Jülich: Alljährliche Spenden der Mitarbeiter und Kollekte des Gottesdienstes zum Elisabethfest – restlicher Betrag an das Bistum Aachen für Flüchtlinge und Verein SAMT - Soziale Arbeit für Mensch und Tier e. V.

Seit vielen Jahren spenden die Mitarbeiter des St. Elisabeth-Krankenhauses für die Nikolausaktion, in die zudem das Geld aus der Kollekte des Gottesdienstes, der zum Fest der hl. Elisabeth stattfindet, fließt. Von dem Geld werden jedes Jahr für Obdachlose aus dem Obdachlosen-Asyl in Jülich Tüten gepackt. Nadja Trowski-Muckenheim, Pflegedirektorin im St. Elisabeth-Krankenhaus, und Gisela Krott, Geschäftsführerin des Vereins der Freunde und Förderer des St. Elisabeth Krankenhauses Jülich e.V., überreichten diesmal zehn Tüten mit Handschuhen und Alltagsgegenständen wie Zahnbürste, Kaffee, Leberwurst, Brot, Saft, Müsliriegel oder Plätzchentüten an Frau Angela Peters und Frau Michaela Diß vom Obdachlosen-Asyl Jülich, die in diesem Jahr die Nachfolge von Margret Peters angetreten haben, die mehr als 20 Jahre das Obdachlosenasyl betreute. Da noch Geld in der Spendenkasse verblieb, erhielt das Bistum Aachen für Flüchtlinge einen Teil und ein Teil bekam der Verein SAMT - Soziale Arbeit für Mensch und Tier e. V.

„Wir bedanken uns bei allen Spendern sehr herzlich für das Engagement. Zum Jahresende möchten wir wieder denen helfen, die fast nichts haben und zum Ausdruck bringen, dass an sie gedacht wird“, so Trowski-Muckenheim.

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