strassen.nrw

NRW: Sie sind Alltag für jeden Verkehrsteilnehmer und doch unerlässlich für einen sicheren Verkehrsfluss: Ampeln oder fachlich richtig "Lichtsignalanlagen" (LSA). Für etwa 5.200 dieser Anlagen ist Straßen.NRW derzeit zuständig. Im Rahmen eines umfangreichen Digitalisierungsprogramms werden sie derzeit in Nordrhein-Westfalen für die Zukunft gerüstet. Das Ziel sind optimierte und automatisierte Verkehrsflüsse, weniger Emissionen und eine umfassende Vernetzung aller Verkehrsteilnehmer. Kurz: Straßen.NRW arbeitet an der "Ampel 4.0". Und die ist auch vorbereitet auf das Thema "Autonomes Fahren".

Bild: Polizei

Troisdorf: Am Mittwoch (04.03.2020) gegen 10.00 Uhr ging bei der Leitstelle der Polizei die Meldung ein, dass auf dem Biberweg in Troisdorf-Spich ein Linienbus mit einem LKW kollidiert sei. Bei der Kollision sollen mehrere Personen verletzt worden sein.

Bild: Symbolbild Polizei

Nordrhein-Westfalen ist im Jahr 2019 noch einmal sicherer geworden. Die Zahl der in der Polizeilichen Kriminalstatistik registrierten Straftaten sank 2019 um 4,3 Prozent auf 1.227.929 (1.282.441). Das ist der niedrigste Wert seit 30 Jahren. 654.798 Fälle wurden von der Polizei aufgeklärt, was einer Aufklärungsquote von 53,3 Prozent entspricht. Das ist der zweitbeste jemals gemessene Wert, nur noch übertroffen von dem im vergangenen Jahr (53,7 Prozent). Die Polizei registrierte 2019 weniger Gewalttaten (- 2,4 Prozent) und Straßenkriminalität (- 6,8 Prozent). „Unsere Null-Toleranz-Strategie wirkt. Auf der Straße wird die Konsequenz der Polizistinnen und Polizisten wahrgenommen. Und das spiegelt sich in den Zahlen wider, gerade bei den Delikten, die das Sicherheitsgefühl der Menschen prägen“, sagte Innenminister Herbert Reul.
 

Feuerwehr Essen

Essen-Frohnhausen: Heute Abend (Samstag, 29. Februar) gegen 17:15 Uhr meldeten mehrere Passanten an der zu dieser Zeit stark frequentierten Kreuzung Berliner Straße, Ecke Frohnhauser Straße einen schweren Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Menschen. Demnach soll eine BWM-Fahrerin in eine Gruppe von ein-/aussteigenden Fahrgästen einer Straßenbahn der Linie 109 gefahren sein.

NRW / Erkelenz: Erstmals ist das Coronavirus (COVID-19) auch in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen worden: Die Infektion wurde bei einem Mann aus dem Kreis Heinsberg diagnostiziert. Er war am Montagmittag mit Symptomen einer schweren Lungenentzündung im Erkelenzer Hermann-Josef-Krankenhaus aufgenommen worden. Der Patient befindet sich in einem kritischen Zustand und wird zurzeit auf der Intensivstation isoliert. Die Ehefrau des Patienten wird mit Symptomen einer Viruserkrankung ebenfalls stationär behandelt. Ihr Zustand ist aktuell stabil. Die Diagnose, ob sie sich ebenfalls mit dem Virus infiziert hat, steht noch aus.

Köln: Der Rosenmontagsumzug durch die Kölner Innenstadt verlief aus polizeilicher Sicht störungsfrei. Überschattet wurden die Feierlichkeiten durch einen tödlichen Unfall mit einer Stadtbahn am Barbarossaplatz.

Presseteam NRW JP

Euskirchen: In der Nacht zu Sonntag wurde die Feuer- und Rettungsleitstelle Euskirchen über einen Brand bei der Firma Daufenbach informiert.

dueren-magazin.de SAV

NRW: Unwetterschäden: Der Zugbetrieb von DB Regio NRW ist am 09.02.20 seit ca. 17:30 eingestellt. Auch am Montagmorgen, dem 10.02.2020, kommt es noch zu Ausfällen und Teilausfällen. Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf bahn.de, im DB Navigator, in der App DB Streckenagent oder kostenlos unter 0800 99 66 33 über Ihre Verbindung. Unter bahn.de/aktuell finden Sie die jeweils aktuelle Großlage.

Informieren Sie sich kurz vor der Fahrt über Ihren Zug im DB-Navigator oder unter . In der Reiseauskunft werden Ihnen alternative Verbindungen angezeigt. Der Streckenagent NRW informiert kostenlos per , oder .

 

Anbei noch eine detaillierte Stellungnahme der Transportleitung Rurtalbahn und VIAS Rail

 

RATH Gruppe


Sehr geehrte Damen und Herren,

auf Grund des Sturmtiefs "Sabine" stellt die Rurtalbahn und die Vias Rail Region West ab sofort den Verkehr auf Ihrem Gesamtnetz aus Sicherheitsgründen ein.

Davon betroffen sind die Strecken Düren-Untermaubach-Heimbach und Düren-Jülich-Linnich und Düren-Euskirchen

Im Erft-Schwalmnetz sind die Linien RB 38 und RB 34 (Bedburg-Neuss-Düsseldorf und Mönchengladbach-Dalheim) betroffen.

Zum morgigen planmäßigen Betriebsstart werden weitere Störungen im Betriebsablauf erwartet, die durch die Beseitigung der Sturmschäden entstehen können.

Wir arbeiten daran, die Schäden so schnell wie möglich zu beseitigen.

Wir bitten um Verständnis.

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