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- Geschrieben von Redaktion/SAV PM-EXT: Frank-Peter Ullrich Bürgermeister Stadt Düren
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Düren: Der Dürener Bürgermeister Frank-Peter Ullrich im Einsatz beim Ordnungsamt in der Silvesternacht, die so ganz anders war als wir es sonst kennen.
Hier ein Bericht seiner Eindrücke aus der Nacht, diese veröffentlichte er am Neujahrs Abend auf Facebook.
„Am Silvesterabend musste ich den Städtischen Ordnungsdienst dienstverpflichten. Dies ergab sich aus den geltenden Verordnungen und Verfügungen zur Eindämmung der Pandemie. Aus Solidarität mit den Kolleginnen und Kollegen teilte ich mich selbst auch zum Dienst ein und nahm an den Kontrollfahrten teil. Als ehemaliger Polizeivollzugsbeamter war diese Arbeit kein Neuland für mich.
Die Einsätze wurden gemeinsam mit der Polizei durchgeführt. Sowohl unser Ordnungsdienst als auch die Polizei leisteten dabei sehr gute Arbeit, stimmten sich präzise untereinander ab und trafen im Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern den richtigen Ton.
Es war schon ein besonderes Erlebnis, an Silvester durch eine fast menschenleere Stadt zu fahren.
Die Bilanz der Einsätze dokumentiert eine weitgehend ruhige Lage:
12 Einsätze wegen Abbrennens von Feuerwerk
8 Einsätze wegen Ruhestörung/Lärmbelästigung
2 Einsätze wegen angeblicher Partys
11 Einsätze wegen Verstößen gegen die Ausgangsbeschränkungen.
Die meisten Personen, gegen die wir einschreiten mussten, zeigten sich verständig und kooperativ.
Ich danke den Bürgerinnen und Bürgern sehr herzlich dafür, dass sie sich weit überwiegend an die notwendigen Einschränkungen gehalten haben. Ebenso danke ich den Kolleginnen und Kollegen des Ordnungsamtes und der Polizei für ihren souveränen Einsatz.
Insbesondere allen Beschäftigten bei den Sicherheits- und Ordnungsbehörden, bei der Feuerwehr und bei den Rettungsdiensten wünsche ich ein gutes neues Jahr. Herzlichen Dank für Ihre Arbeit.
Ebenso wünsche ich Ihnen allen ein frohes, erfolgreiches und gesundes Jahr 2021. Machen Sie es gut im neuen Jahr, in dem wir hoffentlich die Pandemie überwinden.“
Hier zum direkten Beitrag auf Facebook: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=2810334779285702&id=100009276235749
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- Geschrieben von PM-EXT/Polizei Düren
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Jülich: So schnell waren die guten Vorsätze für 2021 über Bord geworfen:
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- Geschrieben von PM-EXT/Feuerwehr Nideggen
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Nideggen: Um 03:45 wurde die Feuerwehr Stadt Nideggen zu einer unklaren Brandmeldung in die Straße "Im Effels" alarmiert. Zeugen hatten dort einen Feuerschein gemeldet.
Weiterlesen: Nideggen: Brand einer Grillhütte am Neujahrsmorgen
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- Geschrieben von PM-EXT/Feuerwehr Nideggen
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Nideggen: Am Silvestermorgen gegen 07:27 wurde die Leitstelle des Kreises Düren über den Brand einer Garage in Nideggen-Schmidt informiert. Daraufhin erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr Stadt Nideggen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte die Garage in voller Ausdehnung, der Brand drohte auf das angrenzende Wohnhaus überzugreifen.
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- Geschrieben von PM-EXT/Kreis Düren
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Kreis Düren: Zur Stunde sind im Kreis Düren 612 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (30.12.) gibt es 62 Neuinfektionen. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 7093 Menschen positiv getestet worden. Leider gibt es einen weiteren Todesfall (75 Jahre).
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- Geschrieben von PM-EXT/Polizei Düren
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Jülich: Feuerwehr und Polizei wurden am Dienstag zu einem Großeinsatz nach Jülich gerufen. Ein Gefahrguttransporter hatte auf dem Gelände einer Spedition eine flüssige Chemikalie verloren. Zu Schaden kam niemand.
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- Geschrieben von PM-EXT/Polizei Düren
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Jülich: Am Dienstagabend führte die Kontrolle eines Pkw und seiner vier Insassen zum Einsatz eines Spürhundes. Ein 22-Jähriger wurde wegen des Verdachts auf Handel mit Betäubungsmitteln vorläufig festgenommen.
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- Geschrieben von PM-EXT/Kreis Düren
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Kreis Düren: Die Impfungen gegen das Coronavirus sind im Kreis Düren erfolgreich angelaufen. Bis zum Jahresende werden die ersten 2000 Menschen geimpft sein - mit erster Priorität in den Senioren- und Pflegeeinrichtungen. „Unser Ziel ist es, zunächst die besonders gefährdeten Menschen zu impfen“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.