Bild: Symbolbild Polizei

Duisburg- Rummeln- Kaldenhausen: Am heutigen Morgen (Donnerstag, 16. März, gegen 8:40 Uhr) wurde die Polizei zu einem möglichen Banküberfall alarmiert. Die Duisburger Polizei hat inzwischen den Bereich abgeriegelt und wird durch weitere Polizisten unterstützt, die aus den Nachbarstädten hinzukamen.

Foto: MIK NRW

Düsseldorf: Die NRW-Polizei rüstet ihre Streifenwagen mit speziell gesicherten Tablets aus. Das Pilotprojekt startet am 13. März 2017 in Köln, Duisburg, Bonn und Düsseldorf.

Bild: Land NRW

Köln: Er wird die Schieneninfrastruktur im Rhein-Ruhr-Raum entlasten und für schnellere Verbindungen auf der Kernachse zwischen Dortmund und Köln sorgen: Der Rhein-Ruhr-Express (RRX). Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat gemeinsam mit Ronald Pofalla, Vorstand Infrastruktur Deutsche Bahn, Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und Infrastruktur, Verkehrsminister Michael Groschek und Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, bei einem Festakt den Startschuss für die Ausbaumaßnahmen gegeben. Damit haben die Arbeiten für den RRX am so genannten Planfeststellungsabschnitt 1.1 zwischen Köln-Mülheim Güterbahnhof und Köln-Stammheim offiziell begonnen.
 

Foto des tatverdächtigen Marcel H.

Herne: Am Montagabend (6. März), gegen 20.30 Uhr, wurde die Polizei zu einer Einsatzörtlichkeit in Herne an der Fleithestraße gerufen. Dort konnte im Keller eines Hauses der Leichnam eines 9-jährigen Jungen gefunden werden. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen muss von einem Gewaltdelikt ausgegangen werden.

 

Bild: Symbolbild Polizei

Düsseldorf: Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in NRW um 15,7 Prozent zurückgegangen: Von 62.362 Fällen in 2015 auf 52.578 Fälle in 2016. „Das ist ein deutlicher Rückgang“, sagte Innenminister Ralf Jäger bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2016. „Und die ersten Zahlen für das laufende Jahr zeigen, dass diese Entwicklung sich fortsetzt.“ Fast jeder zweite Einbruchsversuch scheitert mittlerweile. Das bedeutet, dass die Täter entweder an technischen Sicherungen scheitern, keine Beute finden oder von aufmerksamen Nachbarn gestört werden.
 

Bild: Symbolbild Polizei

Düsseldorf: NRW-Innenminister Ralf Jäger hat anlässlich des Todes von zwei im Dienst angefahrenen brandenburgischen Polizisten Trauerflor angeordnet.

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Köln: Damit die Jecken während der Karnevalstage zum Feiern in die Domstadt und wieder zurück nach Hause kommen, bietet der Nahverkehr Rheinland in Zusammenarbeit mit den Verkehrsunternehmen DB Regio NRW, Trans Regio und National Express mehr als 120 zusätzliche Züge an. Insbesondere Weiberfastnacht und Rosenmontag werden aus und in Richtung Mönchengladbach, Düsseldorf/Dortmund, Wuppertal, Siegen, der Eifel, dem Oberbergischen und Aachen Sonderzüge fahren. Wegen des zu erwartenden starken Andrangs an Weiberfastnacht hat der NVR zudem das Angebot auf den S-Bahnlinien S 6, S 11, S 12 und S 13/19 stark ausgeweitet. So fahren alle S-Bahnlinien an Weiberfastnacht bis nach Mitternacht im 20-Minuten-Takt. Insgesamt werden im Gebiet des NVR etwa 5000 zusätzliche Zugkilometer angeboten.

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Düsseldorf: Vergangenes Jahr starben mehr Menschen auf den NRW-Autobahnen als 2015. Die Zahl der auf Autobahnen Getöteten lag mit 80 rund ein Drittel über der des Vorjahres. „Auf der Autobahn wird mit harten Bandagen gekämpft. Das spiegelt sich in der Unfallstatistik wider“, sagte Innenminister Ralf Jäger. Ende März kontrolliert die NRW-Polizei deshalb ganz gezielt auf Autobahnen für mehr Sicherheit. „Es gibt drei Todsünden auf der Autobahn“, warnte Jäger. „Zu hohe Geschwindigkeit, Ablenkung und zu geringer Sicherheitsabstand.“

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