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Wir geben zu, dass es landbasierte Casinos schon einmal ein bisschen leichter hatten, wenn es darum ging, die Spieler in ihre Hallen zu locken. Das liegt aber weder am großen Angebot hinsichtlich online casino Deutsch, wie oft gemunkelt wird als vielmehr an den Nachwehen von Corona, der weltpolitischen Situation und der Energiekrise, die sämtliche Preise massiv in die Höhe treibt. Man wurde ein bisschen sparsamer und steckt hier und dort ein bisschen zurück, um finanziell immer auf der sicheren Seite zu sein.
Nichtsdestotrotz sind Casinos nach wie vor gut besucht. Vielleicht nicht so gut wie noch vor dem Ausbruch der Pandemie, aber nach wie vor zählt der abendliche Casinobesuch zu den schönen Unternehmungen, die man sich ab und zu gönnt. Und weil nicht jeder gewillt ist, in der Abendrobe ein gewöhnliches Restaurant zu besuchen — dort ist man für gewöhnlich overdressed — und nicht jeder ein pikfeines Edel-Lokal aufsuchen will — das Geld möchte man im Casino ausgeben, nicht im Restaurant — ist die Option, ein Casino-Restaurant zu besuchen, sicherlich eine sehr gute. Denn hier schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Erstens ist das Preis-Leistungs-Verhältnis in Ordnung, zweitens gesellt man sich hier in den Kreis anderer, die allesamt mit eleganter Abendgarderobe dinieren.
Casino-Restaurant — was darf man sich darunter vorstellen?
Prinzipiell ist alles möglich. Vom gewöhnlichen Restaurant mit gut bürgerlicher Küche bis hin zum Haubenlokal. Diese Restaurants befinden sich entweder in einem Nebensaal, der an die Spielhallen angrenzt oder in einem Stockwerk darüber oder darunter oder in einem eigenen Anbau. Das kommt daher, dass nicht alle Spielbanken ursprünglich so ausgelegt waren, dass ein Restaurant ebenfalls mit eingeplant war. Wer mit dem Restaurant noch mehr Besucher ins Casino locken will, überlegt sich übrigens verschiedene Highlights. Beispielsweise ein Crime Dinner. Oder eine Unterhaltungsshow wie etwa ein Cabaret oder eine Zaubershow. So können sich die Besucher über etwas Besonderes freuen, was man sonst beim Essen eher nicht hat. Damit kommen wir aber zu den besten Casino-Restaurants.
Baden-Baden
Wenn es um irgendwelche Casino-Rankings geht, darf eine Spielothek nicht fehlen. Baden-Baden. Egal in welcher Disziplin. Dieses Casino ist ein Highlight. Es ist eben eines der ältesten Casinos der Welt und pflegt seinen Ruf. Angegliedert findet man ein Restaurant namens „The Grill“. Stilecht ist es an die Spielhalle angegliedert und bietet sehr viel Platz für viele Gäste. Auch für die, die kulinarisch sehr anspruchsvoll sind. Das Ambiente passt zu den alten Hallen.
Casino Graz
Etwas Allgemeines vorweg: Casinos in Österreich unterliegen dem staatlichen Monopol. Die Casino-Restaurants nicht, aber die Casinos Austria sind bedacht, flächendeckend in allen Casinos Österreichs auch leckeres, leistbares Abendessen im gehobenen Ambiente anzubieten. Das Casino Graz wird hier deshalb erwähnt, weil es ebenfalls eines der ältesten Europas ist. Besonders praktisch ist, dass das Restaurant nur durch eine Durchgangstür von der Spielhalle abgetrennt ist. Die Casinos in Österreich punkten übrigens allesamt mit regelmäßigen Veranstaltungen wie Cabaret, Zaubershows, Dinner & Crime. Wer mag, kann sogar vorab ein Ticket „Dinner & Casino“ kaufen und somit jederzeit ins Restaurant wechseln, wenn er mag.
Monaco
Selbstverständlich muss auch Monaco in dieser Liste erwähnt werden. Auch dieses ist eines der ältesten Spielhäuser überhaupt. Und Monaco ist sowieso eine Glücksspielmetropole. Alleine schon, weil es als Steuerparadies gilt. Das Problem ist nur, dass sich nicht jeder Monaco leisten kann. Gewöhnliche Bars und Restaurants wohl schon. Den Casinobesuch per se auch. Aber das Casino-Restaurant eher nicht. Hier trifft sich in erster Linie die High Society. Und das merkt man nicht nur am Preis der Speisen.
Nicht jeder kann hier, im „Le Train Bleu“ einen Tisch reservieren. So fängt das Drama schon an. Die Etiquette-Ansprüche sind exorbitant. Man will vermeiden, dass die wirklich Reichen von „Normalos“ belästigt werden könnten. Leider. So bleibt ein Besuch in diesem Restaurant entweder ein einmaliges Erlebnis oder die bittere Erfahrung, dass ein paar Millionen am Konto fehlen, um zur High Society zu gehören. Aber man hört nur das Beste vom Casino-Restaurant.
Außerhalb Europas
Wir wagen noch einen Blick auf Casinos außerhalb Europas. Denn das Konzept aus Casino und Restaurant gibt es nicht nur hier. In Las Vegas gibt es das freilich auch. Zwar nicht überall, aber meistens schon. Und es gibt auffallend oft Unterhaltungsshows, mit denen man punkten möchte. Man denke nur an den Cirque de Soleil, die Magier Siegfried und Roy, die lange Zeit aktiv waren oder David Copperfield, oder Casinos, die täglich Konzerte von Superstars wie Britney Spears, Celine Dion und Co anbieten. Bei der Fülle ist es schwer, die besten herauszupicken. Aber gut und leistbar ist beispielsweise das Longhorn Hotel and Casino. Man muss also auch in der Metropole des Glücksspiels nicht hungern beim Zocken.
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Lieben Sie Musik? Möchten Sie Ihre eigenen Songs und Beats erstellen, wissen aber nicht, wie Sie damit anfangen sollen? Dann ist dieser Leitfaden genau das Richtige für Sie! In diesem Beitrag werden wir Ihnen die Grundlagen der Aufnahme und Produktion Ihrer eigenen Musik vermitteln. Wir gehen auf alles ein, von der Auswahl der richtigen Ausrüstung bis zum Bearbeiten und Abmischen Ihrer Tracks. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Musiker sind, lesen Sie weiter, um Tipps und Ratschläge zu erhalten, wie Sie Ihre eigene Musik zu Hause produzieren können!
Die richtige Ausrüstung: Zunächst müssen Sie herausfinden, welche Art von Ausrüstung Sie benötigen. Je nach Ihrem Budget können Sie aus einer Vielzahl von Optionen wie Mikrofonen, Schnittstellen, Computern, Monitoren, Software und Instrumenten wählen. Sie sollten auch entscheiden, ob Sie in einem traditionellen Studio aufnehmen und produzieren wollen oder ob Sie lieber mit digitalen Tools arbeiten. Sie können beispielsweise auch ein Tonstudio Berlin mieten, wodurch Sie Geld sparen und einiges an Ausrüstung bereits vor Ort haben.
Falls Sie klein anfangen möchten: Sie brauchen keine ausgefallene Ausrüstung - nur einen Computer und eine einfache Aufnahmesoftware. Es gibt viele kostenlose Programme, mit denen Sie einfache Aufnahmen in kleinem Umfang machen können. Wenn Sie jedoch in eine bessere Klangqualität investieren möchten, sollten Sie den Kauf professioneller Audioaufnahmesoftware und Hardware wie Studiomonitore, MIDI-Keyboards, Mikrofone, Vorverstärker usw. in Betracht ziehen. Achten Sie darauf, dass Sie Bewertungen lesen und sich informieren, bevor Sie etwas kaufen.
Machen Sie Aufnahmen: Als nächstes müssen Sie lernen, wie Sie Ihre Musik aufnehmen. Dies kann anfangs einschüchternd sein, aber mit etwas Übung wird es mit der Zeit einfacher. Beginnen Sie damit, die Ausrüstung entsprechend der mitgelieferten Anleitung richtig einzurichten. Vergewissern Sie sich dann, dass Sie wissen, wie man die Software benutzt. Die meisten Programme bieten Tutorials und andere hilfreiche Informationen, mit denen Sie die Grundlagen schnell erlernen können.
Bei der Aufnahme müssen Sie darauf achten, dass alle Pegel richtig eingestellt sind, damit Ihr Sound sauber und klar klingt. Dazu müssen Sie vielleicht mit verschiedenen Mikrofonpositionen experimentieren oder EQs und Kompressoren verwenden. Sie sollten auch darauf achten, dass Sie sich Ihre Aufnahmen noch einmal anhören und die Pegel nach Bedarf anpassen.
Die richtige Mischung und Bearbeitung: Sobald Sie Ihre Musik aufgenommen haben, ist es an der Zeit, sie zu bearbeiten und abzumischen. Hier kommen viele Künstler nicht weiter, aber mit etwas Übung und Ausdauer können Sie erstaunlich gut klingende Tracks erstellen. Machen Sie sich zunächst mit den verschiedenen Bearbeitungswerkzeugen in Ihrer Aufnahmesoftware vertraut, damit Sie wissen, was jedes einzelne davon kann.
Um Ihre Musik zu bearbeiten, benötigen Sie eine digitale Audio-Workstation (DAW) wie Logic Pro, Ableton Live oder Pro Tools. Hier können Sie Teile des Tracks ausschneiden, Effekte hinzufügen und die Lautstärke anpassen. Das Abmischen ist eine ganz eigene Kunstform. Sie müssen verschiedene Parameter wie EQs, Kompressoren und Reverb einstellen, um einen gut klingenden Mix zu erstellen. Es braucht vielleicht etwas Übung, bis Sie den Dreh raus haben, aber wenn Sie das geschafft haben, werden Sie in der Lage sein, Ihre eigene Musik wie ein Profi zu produzieren und zu mischen.
Wenn alles richtig abgemischt und gemastert ist, können Sie es schließlich veröffentlichen! Ziehen Sie in Erwägung, Ihren Track bei Musikblogs oder Streaming-Plattformen wie Spotify zu veröffentlichen und Apple Music.
Mit diesem Leitfaden verfügen Sie nun über das Grundwissen, um mit der Erstellung und Aufnahme Ihrer eigenen Musik zu beginnen. Mit Übung, Hingabe und Ausdauer können Sie erstaunlich klingende Tracks schaffen, die viele Menschen erreichen. Scheuen Sie sich nicht, Fehler zu machen - sie gehören zum Lernen und Wachsen als Künstler dazu.
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- Geschrieben von PM-EXT/TC Communications
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Cyberkriminelle unterwandern die Sicherheits-Checks von App-Store-Betreibern mithilfe von sich ändernden Remote-Inhalten. Anschließend gelistet im offiziellen Apple App Store und Google Play Store ist den Cyberkriminellen Tür und Tor für ihre Betrügereien geöffnet.
Weiterlesen: Betrügerische "CryptoRom"-Apps schleichen sich in App-Stores von Apple und Google
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Wer sein Unternehmen wirksam bewerben möchte, verlässt sich dabei nicht auf ein einziges Medium oder eine Plattform. Die Konkurrenz schläft nicht und als Betrieb muss man die Aufmerksamkeit der Kundschaft nicht nur wecken, sondern diese auch regelmäßig daran erinnern, dass man existiert.
Gerade für kleine und neue Mainzer Unternehmen kann es schwierig sein, den Überblick zu bewahren und zu entscheiden, in welche Marketingkanäle es sich lohnt, zu investieren. Die folgende Übersicht effektiver Werbemöglichkeiten kann bei der Orientierung helfen.
Medien- und Pressearbeit
Medien- und Pressearbeit bemüht sich darum, dass ein Unternehmen in der Presse genannt wird. In der Regel geschieht dies durch Pressemitteilungen, die per E-Mail an die Redaktionen geschickt werden.
Gerade Betriebe mit regionalem Wirkungskreis können davon profitieren Jahrestage, Renovierungen, Kooperationen, neue Produkte und andere Meilensteine den lokalen Medien mitzuteilen. Neben analogen Zeitungen und Wochenblättern bieten sich digitale Veröffentlichungen mit lokalem Bezug wie Mainz& an. Voraussetzung ist immer, dass die Information ausreichend relevant für das regionale Zielpublikum ist.
Wer keine Erfahrung mit dem Verfassen von Pressemitteilungen hat, kann sich damit an eine Agentur für Pressearbeit wenden. Für sehr kleine Unternehmen ist es jedoch ausreichend, sich an guten Beispielen und Vorlagen online zu orientieren, um die ersten Pressemitteilungen zu verfassen.
Plakatwerbung und Werbebanner vor Ort
Banner- und Plakatwerbung ist ein Klassiker, wenn es darum geht, Betriebe auf regionaler Ebene zu bewerben. Neben Litfaßsäulen, Bushaltestellen und Großplakaten bieten sich Volksfeste und Sportveranstaltungen vom Radrennen bis zum Nachwuchs-Fußballmatch an.
Es gibt nur eine Regel im Zusammenhang mit dem Slogan oder Text auf einem Werbebanner, die praktisch immer zutrifft: Man halte sich kurz. Die Idee mag noch so genial sein, die meisten Menschen nehmen sich nicht die Zeit, einen langen Werbetext zu lesen. Der Fokus sollte auf ein bis max. zwei Qualitäten gelegt werden, die für das Zielpublikum am entscheidendsten sind,
Neben der Werbebotschaft ist wichtig, dass das Design des Banners oder des Posters Ihr Zielpublikum anspricht und sich vor Ort gut macht. Kontraste und Schriftgrößen sind besonders zu berücksichtigen, denn wenn man das Angebot und das Unternehmenslogo auf dem Banner von der gegenüberliegenden Seite des Fußballfelds nicht erkennen kann, ist das suboptimal. Sollte das Budget für einen Grafikdesigner nicht vorhanden ist, kann man mithilfe kostenloser Onlinetools seine Banner-Designs verbessern.
Suchmaschinenoptimierung
Im Jahr 2022 muss man wahrscheinlich die wenigsten Unternehmer davon überzeugen, dass eine Webseite notwendig ist. Es reicht allerdings nicht aus, eine Homepage zu haben. Man muss auch über die richtigen Suchbegriffe zu finden sein und das ist keine Selbstverständlichkeit. Damit Google und andere Suchmaschinen Nutzern ein Unternehmen zeigen, wenn sie zum Beispiel nach einem veganen Café in Mainz suchen, müssen die entsprechenden Schlüsselworte auf der Webseite vorhanden sein.
Der Wettbewerb um die sogenannten Keywords ist nicht ohne, glücklicherweise werden Suchmaschinen immer besser darin zu erkennen, welche am relevantesten sind. Konzentriert man sich auf einen lokalen Wirkungskreis wie Mainz, hat man besonders gute Chancen, oben auf der Liste von Googles Suchergebnissen zu erscheinen.
Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung) oder SEO wird von guten Entwicklern bereits beim Coden einer Webseite berücksichtigt. Je nachdem wie groß die Konkurrenz ist, empfiehlt es sich, zusätzliche passende Inhalte aufzunehmen. Zum Beispiel in der Form eines hauseigenen Blogs. Das hilft dabei, die Dichte an Schlüsselwörtern auf der Seite zu erhöhen und kann ein Unternehmen in der Reihung der Suchmaschine weiter nach vorne bringen.
Berücksichtigen muss man hierbei, dass Google & Co in der Lage sind zu erkennen, wenn kopierte oder irrelevante Artikel veröffentlicht werden. Veröffentlichungen auf anderen Plattformen und Blogs, zum Beispiel in der Form eines Gast-Blog-Artikels, der per Link auf eine Unternehmensseite zurückführt, sind ebenfalls vorteilhaft.
Social Media
Wenn man sich als Unternehmen auf Social Media-Plattformen organisch bewerben möchte, gilt es, mehrere Aspekte zu berücksichtigen. Nicht jede Plattform eignet sich für jeden Betriebstyp und man muss dazu bereit sein, regelmäßig etwas Zeit in Posts oder Storys und Interaktionen mit Nutzern zu investieren.
Egal, ob Facebook, Instagram, TikTok oder Twitter, Social Media-Algorithmen geben Nutzern, die konsequent aktiv sind, eine größere Reichweite als denen, die nur gelegentlich posten. Darüber hinaus will das Social Media-Publikum natürlich mit hilfreichen, schönen und lustigen Inhalten hofiert werden, und die schüttelt man nicht so einfach aus dem Ärmel.
Vorausplanung und fortlaufende Datenanalyse sind entscheidend für erfolgreiche Social Media-Kampagnen. Dabei müssen sich Unternehmen als Erstes darüber klar werden, was sie mit ihrer Plattform erreichen möchten. Organisches Posten auf Social Media eignet sich erfahrungsgemäß gut dafür, das Markenbewusstsein zu erhöhen und im Bewusstsein von Kunden präsent zu bleiben.
Online-Werbung
Unter Online-Werbung fallen sogenannte Pay-Per-Click Werbungen, Displaywerbungen und bezahlte Werbung über Social Media.
Pay-Per-Click Werbung
Unternehmen, die Produkte und Services online anbieten, können Kampagnen über Suchmaschinen laufen lassen, die dann als Werbungen aufscheinen, wenn Nutzer nach bestimmten Begriffen suchen. Neben den Schlüsselwörtern spielt hier das Gebot für den Klick eine Rolle.
Auf Unerfahrene kann das Ganze etwas einschüchternd wirken, doch die meisten Vorgänge laufen automatisch ab, wenn das Zielpublikum und das Budget definiert wurden.
Displaywerbung
Als Display- oder Bannerwerbung bezeichnet man Werbeeinblendungen auf Webseiten, die in erster Linie der sogenannten Brand-Awareness oder dem Markenbewusstsein zugutekommen. Ein potenzieller Kunde, der eine Einblendung sieht, ist vielleicht nicht sofort am Angebot interessiert, aber wenn das Bedürfnis nach dem Produkt oder Service später aufkommt, kennt er das Unternehmen bereits.
Bezahlte Social Media-Werbung
Bezahlte Social Media-Werbung kann sich für Unternehmen in Mainz und der Region rentieren, da Plattformen wie Facebook ihre Nutzer hervorragend kennen. Der Reichtum an vorliegenden Daten zu persönlichen Präferenzen macht es möglich, relevante Produkte und Services gezielt den richtigen Personen zu zeigen.
Das Aufsetzen von Social Media-Kampagnen und das Definieren eines Zielpublikums ist in der Regel selbst für Laien lern- und machbar. Die letzten Betriebssystem-Updates gingen indes mit Änderungen einher, die es laut vieler Marketing-Experten schwieriger machen, auf den größten Plattformen erfolgreich und günstig zu werben. Dementsprechend kann es sich empfehlen, zu Beginn einen Marketingexperten zurate zu ziehen.
E-Mail-Marketing
E-Mail-Marketing ist kosteneffektiv, messbar, unmittelbar, skalierbar, effizient und flexibel. Deshalb ist es auf jeden Fall sinnvoll, die Anmeldung zum Newsletter mit einem Rabatt oder einem kleinen Werbegeschenk attraktiv zu machen.
Hat man einmal eine Kundenliste zusammen, ist E-MailMarketing mit vergleichsweise wenig Aufwand verbunden. Eine klare Nachricht und eine ästhetisch ansprechende Grafik oder ein Produktfoto sind oft ausreichend. Die Hauptrolle spielt der sogenannte Call-To-Action – der verführerische Button, der den Klickenden per Hyperlink auf die Unternehmensseite bringt.
Auch wenn nicht jeder E-Mail-Blast eine Unmenge Verkäufe generiert, der Newsletter hilft dabei, Kunden im Gedächtnis zu bleiben, bis sie ein Produkt oder Service wieder brauchen.