Düren: Gerade einmal rund 3,5 Minuten ist 2013 der Strom in Düren im Durchschnitt pro Haushalt ausgefallen. Damit liegt der Wert weit unter dem bundesdeutschen Durchschnitt, der laut Bundesnetzagentur 15,3 Minuten beträgt.

Stabile Netze und bestmöglicher Service beim regionalen Netzbetreiber Leitungspartner bieten den Kunden im Stadtgebiet eine ausgezeichnete Versorgungssicherheit. Sollte der Strom doch einmal ausfallen, ist mit dem 24-Stunden-Notdienst – 02421-4865-111 oder -555 – der Fehler schnell wieder behoben.

Kein Festnetz, kein Licht, keine Wärme – ein Stromausfall kann unangenehme Folgen haben, wenn er längere Zeit andauert. In Düren kommt dies allerdings so gut wie gar nicht vor. „Unsere geringen Ausfallzeiten zeigen deutlich, dass unsere Netze in einem sehr guten Zustand sind“, erklärt Leitungspartner Geschäftsführer Cord Meyer. „Mit gerade einmal 3,5 Minuten liegen wir weit unter dem bundesdeutschen Durchschnitt.“ Um diese Qualität auch langfristig sicherzustellen, investieren die Leitungspartner kontinuierlich in die Netze. Allein 2013 waren es etwa 1,7 Millionen Euro.
 
Investitionen 2014 – Neue Schaltanlagen und keine Freileitungen mehr
2014 haben die Leitungspartner ihre Erneuerungsstrategie auf neue Schaltanlagen und viele neue Leitungen fokussiert. Darunter wurden zwei große Stationen in Lendersdorf und Niederau auf den neuesten Stand der Technik gebracht. „Schließlich schlägt hier gewissermaßen das ‚Stromherz’ für das jeweilige Gebiet, denn hier wird die Energie so umgespannt und verteilt, dass er in den Haushalten 24 Stunden lang genutzt werden kann“, erklärt Rolf Röske, Leiter der Netzplanung der Leitungspartner. Damit diese Versorgung noch sicherer und leistungsfähiger ist, wurden die Netzstrukturen vereinfacht und automatisiert. „So kann unser Notfallteam noch schneller erkennen, wo eine eventuelle Fehlerquelle steckt“, weiß Rolf Röske. Daneben gibt es in der Stadt Düren ab sofort keine Freileitungen mehr im Mittelspannungsbereich. „Dadurch haben wir eine der häufigen Fehlerquellen endgültig abgeschafft“, freut sich der Leiter der Netzplanung.

24-Stunden-Notdienst – Nützlicher Service für Stromkunden
Trotz der ausgezeichneten Versorgungsqualität kann es vorkommen, dass durch defekte Kabelisolierungen, Bauarbeiten oder Unwetter der Strom doch einmal ausfällt. Bei einem Stromausfall, der nicht nur ein Haus betrifft, reicht ein kurzer Anruf beim Notdienst der Leitungspartner und die Mitarbeiter des Netzbetreibers kümmern sich umgehend um die Behebung des Fehlers. „Unsere Mitarbeiter sind über unseren Notdienst an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr erreichbar“, so Cord Meyer. Der Notdienst der Leitungspartner ist unter 02421-4865-111 erreichbar.
Da bei einem eventuellen Stromausfall auch der Festnetzanschluss ausfällt, empfehlen die Leitungspartner, diese Telefonnummer im Handy abzuspeichern.

Nachbarinfokarte – Praktische Lösung für Urlaubszeiten
Für die Prüfung der Leitungen müssen die Mitarbeiter von Leitungspartner vorher alle betroffenen Häuser vom Netz trennen. Dafür ist es nötig, dass sie Zugang zu den einzelnen Häusern erhalten. „Besonders in der Urlaubszeit ist das nicht immer einfach. Aber auch dafür bieten wir unseren Kunden eine praktische Lösung: unsere Nachbarinfokarte“, erklärt Meyer weiter. Auf dieser Karte notieren die Hausbesitzer, wie sie zu erreichen sind und wer eventuell einen Schlüssel für den Notfall besitzt. Diese Karten können dann mit den Nachbarn ausgetauscht werden. So ist die Chance größer, dass die Leitungspartner so schnell wie möglich Zugang zu allen betroffenen Häusern erhalten und mit der Fehlersuche beginnen können. Die Nachbarinfokarte kann kostenfrei bei den Leitungspartnern unter 02421-4865-111 oder -555 bestellt oder über die Webseite www.leitungspartner.de heruntergeladen werden.

„So praktisch der Notdienst und die Nachbarinfokarte auch sind – unser oberstes Ziel ist natürlich, es erst gar nicht zu einem Stromausfall kommen zu lassen“, sagen Cord Meyer und Rolf Röske. Daher werden die Leitungspartner auch zukünftig in die Infrastruktur ihrer Netze investieren und die Qualifizierung der Mitarbeiter fördern. „So halten wir die Versorgungssicherheit in Düren und Merzenich weiter auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau “, so Meyer abschließend.

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