Bild von Alexander Fox | PlaNet Fox auf Pixabay

Nach der unglaublichen Saison im letzten Jahr von Düren mit dem Aufstieg von der Mittelrheinliga in die Regionalliga West, scheint der Verlauf in der Meisterschaft für die Blaugelben viel komplizierter zu sein. Denn das Niveau in diesem Jahr unterscheidet sich deutlich vom letzten. Ein weiteres Vorrücken in die obere Liga scheint sehr unwahrscheinlich zu sein. Wie die Saison verlaufen ist, ist das eigentliche Ziel der Klassenerhalt, um sich für das nächste Jahr den Ligaverbleib zu sichern. Es zu erreichen ist nicht unmöglich, denn die Spieler beweisen, dass sie sich mit Mannschaften wie Bocholt, Köln II und Rot Weiß Ahlen messen können, alles Mannschaften, die zwischen den Abstiegsplätzen und dem sicheren Bereich schweben.

Die möglichen Auf- und Absteiger am Ende der Saison

Laut den Experten des Sektors sind die wichtigsten Anwärter für den Aufstieg Preußen Münster, Wuppertaler SV und Borussia Mönchengladbach II zu sein, alles Teams, die vor Düren stehen, was Punkte und Positionen anbelangt. Mindestens einer von diesen wird den Platz der zukünftigen Absteiger aus der 3. Liga einnehmen, die gegenwärtig entsprechend den Quoten der besten Buchmacher des Landes der Hallescher FC, Erzgebirge Aue und Bayreuth sind. Es sind alles Mannschaften, die für den Klassenerhalt in der dritten Division kämpfen.

Die wichtigsten Gegner von Düren heißen hingegen Straelen, Wattenscheid 09, Bocholt, Köln II und Rot Weiß Ahlen. Schwer zu sagen, welche Mannschaft für den Klassenerhalt die Favoritin ist. Entsprechend dem bisherigen Verlauf scheint Rot Weiß Ahlen die besten Chancen zu haben, um sich zu retten, wenn man sich das Verhältnis zwischen geschossenen und kassierten Toren anschaut. Auf jeden Fall stehen noch etliche Begegnungen bevor, wobei in der Meisterschaft jederzeit Änderungen möglich sind.

Nicht zu unterschätzen ist dann auch die Möglichkeit, einen Platz für das Relegationsspiel, die 15. Position, einzunehmen. Dadurch hätten die Blaugelben eine weitere Chance zum Klassenerhalt.

Was kann mit Düren im Saisonfinale geschehen?

Nach dem Verlauf bisher scheint es wenige Varianten zu geben: Entweder schaffen es die Blaugelben, die zuletzt erlebte Strähne an positiven Ergebnissen fortzuführen oder sie müssen in die untere Kategorie zurückkehren. In den letzten Spieltagen waren die Leistungen der Spieler recht überzeugend, jedoch müssen sie sich steigern, wenn sie einen guten Abstand zu den direkten Konkurrenten erhalten möchten. Die Offensive scheint das Hauptproblem der Mannschaft zu sein, denn die Angreifer im Team haben bisher sehr wenige Tore in der ersten Meisterschaftshälfte geschossen. Entschieden besser war die Defensive mit einem Niveau wie die Mannschaften in der Mitte der Tabelle. Wenn sie es schaffen, in der Attacke besser zu werden und ihre Mankos auszumerzen, können sich die Blaugelben für den ersehnten Klassenerhalt sicherlich Hoffnungen hegen.

Zur Mittelrheinliga-Saison 2021/22 startete der 1. FC Düren als einer der Favoriten und sicherte sich am drittletzten Spieltag gegen Blau-Weiß Friesdorf die Meisterschaft und den Aufstieg in die Regionalliga.

Schon nach dem 1. Spieltag in der Regionalliga zeigte die Mannschaft was sie drauf haben. Im Duell gegen den 1. FC Bocholt hat sich der FC Düren den ersten Heimsieg eingefahren. Ein überzeugendes 3: 1, was mit Hilfe von Torschützenkönig der vergangenen Saison, Marc Brasnic, und Mike Owusu zum ersten Dreier in der Regionalliga West führte. 1. FC Dürens starke Offensivleistung war spielentscheidend.

Im Moment stehen die Chancen des 1 FC Düren auf den Titel ziemlich hoch. Um auf den Dürner Erfolgskurs eine Wette zu platzieren, bietet Happybet überzeugende Boni und ein umfangreiches Sportwettenangebot. Viele Buchmacher geben hohe Quoten für Duren, um die Saison als Meister zu beenden. Einer von ihnen ist Happybet, wo Sie den Bonus dieses Anbieters nutzen können. Dazu mehr erfahren und mit dem Happybet-Bonus das Verlustrisiko mindern ist schon am 6. Spieltag zur Regionalliga West möglich. Am 27. August geht es nach Lippstadt. Aktuell belegt der SV Lippstadt 08 den 5. Platz und musste in der Regionalliga West seine erste Niederlage gegen Aufsteiger Kaan-Marienborn hinnehmen. Beide Teams sind des Sieges durstig, alles deutet auf Spannung bis zur letzten Minute hin.

Die Dürener Überholspur bisher

Der 2. Spieltag war das erste Aufeinandertreffen zwischen der Alemannia Aachen und dem 1. FC Düren in der Regionalliga West, endete aber mit einem Unentschieden. Ganz anders als der 3. Spieltag, als die Aufsteiger Düren einen späten Erfolg von 1:0 (0:0) gegen den Nachwuchs von Borussia Mönchengladbach landeten. Den Siegtreffer ballerte Vincent Geimer in der 87. Minute ins Netz. Der starke Saisonstart in der Regionalliga West dauert jedoch an. Nach dem knappen, aber verdienten Auswärtssieg am 4. Spieltag gegen die SV Straelen hat der 1. FC Düren wieder Grund zum Feiern. Durch die Assistenz von Mike Owusu, der sich stark durchsetzte, erzielte der eingewechselte Finn Stromberg den Siegtreffer. Dass es für die Düren rund läuft, zeigte sich wieder zum 3. Heimspiel am 5. Spieltag gegen den FC Köln II, als sie mit einem 3:2-Sieg weiterhin ungeschlagen bleiben. Torschützen des Gastgebers waren Marc Brasnic (14. Minute), Philipp Simon (16.) und Vincent Geimer (69.). Der Einsteiger bleibt nach wie vor unbesiegt und befindet sich nur knapp auf Rang zwei der Regionalliga West. Tabellenerster ist der 1. FC Kaan-Marienborn, dem die rasenden Aufsteiger in absolut nichts nachstehen. Die nächsten drei Punkte sind in der Tasche, die Jagd auf den Titel setzt sich fort. Wenn es in diesem Stil und Tempo weitergeht, erwartet Düren Fans eine spannende Saison, viel Nervenkitzel und Aufregung.

Der 1. FC Düren blickt mit großer Vorfreude auf die nächste Saison. Denn durch starke Leistungen ist es im vergangenen Jahr gelungen, den Aufstieg in die Regionalliga perfekt zu machen. Damit bietet sich dem Verein die Möglichkeit, gegen größere Gegner zu spielen und den aktuellen Aufwärtstrend fortzusetzen. Doch wie stehen die Chancen und was sind die Ziele in der kommenden Saison für den 1. FC Düren? Darauf lenken wir den Blick hier in diesem Artikel.

Eine überzeugende Saison


Trotz der konzentrierten Vorbereitung auf das neue Jahr muss der Blick zurück erlaubt sein. Denn in der letzten Spielzeit ist es dem 1. FC Düren gelungen, ein fantastisches Ergebnis in der Mittelrheinliga an den Tag zu legen. Insgesamt 87 Punkte konnte das Team von Trainer Giuseppe Brunetto sammeln. Dies bedeutete mit Abstand den ersten Platz
in der Liga und letztlich auch den Aufstieg in die Regionalliga.

Zu verdanken hat dies der 1. FC Düren zu großen Teilen Stürmer
Marc Brasnic. Mit seinen 30 Saisontoren war er der erfolgreichste Torschütze und konnte so manches Spiel entscheidend beeinflussen. Auch sein Pendant David Bors kann mit insgesamt 17 Treffern sehr zufrieden auf die letzte Saison blicken. Auch in der neuen Spielklasse soll es mit diesem Sturm gelingen, Siege einzufahren.

Weitere Verstärkungen


Auf der anderen Seite stellt sich durchaus die Frage, ob noch weitere Spieler den Weg zum 1. FC Düren finden werden. Bislang wurde vor allem auf die vielen Abgänge aufmerksam gemacht. Einige Spieler werden nicht den Weg in
die Regionalliga mit dem 1. FC Düren antreten. Häufig hat dies damit zu tun, dass man sich auf ihren Positionen strukturell verbessern möchte. Die Regionalliga bedeutet langfristig auch die letzte Stufe vor dem Profifußball. Die Partien werden auch medial viel stärker wahrgenommen. Infos rund um die Oberliga Mittelrhein sind zum Beispiel hier auf dieser Seite zu finden. Für die Zeit in der hart umkämpften Spielklasse sollen noch weitere Verstärkungen geholt werden, die dazu in der Lage sind, den 1. FC Düren wettbewerbsfähig zu machen.

Die Testspiele überzeugen


Doch wird es dem 1. FC Düren gelingen, in der Regionalliga Fuß zu fassen? Die Spiele in der Vorbereitung konnten die Verantwortlichen bislang in jedem Fall überzeugen. Schon im ersten Testspiel gab es für den
jungen Verein einen ausgesprochen hohen Kantersieg. Weitere sollen in den nächsten Wochen folgen. Trotzdem muss betont werden, dass es sich hier um kleinere Gegner handelt, die nicht mit dem Kalibern zu vergleichen sind, die in der nächsten Saison auf die Spieler des 1. FC Düren warten werden. Auch deshalb geben sich die Verantwortlichen bis dato eher zurückhaltend, was die Einschätzung dieser Erfolge aus den bisherigen Tests angeht.

Ziel ist der Klassenerhalt


Das Minimalziel für die nächste Saison dürfte beim 1. FC Düren der Klassenerhalt sein. Zwar ist der junge Verein den steilen Weg nach oben gewohnt. Doch letztlich werden weitere Verstärkungen notwendig werden, um auch in dieser Liga eine gute Rolle spielen zu können. Die Fans am Rand des Spielfelds dürfen in jedem Fall gespannt sein.

Düren: Der 1. FC Düren bietet geflüchteten ukrainischen Mädchen und Jungen zwischen 5 und 15 Jahren ab sofort kostenlose Trainings- und Spielmöglichkeiten an. Unterstützt wird das Projekt von der Stadt Düren.

1. FC Düren 2017 e. V.

Düren: Zwischenzeitlich stand sie auf dem letzten Tabellenplatz. Im Laufe der Hinrunde hat Trainer Marco Bachmann die U23 des 1. FC Düren stabilisiert und ins Mittelfeld der Fußball-Landesliga geführt.

1. FC Düren 2017 e. V.

Düren: Auf dem Platz an der Sonne lässt es sich gut überwintern. Der 1. FC Düren ist als Spitzenreiter der Mittelrheinliga in die Winterpause gegangen. Dennoch will der Verein sich auf dem Erfolg nicht ausruhen. Mithelfen beim großen Ziel Regionalliga-Aufstieg soll nun auch Brooklyn Merl.

1. FC Düren 2017 e. V.

Düren: Derzeit saniert der 1. FC Düren seine Spielstätte an der altehrwürdigen Westkampfbahn. Das ist die älteste Fußball-Holztribüne Deutschlands. Die traditionsreiche Tribüne bleibt erhalten, das Stadion wird aber insgesamt auf eine Kapazität von bis zu 12.000 Zuschauern ausgebaut. Damit die Anlage auch für Menschen mit Handicaps problemlos passierbar ist, möchte der Verein in die Barrierefreiheit investieren – mithilfe der Dürenerinnen und Dürener.

Wer hätte das vor der Saison gedacht? Nach acht Spieltagen steht der 1. FC Düren in der Mittelrheinliga blendend da und belegt derzeit den dritten Rang. Es scheint, als hätte der neue Trainer Giuseppe Brunetto die richtigen Mittel gefunden, um den Verein erstmals in seiner Geschichte in die nächsthöhere Spielklasse zu bringen. Die Saison ist zwar noch lang, aber bisher macht der FC einen sehr guten Eindruck. Wir werfen einen Blick auf die bisherige Saison des Vereins.

Vereint zum Aufstieg

Der Fußball in Düren hat eine lange Tradition. Im Jahre 1908 wurde der FC 08 Niederau-Krauthausen, welcher später unter dem Namen FC Düren-Niederau antrat, gegründet. Daneben hat sich in den 1930er Jahren der GFC Düren 99 aus dem Dürener SC und der SG Düren gebildet, welcher zuletzt in der Oberliga Nordrhein spielte. Vor knapp zwei Jahren, am 30. November 2017, wurde dann der 1. FC Düren gegründet. Mit dem Zusammenschluss der Dürener Vereine soll über kurz oder lang die Regionalliga erreicht werden. Zum Präsidenten des neuen Vereins wurde Wolfgang Spelthahn gewählt. Mit den Farben Gelb und Blau sollte dann in der vergangenen Saison der Startschuss des 1. FC Dürens erfolgen.

 
 
 
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Neustart nach verpatzter Debütsaison

Mit großen Ambitionen gestartet, mussten die Verantwortlichen schon bald feststellen, dass die Mittelrheinliga kein Selbstläufer wird. Als dann in der zweiten Saisonhälfte auch noch die Abstiegsränge immer näher rückten, zog Spelthahn die Reißleine und entließ das Trainerduo Bernd Lennartz und Sandro Bergs von seinen Aufgaben. Sportdirektor Frank Rombey übernahm den Job an der Seitenlinie bis zum Saisonende und führte den FC sogar noch auf den achten Tabellenplatz. Für die neue Saison wurde dann Giuseppe Brunetto vorgestellt. Den ganzen Sommer über hatte er also Zeit, seine Spielphilosophie auf den Verein zu übertragen – mit Erfolg wie es scheint. Zum Auftakt in die Saison 2019/20 gab es im Lokalduell mit Arnoldsweiler so bereits den ersten Sieg zu bejubeln. Und das trotz hochsommerlicher Temperaturen und sechs verletzter Stammspieler.

Düren setzt sich oben fest

Nach dem Auftakt in der Ferne sollte am zweiten Spieltag auch das erste Heimspiel des FCD stattfinden. Nachdem man bereits im Kreispokal gegen Freialdenhoven gewinnen konnte, gab es auch beim Ligaspiel einen glatten 3:0 Erfolg für Brunettos Jungs. Einen kleinen Dämpfer gab es dann zwar gegen den vermeintlich leichten Gegner aus Hürth, doch durch Philipp Simons Treffer in der Nachspielzeit konnte Düren wenigstens einen Punkt mitnehmen. Dass man das Toreschießen nicht verlernt hat, zeigte dann der Auftritt am darauf folgenden Wochenende. Gegen den Underdog SV Breining gab es einen überzeugenden 4:1 Erfolg. Mit zehn Punkten aus den ersten vier Spielen konnten die Dürener auf jeden Fall mehr aus Zufrieden sein.

Unnötige Unentschieden kosten Punkte

Am 5. Spieltag gab es dann das zweite Unentschieden der Saison. Gegen Eilendorf kam die Mannschaft nicht über ein 2:2 hinaus. Als dann im Spitzenspiel gegen Hennef 05 ebenfalls 2:2 gespielt wurde, ertönten schon erste Unkenrufe, laut welchen man es dem BVB, der mit Bundesliga-Quoten von 4,33 gelistet wird (Stand 04.11.), wohl nachmachen wolle. Dieser ging in den letzten Wochen nämlich ebenfalls häufiger mit dem selben Ergebnis vom Platz.

 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von 1. FC Düren (@fcdueren) am Mai 8, 2019 um 2:26 PDT

Doch mit dem starken 4:0 Sieg gegen den BW Friesdorf wurden alle Zweifel letztendlich beseitigt. Die Aufstiegsränge sind immer noch in greifbarer Nähe. Mal schauen, ob das auch am Ende der Saison noch so sein wird.

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