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Samana Developers aus den VAE beginnt mit der digitalen Transformation mit Oracle
Samana Developers arbeitet mit Oracle zusammen, um Abläufe zu digitalisieren und mit Oracle Fusion ERP die Effizienz um 50 % zu steigern. Das Ziel besteht darin, ein führendes PropTech-Unternehmen zu werden.
Samana Developers, ein führender Immobilienentwickler in Dubai, ist eine Partnerschaft mit Oracle eingegangen, um die digitale Transformation einzuleiten. Die Partnerschaft wird es dem Entwickler ermöglichen, die hochmodernen digitalen Lösungen von Oracle zu nutzen, die eine verbesserte Betriebseffizienz, verbesserte Entscheidungsfindung und integrierte Geschäftsprozesse bieten. Oracle wird das bestehende Technologie-Setup digitalisieren, um es in ein innovatives PropTech-Unternehmen umzuwandeln.
Digitalisierung soll die Effizienz um 50 % steigern
Samana Developers wird Oracle Fusion Enterprise Resource Planning (ERP) einsetzen, um Samanas Kernfunktionen wie Projektmanagement, Finanzen, Beschaffung und Personalwesen zu automatisieren. Die Digitalisierung wird die Effizienz um 30-50 % steigern, die integrierten Geschäftsprozesse von Samana Developers beschleunigen und den Kunden einen besseren Mehrwert und optimierte Servicelevel bieten.
Mit der digitalen Transformation ist Samana Developers bestens aufgestellt, eine Vorreiterrolle in der Immobilienbranche einzunehmen und seine Position als zukunftsorientierter und innovativer Immobilienentwickler zu festigen, der auf eine gute Unternehmensführung und die Bereitstellung eines außergewöhnlichen Mehrwerts für seine Kunden setzt.
Imran Farooq , CEO von Samana Developers, kommentierte: „Heute haben wir uns auf eine neue Reise der digitalen Modernisierung und Transformation begeben. Die Partnerschaft mit einem der besten Cloud-basierten Lösungsanbieter der Welt wird Samana Developers auf die nächste Ebene bringen. Durch die Integration von Oracle Fusion ERP in unsere Immobilienaktivitäten wird sich Samana Developers schließlich zu einem PropTech-Unternehmen entwickeln. Die Einführung von Oracle Fusion ERP wird bei der digitalen Transformation des Unternehmens eine entscheidende Rolle spielen.“
Gute Führung
Er fügte hinzu: „Die Initiative zur digitalen Transformation ist Ausdruck unseres Engagements für gute Unternehmensführung, Innovation und Spitzenleistung in unserem Projektmanagement. Sie wird unsere Philosophie festigen, immer pünktlich zu sein. Durch den Einsatz modernster Technologie können wir unseren Investoren im Besonderen und unseren Stakeholdern im Allgemeinen einen größeren Mehrwert bieten und gleichzeitig unsere Position als einer der am schnellsten wachsenden, führenden und innovativsten Immobilienentwickler in Dubai behaupten.“
Datenanalyse
Oracle Fusion ERP bietet eine einheitliche Plattform, die eine nahtlose Integration verschiedener Geschäftsfunktionen ermöglicht. Durch die Konsolidierung unterschiedlicher Systeme in einer einzigen, zusammenhängenden Plattform verspricht sich Samana Developers eine verbesserte Datensichtbarkeit, Datenanalyse, verbesserte Entscheidungsmöglichkeiten und erhöhte betriebliche Agilität.
Herr Ramana UVV , CEO von Shahgaron, einem Partner von Oracle, sagte: „Wir erleben einen starken Anstieg und Einsatz von Technologien in der Immobilienbranche. Das zeigt, dass die Entwickler in Dubai denen in New York, London und Hongkong in nichts nachstehen. Wir freuen uns, den Aufwärtstrend von Samana Developers bei der Umsetzung der digitalen Transformation mitzuerleben.“
Erste Phase konzentriert sich auf das digitale Rückgrat
Die digitale Transformation von Samana Developers ist als schrittweiser Prozess vorgesehen, bei dem wichtige Meilensteine über die nächsten zwei bis drei Jahre verteilt sind. In der ersten Phase geht es darum, das digitale
Rückgrat zu schaffen – die Integration grundlegender Technologien und die Einführung der ersten Version von Kunden- und Maklerportalen. In den darauffolgenden Phasen werden anspruchsvollere Technologien eingeführt, darunter auch der Einsatz von Robotern und Humanoiden.
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- Geschrieben von PM-EXT/Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) – und das Bundeskriminalamt (BKA
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Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) – und das Bundeskriminalamt (BKA) haben am 28. und 29.05.2024 in einer international abgestimmten Aktion gemeinsam mit Strafverfolgungsbehörden aus den Niederlanden, Frankreich, Dänemark, Großbritannien, Österreich sowie den USA, unterstützt durch Europol und Eurojust, mehrere der derzeit einflussreichsten Schadsoftware-Familien vom Netz genommen. An den Maßnahmen waren im Rahmen der Internationalen Rechtshilfe zudem die portugiesischen, ukrainischen, schweizerischen, litauischen, rumänischen, bulgarischen sowie armenischen Strafverfolgungsbehörden beteiligt.
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Scan-Geräte sind aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Ob für den Heimgebrauch oder in Unternehmen, sie sind unverzichtbare Werkzeuge, um Dokumente zu digitalisieren, Fotos zu speichern und Informationen zu archivieren. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit den verschiedenen Arten von Scan-Geräten beschäftigen, ihre wichtigsten Eigenschaften und Funktionen erläutern und Tipps zur Auswahl des richtigen Geräts für Ihre Bedürfnisse geben.
Warum Scan-Geräte so wichtig sind
In einer zunehmend digitalen Welt wird die Fähigkeit, Informationen schnell und effizient zu erfassen und zu speichern, immer wichtiger. Scan Geräte ermöglichen es, Papierdokumente in digitale Dateien umzuwandeln, die einfacher gespeichert, durchsucht und geteilt werden können. Dies bringt zahlreiche Vorteile:
- Platzersparnis: Statt riesiger Aktenordner können Sie Dokumente in digitalen Formaten speichern und schnell darauf zugreifen.
- Zeitersparnis: Gescannte Dokumente lassen sich leichter organisieren und wiederfinden.
- Umweltfreundlich: Die Digitalisierung reduziert den Papierverbrauch.
Verschiedene Arten von Scan-Geräten
Es gibt verschiedene Arten von Scan-Geräten, die jeweils für unterschiedliche Anwendungen geeignet sind.
Flachbettscanner
Flachbettscanner sind die gebräuchlichsten Scanner und ideal für das Scannen von einzelnen Dokumenten, Büchern und Fotos. Sie bestehen aus einer Glasplatte, auf die das zu scannende Dokument gelegt wird. Der Scanner arbeitet mit einem beweglichen Lesekopf, der das Bild Zeile für Zeile erfasst.
Vorteile:
- Hohe Scan-Qualität
- Vielseitig: kann verschiedene Dokumenttypen scannen
- Geeignet für Bücher und gebundene Dokumente
Nachteile:
- Relativ langsam beim Scannen mehrerer Seiten
- Größerer Platzbedarf
Dokumentenscanner
Dokumentenscanner sind für das schnelle Scannen mehrseitiger Dokumente konzipiert. Sie verfügen über automatische Dokumentenzuführungen (ADF), die es ermöglichen, ganze Stapel von Dokumenten in kurzer Zeit zu scannen.
Vorteile:
- Hohe Geschwindigkeit
- Ideal für Büroumgebungen und Unternehmen
- Unterstützt doppelseitiges Scannen
Nachteile:
- Teurer als Flachbettscanner
- Nicht ideal für Fotos oder empfindliche Dokumente
Fotoscanner
Fotoscanner sind speziell für das Scannen von Fotos und Dias entwickelt worden. Sie bieten eine hohe Auflösung und Funktionen, die speziell auf die Erhaltung der Bildqualität ausgerichtet sind.
Vorteile:
- Hohe Auflösung und Detailtreue
- Spezialisiert auf Fotos und Negative
Nachteile:
- Meist nicht geeignet für Dokumente
- Langsamer als Dokumentenscanner
Portable Scanner
Portable Scanner sind kompakte und tragbare Geräte, die ideal für Personen sind, die unterwegs Dokumente scannen müssen. Sie sind leicht und können über USB oder drahtlos verbunden werden.
Vorteile:
- Kompakt und tragbar
- Geeignet für das Scannen von Belegen und kleinen Dokumenten
- Kann auch ohne Computer scannen
Nachteile:
- Eingeschränkte Funktionen im Vergleich zu größeren Scannern
- Nicht ideal für große Mengen oder empfindliche Dokumente
Funktionen, die Sie beachten sollten
Beim Kauf eines Scan-Geräts sollten Sie verschiedene Funktionen und Merkmale berücksichtigen, um sicherzustellen, dass es Ihren Anforderungen entspricht.
Auflösung
Die Auflösung wird in DPI (Dots per Inch) gemessen und bestimmt, wie detailliert ein Scan ist. Für Textdokumente sind 300 DPI ausreichend, während für Fotos und Grafiken 600 DPI oder mehr empfohlen werden.
Farbgenauigkeit
Für Fotos und Grafiken ist die Farbgenauigkeit entscheidend. Achten Sie auf Scanner mit mindestens 24-Bit-Farbtiefe für eine präzise Farbwiedergabe.
Scangeschwindigkeit
Die Scangeschwindigkeit wird in Seiten pro Minute (ppm) gemessen. Dokumentenscanner können Geschwindigkeiten von 20 bis 60 ppm oder mehr erreichen. Flachbettscanner sind tendenziell langsamer.
Konnektivität
Stellen Sie sicher, dass der Scanner über geeignete Anschlüsse verfügt. Moderne Scanner unterstützen USB, Wi-Fi oder Ethernet für eine nahtlose Verbindung zu Computern oder Netzwerken.
Software
Gute Scan-Software erleichtert das Scannen und Organisieren von Dokumenten. Achten Sie auf Scanner, die mit leistungsfähiger Software zur Bildbearbeitung und Texterkennung (OCR) geliefert werden.
Tipps zur Auswahl des richtigen Scanners
- Zweck klären: Überlegen Sie, was Sie scannen möchten (Dokumente, Fotos, Bücher) und in welchem Umfang. Dies bestimmt die Art des benötigten Scanners.
- Budget berücksichtigen: Scanner sind in unterschiedlichen Preisklassen erhältlich. Bestimmen Sie ein Budget, aber sparen Sie nicht an den Funktionen, die Sie benötigen.
- Vergleichen Sie die Modelle: Lesen Sie Testberichte und vergleichen Sie die Modelle, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
- Zukunftssicherheit: Achten Sie darauf, dass der Scanner langfristig Ihren Anforderungen gerecht wird.
Fazit
Ein gutes Scan-Gerät ist eine Investition, die sich lohnen kann. Egal, ob Sie Dokumente digitalisieren, Erinnerungen bewahren oder Ihre Arbeitsabläufe optimieren möchten, es gibt ein passendes Gerät für Ihre Anforderungen. Nehmen Sie sich die Zeit, um den richtigen Scanner auszuwählen, und nutzen Sie die Möglichkeiten der Digitalisierung voll aus.
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Instagram wird von immer mehr Firmen als eine Möglichkeit der eigenen Markendarstellung genutzt. Kaum eine andere Social-Media-Plattform ist so effektiv und lässt sich zielgruppengerecht bespielen. Doch wie genau sieht das aus? Welche Möglichkeiten bietet die Plattform, mit Kunden und anderen Nutzern in Kontakt zu treten? Darauf werfen wir in diesem Beitrag einmal einen Blick und geben wichtige Hinweise für Ansätze und kreative Ideen, die jedes Unternehmen umsetzen kann.
1. Business-Account anlegen
Instagram bietet schon seit vielen Jahren die Möglichkeit, einen normalen Account in einen Business-Account umzuwandeln. Und das sollte man als Unternehmen auch auf jeden Fall wahrnehmen. Einer der größten Vorteile ist, dass man dadurch Zugriff auf Daten zu seinen Posts und seinem Account bekommt, die bei normalen Profilen nicht möglich sind. Dazu gehören auch Echtzeit-Daten, die Aufschlüsse über Performance bestimmter Posts geben und zur Analyse genommen werden können. Es können aber auch detaillierte Kontaktinformationen angegeben oder direkt Produkte über Instagram verkauft werden.
Auf dem Profil muss dafür in “Einstellungen und Privatsphäre” auf den Reiter “Kontoart und Tools” geklickt werden, um dort dann auf ein professionelles Konto zu wechseln. Danach muss nur noch die richtige Kategorie des Unternehmens ausgewählt werden und schon kann man loslegen.
2. Funktionen verstehen
Instagram ist eine Plattform für visuelles Marketing, aber es geht längst nicht mehr nur um schicke Bilder. Mittlerweile gibt es viele tolle Möglichkeiten, wie man die eigene Marke zur Schau stellen kann. Unternehmen sollten auch von jedem Tool Gebrauch machen, um eine möglichst breite Zielgruppe anzusprechen.
- Posts: Die klassischen Beiträge, die in der Timeline der Nutzer auftauchen oder über die Discover-Seite gefunden werden können. Hierbei handelt es sich ausschließlich um Bilder oder Collagen, die zusammengestellt werden können. Neben dem typischen 1:1-Format ist mittlerweile auch Hochkant und Breitbild möglich.
- Storys: Hier können Bilder und Videos geteilt werden, die einen direkten Charakter hervorrufen oder auf bestimmte Posts hinweisen. Storys verschwinden nach 24 Stunden wieder, sind aber durch Highlights noch aufrufbar.
- Reels: Was früher als IGTV bekannt war, wird heute als Instagram Reels zusammengefasst. Darunter fallen alle Videos, die im Feed geteilt werden. Diese haben mittlerweile auch einen eigenen Tab im Profil. Reels funktionieren dabei ähnlich wie TikTok-Videos.
- Livestreams: Auch Live-Interaktion mit den Followern ist möglich, und das über Livestreams. Diese können für Q&As und andere Ideen verwendet werden.
3. Auf Interaktion setzen
Interaktion ist auch ein wichtiges Stichwort, denn das wird bei Instagram großgeschrieben. Unternehmen müssen Nutzer*innen dazu anregen, mit den eigenen Beiträgen zu interagieren. Das geht über Likes, Kommentare und über das Teilen in Storys. Anfangs kann man sich auch Instagram Likes kaufen, um einen kleinen Vorteil zu haben.
Das Aufrufen zum Liken und Kommentieren ist eine Sache, aber noch besser funktioniert es, indem Sie Fragen stellen und aktiv “Call-to-Actions” in Posts, Reels und Storys einbauen. Das lässt sich dann wiederum nicht nur in den Metriken und Analysen erkennen, sondern hilft auch dabei, dass die eigenen Beiträge vom Algorithmus aufgenommen werden.
4. Storytelling als essenzielles Element
Das Wort “Storytelling” ist mittlerweile in aller Munde und konzentriert sich vor allem darauf, nicht willkürlich zu posten, sondern einen gewissen roten Faden beizubehalten. Das kann in Form von verschiedenen Designs daherkommen, sich aber auch wirklich auf Geschichten beziehen, die anhand von Beiträgen geteilt werden.
Storytelling ist wichtig, um Nutzer*innen bei Laune zu halten und auch, um Emotionen hervorzurufen. Fakten müssen in einen Kontext gesetzt werden, der nahbar ist und den Follower auch nachvollziehen können. Das alles muss sich am Ende des Tages auch auf die eigene Marke beziehen, um ein gutes Narrativ zu erstellen. Inspiration von außerhalb ist zwar auch möglich, aber gute Storylines lassen sich nicht innerhalb des eigenen Unternehmens finden. Es geht darum, Nutzer*innen auf eine Reise mitzunehmen, so klein oder groß diese auch sein mag.
5. Hinter die Kulissen schauen
Zuletzt ist Instagram auch eine wunderbare Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der eigenen Firma zu geben. Somit schaffen Sie nicht nur Vertrauen, sondern sind auch offen und authentisch. Ein großer Aspekt ist hier unter anderem “Social Recruitment”, also die Rekrutierung neuer Bewerber*innen über soziale Medien. Instagram ist hier ein großer Vorreiter, denn es gibt Einblicke in das Unternehmen und kann Aufschlüsse über den späteren Arbeitgeber geben. Am besten ist es, wenn auf dem Account auch verschiedene aktuelle Mitarbeiter*innen zu sprechen kommen und ihren Arbeitsalltag mit der Welt teilen.