Düren: Mit der Umstellung auf ein klimafreundliches Druckmanagement unterstreicht die SWD-Gruppe erneut ihr Engagement für den Umweltschutz in der Region. Seit dem Projektstart im Mai 2013 haben die SWD und ihr Tochterunternehmen, die Netzgesellschaft Leitungspartner, vor allem durch den Einsatz klimaneutraler Tonerkartuschen mehr als 15 Tonnen CO2 eingespart. Zudem ist das Bewusstsein für effizientes Drucken innerhalb der SWD-Belegschaft gestiegen – die Zahl der Schwarz-Weiß-Kopien ist um mehr als elf Prozent gesunken. Das resultiert auch aus der Umstellung von 115 Druckern auf nur noch 45. Der Druckerhersteller Kyocera hat das Engagement der SWD-Gruppe jetzt mit einer Urkunde ausgezeichnet.
„Wir arbeiten bereits seit mehreren Jahren daran, die Energiewende in der Region voranzubringen und aktiv mitzugestalten. Das fängt natürlich im eigenen Unternehmen an. Ein klimaoptimiertes Druckmanagement war ein weiterer wichtiger Schritt auf diesem Weg“, erklärt SWD-Geschäftsführer Heinrich Klocke. Seit Mai 2013 verwendet die SWD-Gruppe deshalb konsequent klimafreundliche Kyocera-Toner. Zudem haben die SWD und die Leitungspartner ihre bisher insgesamt 115 Drucker auf nur noch 45 reduziert. Dadurch ist auch das Bewusstsein für effizientes Drucken innerhalb der SWD-Belegschaft gestiegen. „Ressourcen wie Druckerpapier und Toner zu schonen und effizienter zu nutzen ist nicht nur sehr wirtschaftlich, sondern auch aus Sicht der Umwelt wichtig. Dieses Bewusstsein konnten wir während des Projektes verstärkt in der Belegschaft verankern“, freut sich Cord Meyer, Geschäftsführer der Leitungspartner. Als Anerkennung für die Umstellung auf ein modernes, klimafreundliches Druckmanagement und die so erreichte Ersparnis von einem Gramm CO2 je gedrucktem Blatt Papier hat der Druckerhersteller Kyocera jetzt eine Urkunde an die SWD-Gruppe übergeben.
Dezentrale Druckstationen
Im Rahmen des neuen Druckmanagements innerhalb der SWD-Gruppe wurde auch die Anordnung der Druckstationen überarbeitet. „Ein Drucker neben jedem Schreibtisch ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß“, erklärt Maria Eschweiler, die IT-Leiterin der SWD-Gruppe. Das neue Konzept sieht daher eine dezentrale Anordnung der Drucksysteme vor. Sie sieht in diesem Zusammenhang einen weiteren Vorteil: „Die Kollegen denken mehr darüber nach, ob der nächste Ausdruck wirklich nötig ist. Insgesamt wird das neue Druckmanagement sehr gut angenommen und die Mitarbeiter stehen dahinter.“ Umgesetzt wurde das neue Druckerkonzept unternehmensintern von Fabian Kleiker aus der IT und dem regionalen Partner Keller-Büromaschinen. „Wir sind seit vielen Jahren Partner der SWD und freuen uns, dieses innovative Projekt begleiten zu können. Es ist toll zu sehen, wie gut die Mitarbeiter das Projekt annehmen“, so Frank Pongratz, Geschäftsführer von Keller-Büromaschinen.