StädteRegion Aachen: Warum auch immer, in einigen Kommunen in der StädteRegion Aachen sind seit den Morgenstunden mehrere Ampelanlagen ausgefallen. Besonders betroffen sind Aachen, Würselen und Baesweiler.

Bild: Symbolbild Polizei

Aachen: Der Genuss von Cannabis und die Teilnahme am Straßenverkehr vertragen sich nicht. Diese Erfahrung machten einmal mehr gestern ein 18-jähriger Fahrradfahrer und zwei Augenzeugen.

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StädteRegion Aachen: Die Aachener Polizei verzeichnet im 1. Quartal 2017 einen weiteren Rückgang der Wohnungseinbruchsdelikte; im Vergleich zum letzten Jahr gingen die Delikte um gute zwölf Prozent zurück. Die Beamten konnten ab Mitte März zwölf tatverdächtige Personen entweder auf frischer Tat direkt verhaften oder nach aufwendiger Ermittlungsarbeit ausfindig und dingfest machen. Zurzeit befinden sich elf Einbrecher/ -innen hinter Schloss und Riegel. Aus den Berichten der Ermittler vier Erfolgsmeldungen:

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Aachen: In der Nacht zum heutigen Freitag pöbelten gegen 23:45 Uhr drei ca. 18, 21 und 25 Jahre alte Männer zunächst drei Fußgänger in der Jakobstraße an. Anschließend maskierte sich mindestens einer der Täter und verlangte mit einem Gegenstand in der Hand die Herausgabe des Portemonnaies.

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Aachen: Irgendwann kann die beste Mutter auch nicht mehr und sagt mal nein. So jetzt letzte Nacht in Aachen, als ihr 38-jähriger Sohn wieder betrunken in der Stadt unterwegs war und nicht in, sondern vor einem Hotel in der Innenstadt eingeschlafen war.

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Alsdorf: Gleich mehrere Passanten haben gestern Abend die Polizei zu einem Supermarkt Am Rosenkränzchen gerufen. Sie hatten nach eigenen Angaben beobachtet, wie eine Mutter ihren zweijährigen Sohn mehrfach mit der flachen Hand ins Gesicht schlug und auch kurz in den "Schwitzkasten" nahm.

Der Lebensretter mit der Lebensretter-App: Dr. Stefan Beckers, ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes der Stadt Aachen, zeigt die neue App auf dem Handy. Copyright: Stadt Aachen/Andreas Herrmann

Aachen: Kreislaufstillstand – da zählt jede Sekunde. Um die Zeit zwischen Kreislaufversagen und ersten Wiederbelebungsmaßnahmen deutlich zu reduzieren, testet der Rettungsdienst der Stadt Aachen zurzeit eine Handy-Applikation, mit der zusätzlich versierte Ersthelfer zum Notfall gerufen werden können.

Foto (Deutsches Rotes Kreuz  gemeinnützige Rettungsdienstgesellschaft mbH StädteRegion Aachen):  Ein Facharzt für Anästhesie und eine examinierte Pflegekraft des Medizinischen Zentrums StädteRegion Aachen bilden zusammen mit einem DRK Rettungssanitäter die Besatzung des Intensivtransportwagens. Das Fahrzeug ist zum schonenden Transport von lebensbedrohlich Erkrankten und Verletzten von Klinik zu Klinik (Interhospitaltransfer) konzipiert.

StädteRegion Aachen:  Wenn der Intensivtransportwagen (ITW) der StädteRegion Aachen zum Einsatz kommt, dann hängt das Leben eines Menschen oftmals am "seidenen Faden". Dieses Fahrzeug wurde eigens für den Transport von Schwerkranken und lebensbedrohlich Verletzten im sogenannten „Interhospitaltransfer“ ausgerüstet. Und weil der Preis für dieses Fahrzeug sehr hoch ist, gibt es nur zwei Ausführungen dieser Art in der Euregio-Maas-Rhein.

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