsentiert.

Volkmarsen: Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und die hessische Polizei ermitteln gegen einen 29-jährigen deutschen Staatsangehörigen aus Volkmarsen der dringend verdächtig ist, am 24.02.2020 gegen 14.45 Uhr mit einem PKW in eine Personengruppe beim Rosenmontagsumzug in Volkmarsen gefahren zu sein.

Hanau: Am späten Mittwochabend sind mindestens acht Menschen bei Schießereien in zwei Shisha-Bars getötet worden. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Täter sind noch auf der Flucht.

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