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Trustpilot hilft, einen Eindruck zu gewinnen
Trustpilot ermöglicht es Nutzern, Bewertungen abzugeben und Sternebewertungen zu vergeben. Die Plattform ermöglicht auch das Hinzufügen von Kommentaren und das Teilen von Erfahrungen, was zusätzliche Informationen für andere Verbraucher bereitstellt. Überdies hat Trustpilot ein Verifizierungssystem, das sicherstellt, dass die Bewertungen von echten Kunden stammen und nicht gefälscht sind. Sucht man etwa nach Lottoland Trustpilot, so wird man über die Erfahrungen mit dem Online-Lottoanbieter informiert.
Trustpilot Beispiel: Lottoland Deutschland
Die Nutzungsführung des Portals ist simpel aufgebaut und der Nutzer kann sich die relevanten Informationen schnell abrufen lassen. Das Bewertungssystem ist so gestaltet, dass Nutzer Ihre Meinung zu der Seite durch einen öffentlich geschriebenen Kommentar abgeben können, zusätzlich dazu kann der Nutzer das Produkt bzw. die Dienstleistung bewerten. 5 Sterne sind dabei die höchste Wertung, 1 Stern die niedrigste. In dem Fall von Lottoland Deutschland haben die Nutzer eine durchschnittliche Wertung von 4,6 Sternen abgegeben, was deutlich über dem Durchschnitt liegt. Weiterhin kann ein Nutzer direkt erkennen, wie die Verteilung zwischen den verschiedenen Bewertungen ist, so haben 7 % der abgegebenen Bewertungen Lottoland Deutschland eine 1 Sterne-Bewertung gegeben und 80 % der Nutzer haben eine 5- Sterne-Bewertung erteilt.
Rechts ist bei dem Reiter “Aktivitäten des Unternehmens” außerdem erkennbar, wie engagiert das Unternehmen auf negatives Feedback oder Kritik reagiert. Bei Lottoland Deutschland wurden beispielsweise fast alle der negativen Kommentare beantwortet.
So hat sich Trustpilot bis heute entwickelt
Die Geschichte von Trustpilot beginnt im Jahr 2007: Damals wurde die Plattform durch den dänischen Unternehmer Peter Mühlmann gegründet. Trustpilot wurde als Online-Bewertungsplattform konzipiert, auf der Verbraucher ihre Erfahrungen mit Unternehmen teilen und überprüfen können. Das Ziel war es, Verbrauchern dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, indem sie auf authentische Bewertungen anderer Kunden zugreifen können.
Trustpilot hat sich schnell zu einer der führenden Bewertungsplattformen weltweit entwickelt. Im Jahr 2011 wurde das Unternehmen international ausgeweitet und eröffnete Büros in Großbritannien, den USA und Deutschland. In den folgenden Jahren verzeichnete Trustpilot ein starkes Wachstum und gewann an Popularität bei Verbrauchern und Unternehmen.
In früheren Zeiten war es nicht immer ganz einfach, sich ein möglichst objektives Bild über einen Shop oder einen Dienstleister zu bilden. Zwar ist die Verbraucherzentrale deutlich älter als das Internet und auch die Stiftung Warentest blickt auf eine lange Geschichte zurück. Doch diese Institutionen können sich bekanntlich nicht mit jedem Unternehmen befassen, außerdem kann sich die Sachlage immer mal wieder ändern. Doch es gibt weitere Methoden, sich über ein Angebot zu informieren. Eine sehr bekannte und beliebte Plattform heißt Trustpilot, denn dort kommen Konsumentinnen und Konsumenten ohne Umwege zu Wort.
Das Geschäftsmodell von Trustpilot basiert auf der Bereitstellung einer Plattform für Unternehmen, auf der sie Bewertungen sammeln und verwalten können. Unternehmen können ihre Profile auf Trustpilot einrichten und Kunden einladen, Bewertungen abzugeben. Verbraucher können dann diese Bewertungen lesen, um die Qualität der Dienstleistungen oder Produkte eines Unternehmens zu beurteilen.
Im Jahr 2018 erhielt Trustpilot eine Investition in Höhe von 55 Millionen US-Dollar, um sein internationales Wachstum weiter voranzutreiben. Das Unternehmen hat seine Plattform kontinuierlich weiterentwickelt und neue Funktionen eingeführt, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Trustpilot hat auch Partnerschaften mit großen Unternehmen wie Google, Facebook und Uber abgeschlossen, um die Reichweite seiner Bewertungen zu erweitern.
Allerdings ist Trustpilot nicht ohne Kritik geblieben. Einige Unternehmen haben behauptet, dass Trustpilot-Bewertungen manipuliert oder gefälscht werden können. Trustpilot hat darauf reagiert, indem es Maßnahmen ergriffen hat, um die Integrität seiner Plattform zu gewährleisten und gefälschte Bewertungen zu bekämpfen. Das Unternehmen hat Richtlinien für Bewertungen und Überprüfungsprozesse implementiert, um sicherzustellen, dass die Bewertungen authentisch und vertrauenswürdig sind.
Heute ist Trustpilot eine der bekanntesten Bewertungsplattformen weltweit. Es hat Millionen von Bewertungen zu Tausenden von Unternehmen in verschiedenen Branchen. Trustpilot hat es Verbrauchern ermöglicht, informierte Entscheidungen zu treffen, und Unternehmen dabei geholfen, ihr Vertrauen und ihre Reputation aufzubauen.
Wie verlässlich sind die Angaben bei Trustpilot?
Nach wie vor ist es wichtig, bei der Nutzung von Trustpilot einige Dinge zu beachten. Nicht alle Bewertungen auf der Plattform sind unbedingt zuverlässig oder objektiv, da sie von individuellen Erfahrungen und Meinungen abhängen. Erfahrungsgemäß bewerten Konsumentinnen und Konsumenten vor allem dann, wenn sie entweder super happy oder komplett unzufrieden sind. Wenn einfach alles okay war, bleibt die Bewertung in sehr vielen Fällen aus. So hilfreich wie Bewertungen bei Trustpilot auch sein mögen: Eine Abgabe erfolgt auf rein freiwilliger Basis – und so wird es auch in der Zukunft bleiben.
Demzufolge ist es ratsam, eine breite Palette von Bewertungen zu lesen und verschiedene Quellen zu konsultieren, um ein ausgewogenes Bild zu erhalten. Wenn viele Bewertungen vorhanden sind, kann man sich auf die daraus gewonnenen Erkenntnisse also besonders gut stützen.
Trustpilot kann also eine nützliche Ressource sein, um Verbraucherinformationen zu erhalten, aber es ist wichtig, sie mit gesundem Menschenverstand zu nutzen.
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Die digitale Transformation der öffentlichen Behörden in Deutschland sollte mit dem E-Government 2.0 Programm eine effizientere und bürgernähere Verwaltung ermöglichen. Allerdings muss festgestellt werden, dass das Programm an einigen Stellen hakt und seine Versprechen bisher nicht vollständig eingelöst hat. In diesem Realitätsabgleich beleuchten wir die Gründe und zeigen auf, welche Schritte in der Zukunft unternommen werden sollten, um E-Government 2.0 erfolgreicher und damit bürgernäher zu gestalten.
Teilweises Scheitern des E-Government 2.0 Programms: Gründe und Herausforderungen
Mangelnde Interoperabilität und Standardisierung
Einer der hauptsächlichen Gründe für das Nicht-Erreichen verschiedener Ziele des E-Government 2.0 Programms war bisher die mangelnde Interoperabilität und Standardisierung zwischen den verschiedenen Behörden. Die fehlende Einheitlichkeit bei Datenformaten und sinnvollen Schnittstellen führte zu ineffizienten Prozessen und verhinderte einen nahtlosen Informationsaustausch zwischen den Behörden.
Mangelnde Akzeptanz und Bürgerbeteiligung
Die Akzeptanz von E-Government 2.0 war nicht so hoch wie erhofft. Viele Bürger kämpfen trotz Digitalisierung von bestimmten Prozessen weiterhin mit denselben oder vergleichbaren Herausforderungen wie bisher. Des Weiteren wurden die entscheidenden Prozesse, die bisher ein Problem waren, nicht oder nicht vollständig digitalisiert. Eine uneinheitliche Informationslage, komplizierte Prozesse und lange Wartezeiten sind die Folge. Die unzureichende Bürgerbeteiligung bei der Gestaltung und Implementierung des Programms führte zu einem Mangel an Verständnis und Unterstützung von Seiten der Bevölkerung. Ein Positiv-Beispiel für gelungene digitale Bürgerbeteiligung hingegen, war die Online-Umfrage zu Dürener Rad-Vorrang-Routen-Konzept 2020.
Unzureichende Berücksichtigung von Datenschutz und Datensicherheit
Ein weiteres Problem des E-Government 2.0 Programms war die unzureichende Berücksichtigung von Datenschutz und Datensicherheit im EU-Kontext. Zum Teil hatte das Programm Probleme damit, Prozesse unter Berücksichtigung aller EU-Richtlinien effizient zu gestalten. Gerade die Interoperabilität und der nahtlose Datenaustausch zwischen den Behörden wurden hierdurch zum Teil verhindert oder durch unzulängliche Kompromisse eben nicht wirklich verbessert.
Zukunftsaussichten und Schritte zur Verbesserung
Förderung der Interoperabilität und Standardisierung
Um eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen den Behörden zu ermöglichen, müssen einheitliche Standards für Datenformate und Schnittstellen entwickelt und implementiert werden. Die Förderung der Interoperabilität ist entscheidend, um die Effizienz der Verwaltungsprozesse zu steigern und die Dienstleistungen für die Bürger zu verbessern.
Transparenz und aktive Bürgerbeteiligung
Die Förderung der Transparenz und die aktive Einbindung der Bürger in den Gestaltungsprozess von E-Government 2.0 sind von großer Bedeutung. Eine offene Kommunikation über Ziele, Nutzen und Herausforderungen des Programms schafft Vertrauen und fördert die Akzeptanz bei den Bürgern.
Investitionen in Technologie und Mitarbeiterqualifizierung
Um das Potenzial von E-Government 2.0 vollständig auszuschöpfen, müssen Behörden gezielte Investitionen in moderne Technologien und eine zuverlässige IT-Infrastruktur tätigen. Durch das Knowhow einer kompetenten Unternehmensberatung und der kontinuierlichen Schulung der Mitarbeiter für den Umgang mit digitalen Lösungen kann die digitale Kompetenz der Behörden gestärkt werden. Eine erfolgreiche Umsetzung und das nachhaltige Erreichen der Ziele des Programms wäre die Folge.
Verbesserung von Prozessen innerhalb der Datensicherheitsvorgaben
Um tatsächlich eine Vereinfachung der Interaktion zwischen Bürger und Behörden herbeizuführen und das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen, sollten Wege gefunden werden um Prozesse innerhalb der bestehenden Datenschutz-Richtlinien schneller und effizienter zu gestalten. Dabei ist es natürlich in Zeiten von Cyberkriminalität und Datenklau gleichermaßen wichtig, die Daten der Bürger sicher zu verwahren und zwischen den Behörden weiterzugeben.
Fazit
Das E-Government 2.0 Programm in Deutschland ist bisher an einigen Herausforderungen gescheitert, die jedoch lösbar sind. Um eine bürgernähere Verwaltung zu gestalten, müssen Interoperabilität, Zugänglichkeit, Datenschutz, Akzeptanz und Transparenz gezielt angegangen werden. Mit einer konsequenten Umsetzung dieser Schritte und einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse der Bürger kann E-Government 2.0 in Zukunft erfolgreich sein und das Potenzial einer modernen und effizienten Verwaltung vollständig entfalten.
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Der geänderte Glücksspielstaatsvertrag trat in Deutschland am 1. Juli 2021 in Kraft und ist damit nun zwei Jahre alt. Kritiker hatten zunächst befürchtet, dass die strengen Bestimmungen, die jetzt für Glücksspiele im Internet gelten, der Branche schaden könnten. Es hat sich aber gezeigt, dass die meisten Spieler die neuen Regeln gut annehmen und durch den umfassenden Spielerschutz davon profitieren.
Sichere Zahlungsmethoden und geprüfte Spiele sorgen für eine tolle Zeit in den virtuellen Spielotheken. Die Nutzer können zum Beispiel mit Paysafecard in einem Online Casino einzahlen und bekommen den eingezahlten Geldbetrag unmittelbar im Anschluss gutgeschrieben. Oft ist mit einer solchen Einzahlung zudem ein Bonus verbunden, so steht nach der Aufladung sogar deutlich mehr Geld als Spieleinsatz zur Verfügung.
Welche weiteren Vorteile die User von in Deutschland lizenzierten Online-Spielotheken durch den Glücksspielstaatsvertrag genießen und welche Kritikpunkte es trotz des Glücksspiel-Booms gibt, werden wir in diesem Artikel erläutern.
Endlich eine eindeutige gesetzliche Regelung
Vor 2021 bewegten sich Glücksspiele im Internet in Deutschland in einer rechtlichen Grauzone. Sie waren hierzulande offiziell nicht legal, konnten aber aufgrund von EU-Gesetzen trotzdem angeboten werden. Immer wieder kam es zu Problemen mit unseriösen Anbietern, und viele Spieler fühlten sich nicht ausreichend geschützt.
Die unklare gesetzliche Lage sorgte für einen zweifelhaften Ruf der virtuellen Glücksspiele mit Echtgeld. Auch wenn es bereits damals durchaus gute Angebote von verlässlichen Online-Spielotheken gab, mieden daher viele eigentlich an den Spielen interessierte Menschen die Glücksspielanbieter im Internet.
Seitdem die neuen Gesetze von der Bundesregierung für eine rechtlich eindeutige Situation sorgen, trauen sich immer mehr interessierte User, die Spiele auszuprobieren. Die Online-Spielotheken sind durch strenge Bestimmungen und eine offizielle deutsche Lizenz an hohe Auflagen gebunden. Die Kunden dieser Spielotheken können sich darauf verlassen, dass die Einhaltung der Auflagen streng kontrolliert wird.
Einige Einschränkungen für die Spieler
Durch den Glücksspielstaatsvertrag von 2021 sind nun einige Dinge nicht mehr zulässig, die früher bei den virtuellen Glücksspielanbietern selbstverständlich waren. Es sind unter anderem die folgenden Einschränkungen, die nun das legale Echtgeldspiel im Internet bestimmen:
- Jeder Spieler darf anbieterübergreifend maximal 1.000 € pro Monat einzahlen.
- Es dürfen keine Jackpot-Spiele angeboten werden.
- Auch Tischspiele wie Roulette, Blackjack oder Baccarat dürfen weitestgehend nicht angeboten werden.
- Eine Autoplay-Funktion ist nicht zulässig.
- Jedes Spiel muss mindestens 5 Sekunden dauern.
- Die User können nur bei einem Anbieter und an einem Slot zurzeit aktiv sein.
- Der maximale Einsatz pro Runde an den Spielautomaten beträgt einen Euro.
- Werbung für Online-Glücksspiele muss zahlreiche Bestimmungen erfüllen.
- Spieler können sich sowohl selbst sperren lassen als auch durch eine Fremdsperre vom Spiel ausgeschlossen werden.
Trotz der zahlreichen Einschränkungen können gute Online-Spielotheken in Deutschland immer noch ein reichhaltiges Spielangebot bereitstellen. Für abwechslungsreiche Unterhaltung ist somit auch weiterhin gesorgt, wobei die User nun einen deutlich höheren Schutz genießen.
Eigene deutsche Lizenzen für Online-Spielotheken
Die im Rahmen der Gesetzesänderung gegründete „Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder“ (GGL) erteilt offizielle Lizenzen an Online-Spielotheken, deren Betreiber sich zuvor strengen Überprüfungen gestellt haben. Bei den lizenzierten Anbietern können die User zu 100 % legal an virtuellen Glücksspielen teilnehmen und bekommen das Geld im Fall eines Gewinns zuverlässig ausgezahlt.
Um eine deutsche Lizenz für Glücksspiele im Internet zu erhalten, muss eine hohe Liquidität vorhanden sein, damit Gewinne zuverlässig ausgezahlt werden können. Außerdem müssen alle beteiligten Personen einen einwandfreien Ruf haben und für den Betrieb von Echtgeldspielen geeignet sein.
Obwohl es nicht leicht ist, das Lizenzierungsverfahren vollständig zu durchlaufen und eine deutsche Lizenz zu erhalten, gibt es bereits zahlreiche Anbieter mit der begehrten Lizenz. Deutsche Kunden können sich anhand der direkt von der GGL herausgegebenen Whitelist davon überzeugen, dass die von ihnen gewählte Spielothek auch tatsächlich eine gültige Lizenz besitzt.
Regelmäßig neue Spiele unter sicheren Voraussetzungen
Jedes einzelne Spiel, welches in den deutschen Online-Spielotheken verfügbar ist, muss ein Überprüfungsverfahren durchlaufen und für den deutschen Glücksspielmarkt zugelassen werden. Die Spieler können sich daher darauf verlassen, dass sämtliche Mechanismen fair ablaufen und die angegebene Auszahlungsquote stimmt.
Trotz der strengen Bestimmungen bringen die renommierten Spielehersteller weiterhin regelmäßig neue Spiele heraus und lassen diese von der GGL lizenzieren. So bekommen die Nutzer immer wieder neue Titel mit interessanten Funktionen und mitreißenden Themenwelten geboten.
Obwohl bestimmte Spiele für Online-Spielotheken in Deutschland nicht zugelassen sind, ist somit viel Abwechslung vorhanden und es wird beim Spielen garantiert nicht langweilig. Die vielfältige Slot-Themenwelt spricht schon für sich und erfüllt alle Wünsche.
Alle legalen Glücksspielanbieter führen ordnungsgemäß Steuern ab
Für Glücksspielanbieter im Internet wird in Deutschland eine Steuer in Höhe von 5,3 % auf die erzielten Umsätze fällig. Somit profitiert auch die Staatskasse von der Legalisierung der Spiele und den herrschenden klaren Regeln. Die Glücksspiele in den virtuellen Spielotheken sind somit zu einer durchaus bedeutenden Einnahmequelle für den Staat geworden und entlasten dadurch indirekt alle Steuerzahler.
Auch das hat zum deutlich verbesserten Ansehen der Echtgeldspiele beigetragen. Für die Spieler geht mit der Steuerabgabe allerdings auch ein Nachteil einher. Schließlich müssen die Online-Spielotheken die Abgabe finanzieren, was letztlich durch eine Reduzierung der Auszahlungsquoten geschieht.
Trotzdem sind die Gewinnchancen aber weiterhin gut. Ausgezahlte Gewinne müssen vom User nicht mehr versteuert werden, denn dies wurde ja bereits durch die Online-Spielothek erledigt.
Attraktive Boni sind auch weiterhin verfügbar
Online-Spielotheken dürfen zwar nur in einem klar definierten Rahmen Werbung für sich machen, trotzdem ist es den Betreibern der Spieleseiten aber weiterhin möglich, Boni für die User anzubieten. Dabei muss lediglich beachtet werden, dass keine direkte Werbung für gesperrte Spieler erfolgen darf und es keine unrealistischen Gewinnversprechen gibt.
Dass auch die Umsatzbedingungen nachweislich fair sein müssen, ist ein großer Vorteil für die User, die bei den in Deutschland lizenzierten Glücksspielanbietern um Echtgeld spielen. So bestehen nämlich realistische Chancen, die Bonusbedingungen zu erfüllen und dann eine Gewinnauszahlung anfordern zu können. Auch die regelmäßige Jagd auf die besten Boni und die damit verbundene Registrierung in mehreren Online-Spielotheken ist weiterhin möglich.
Lediglich das gleichzeitige Einloggen bei mehreren Anbietern wird durch die in allen virtuellen Spielotheken mit deutscher Lizenz angeschlossene Aktivitätsdatei verhindert. Es spricht aber nichts dagegen, die Boni mehrerer Anbieter nacheinander zu nutzen und freizuspielen. So können sich die User immer wieder aufs Neue für einen Bonus und die damit verbundenen Möglichkeiten entscheiden.
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In der heutigen Welt gibt es praktisch keine geographischen und geistigen Grenzen mehr. Jeder hat die Möglichkeit, in ein anderes Land zu gehen und dort zu studieren, zu arbeiten oder zu leben. Bei internationalen Reisen sind auf jeden Fall Übersetzungen von Dokumenten erforderlich. Deshalb sind Dienstleistungen eines Übersetzungsbüros sehr gefragt. Zusätzlich zur üblichen Übersetzung kann auch eine Übersetzung von Dokumenten mit Apostille erforderlich sein.
Die Apostille ist ein spezieller Apostilisierungsstempel, der die Gültigkeit von Unterschriften, den Status von Personen und Siegel bescheinigt. Durch die Bestätigung von Unterschriften und Siegeln auf offiziellen Dokumenten mit einer Apostille sind diese Dokumente in allen Ländern gültig, die am Haager Übereinkommen teilnehmen. Somit wird durch die Apostille Ihre Person dokumentarisch legitimiert. Wenn Sie sich für eine Übersetzung Apostille Düsseldorf interessieren, sollten Sie sich unbedingt an das Übersetzungsbüro Scherb Sprachendienste wenden.
Was sind die Besonderheiten einer Übersetzung mit Apostille?
Der Prozess der Apostillierung kann je nach Staat, für den sie erforderlich ist, unterschiedlich sein. Das Dokument mit der Apostille muss jedoch in jedem Fall übersetzt werden. Eine solche Übersetzung kann sowohl von natürlichen als auch juristischen Personen benötigt werden.
Die häufigsten Fälle, in denen eine Übersetzung mit Apostille angefordert wird, sind:
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Wenn eine Person plant, im Ausland zu leben.
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Wenn eine Ausbildung geplant ist.
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Wenn eine Person einen Job im Ausland bekommt.
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Wenn das Unternehmen ausländische Partner hat und an Ausschreibungen teilnimmt.
Es ist zu berücksichtigen, dass der Apostille-Stempel nicht für alle Dokumente erforderlich ist. Die häufigsten Dokumente, bei denen eine Apostille verwendet wird, sind Diplome, Reisepässe, notariell beglaubigte Urkunden. Um herauszufinden, ob Sie für die Übersetzung eine Apostille benötigen, können Sie sich an https://scherb-sprachendienste.de/leistungen/beglaubigte-ubersetzungen/uebersetzung-apostille/ wenden.
Wie kann man bei Scherb Sprachendiensten eine Übersetzung mit Apostille bestellen?
Scherb Sprachendienste verfügt über langjährige Erfahrung. Es bietet verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten an, darunter auch die Übersetzung mit Apostille. Wer eine solche Übersetzung benötigt, kann sich an das Übersetzungsbüro wenden und einen qualitativ hochwertigen Auftrag erhalten.
Für die Kommunikation mit Mitarbeitern können Sie eine Mobiltelefon- bzw. Festnetznummer oder eine E-Mail-Adresse verwenden. Nach der Besprechung aller Einzelheiten des Auftrags wird die Übersetzung dem zuständigen Übersetzer zugewiesen. Innerhalb der angegebenen Zeit werden Sie von den Mitarbeitern über den abgeschlossenen Auftrag informiert und Sie können diesen entgegennehmen.
Jeder, der mit unserem Übersetzungsbüro zusammenarbeitet, profitiert von den zahlreichen Vorteilen:
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Übersetzungen mit Apostille werden von Fachleuten auf ihrem Gebiet professionell durchgeführt.
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Die Kosten für die Bestellung werden sofort berechnet.
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Jeder Auftrag wird termingerecht ausgeführt.
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Jeder Wunsch des Kunden wird berücksichtigt.
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Alle persönlichen Daten sind vollständig geschützt.
Wenn Sie Wert auf Sicherheit und Qualität legen, ist Scherb Sprachendienste eine gute und sogar die beste Wahl. Das Übersetzungsbüro beschäftigt nur erfahrene Übersetzer, die jede Übersetzung mit Apostille unter Berücksichtigung aller notwendigen Normen anfertigen.