Bild: Symbolbild kamera24.tv

Kreis Düren: Nach dem am Rosenmontag das Sturmtief Ruzica für diverse Feuerwehreinsätze im Kreisgebiet gesorgt hat, steht heute bereits das nächste Sturmtief mit dem Namen „Susanna“ vor den Türen unseres Kreises.

Zunehmend windig, im Bergland Sturmböen. Einzelne Gewitter möglich. Kommende Nacht nachlassender Wind, in höheren Lagen Schnee und Glätte.

Heute Vormittag verdichtet sich die Bewölkung und von Südwesten kommt schauerartig verstärkter Regen auf, der in den höheren Lagen der Eifel auch mit Schnee vermischt ist. Auch kurze Gewitter mit Graupel sind am Nachmittag nicht ausgeschlossen. Die Temperatur liegt zwischen 7 und 10 Grad, im Bergland um 4 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch aus Südwest, in Böen stark bis stürmisch, in Schauer- und Gewitternähe sind schwere Sturmböen nicht ausgeschlossen.

In der Nacht zum Mittwoch fallen aus stark bewölktem bis bedeckten Himmel gebietsweise noch Schauer, in Lagen oberhalb 300m als Schnee oder Schneeregen. Die Niederschläge lassen ausgangs der Nacht nach. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 4 und 1 Grad, im Bergland bis -2 Grad. Dabei muss dort mit Glätte gerechnet werden. Im Laufe der Nacht lässt der Wind nach und weht dann schwach bis mäßig aus Südwest bis West.

Der Deutsche Wetterdienst warnt:

WIND:

Nach einer vorübergehenden Abschwächung nimmt der Wind im Laufe des Vormittags wieder zu. Dann kommt es in den Niederungen zu WINDBÖEN (bis 60 km/h, Bft 7), vereinzelt können auch stürmische Böen um 65 km/h (Bft 8) auftreten. Im Bergland oberhalb von 400 m treten STURMBÖEN (65-85 km/h, Bft 8-9) zunächst aus Süd, später aus Südwest auf. In exponierten Gipfellagen sind auch SCHWERE STURMBÖEN bis 100 km/h (Bft 10) nicht auszuschließen. In der Nacht zum Mittwoch dreht der Wind auf westliche Richtungen und lässt allmählich nach.

GEWITTER:

Im Tagesverlauf kann es örtlich zu kurzen GEWITTERN mit SCHWEREN STURMBÖEN bis 100 km/h (Bft 10) kommen.

FROST/GLÄTTE:

In der Nacht zum Mittwoch gibt es im Bergland leichten Frost bis -2 Grad. Dabei kann es zu Glätte durch überfrierende Nässe oder etwas Schnee kommen.

SCHNEE/SCHNEEVERWEHUNGEN:

In der Nacht zum Mittwoch sinkt die Schneefallgrenze auf ca. 300 m ab. Dabei kann 1-5 cm Neuschnee fallen, in Staulagen von Eifel, Bergischem Land und Rothaargebirge örtlich auch mehr. Dabei sind in Gipfellagen vorübergehend Schneeverwehungen möglich.

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