NRW: Hitzewelle - Forstleute warnen vor steigender Waldbrandgefahr - Bußgeldempfehlungen verschärft!
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- Geschrieben von PM-EXT/Land NRW
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NRW:Mit Blick auf die aktuell geringen Niederschlagsmengen und die weiterhin hohen Temperaturen warnen das Landwirtschaftsministerium und der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen vor steigender Waldbrandgefahr in den kommenden Tagen. Laut Deutschem Wetterdienst ist am Wochenende verbreitet mit erhöhter Waldbrandgefahr zu rechnen. Lokal, so warnen die Forstleute, könne die Gefahr zum Beispiel an warmen Südhängen mit trockenem Brandmaterial nochmals deutlich gesteigert sein. Besonders gefährdet sind Fichten-Schadflächen, auf denen Stürme, Trockenheit und Borkenkäferbefall zu einer Zunahme von trockenen Holzresten geführt haben. Im Jahr 2021 hat Wald und Holz Nordrhein-Westfalen 79 Brände registriert, die eine Waldfläche von knapp 5,8 Hektar zerstört haben. Die meisten Brände werden durch Menschen verursacht.
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- Geschrieben von PM-EXT/Land NRW
- Kategorie: News Nachbarkreise
Düsseldorf: Am 14. und 15. Juli 2022 jährt sich die Hochwasserkatastrophe von 2021 zum ersten Mal. Mehr als 180 Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen waren vom Hochwasser betroffen. Besonders schwer wurden der Kreis Euskirchen, die Städteregion Aachen, der Rhein-Erft-Kreis, der Märkische Kreis sowie die Stadt Hagen getroffen. 49 Menschen verloren in Nordrhein-Westfalen ihr Leben.
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- Geschrieben von PM-EXT/Land NRW
- Kategorie: News Nachbarkreise
NRW: Zum 1. September 2022 kann sich die nordrhein-westfälische Polizei über ein deutliches Personalplus freuen: Insgesamt wächst die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kreispolizeibehörden um rund 700 an. Zum ersten Mal bekommt jede der 47 Kreispolizeibehörden außerdem mehr Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte. Dafür stehen voraussichtlich zusätzliche 250 Planstellen für den Beamtenbereich zur Verfügung. Das geht aus dem Entwurf zur Belastungsbezogenen Kräfteverteilung der Polizei NRW für das Jahr 2022 hervor.
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- Geschrieben von PM-EXT/Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
- Kategorie: News Nachbarkreise
Blankenheim: Eine Streife der Bundespolizei hat am Samstagmorgen bei Grenzüberwachungsmaßnahmen in der Nähe von Blankenheim, auf der Bundesstraße 51, in einem Transporter 500 Kilogramm ungekühltes Schafsfleisch festgestellt.
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- Geschrieben von PM-EXT/LWK
- Kategorie: News Nachbarkreise
NRW: Seit dieser Woche sind die ersten Mähdrescher auf den Getreidefeldern in Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Je nach Wetter wird es in den kommenden Tagen überall richtig losgehen, teilt die Landwirtschaftskammer NRW mit. Als erstes ernten die Landwirtinnen und Landwirte die Wintergerste, anschließend folgen die übrigen Getreidearten wie Winterweizen, Triticale, eine Kreuzung aus Weizen und Roggen, Roggen, Sommergerste, Sommerweizen und Hafer. Auch die Rapsernte beginnt in Kürze.
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- Geschrieben von PM-EXT/Polizei Euskirchen
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Zülpich-Schwerfen: Ein 21-Jähriger aus Mechernich befuhr am Montagabend (22.45 Uhr) mit seinem Pkw die Bundesstraße 477 aus Zülpich-Sinzenich in Richtung Schwerfen.
Weiterlesen: Euskirchen: Pkw-Unfall: Holzpfosten verfehlte Fahrer nur um wenige Zentimeter
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- Geschrieben von PM-EXT/Polizei Bonn
- Kategorie: News Nachbarkreise
Bonn: Eine Mordkommission der Bonner Polizei unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Norbert Lindhorst hat in enger Abstimmung mit Oberstaatsanwältin Claudia Heitmann am Dienstagnachmittag (28.06.2022) die Ermittlungen nach einem mutmaßlichen Tötungsdelikt aufgenommen.
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- Geschrieben von PM-EXT/NVR
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Köln: Einmal jährlich legt der Nahverkehr Rheinland (NVR) einen Qualitätsbericht für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) vor. Dieser hilft dabei, die Entwicklungen im SPNV nachzuvollziehen, Hintergründe zu erkennen und Handlungsansätze für die Zukunft zu skizzieren. Allerdings stand das Jahr 2021 unter dem Einfluss mehrerer außergewöhnlicher externer Faktoren: „Das vergangene Jahr war geprägt von den katastrophalen Folgen durch das Unwetter »Bernd« im Juli sowie die weiterhin anhaltenden Auswirkungen durch die Corona-Pandemie“, so NVR-Geschäftsführer Heiko Sedlaczek. „Von daher können die Ergebnisse nicht mit denen der Jahre zuvor in einen direkten Bezug gesetzt werden. Die Zahl und Komplexität der Baustellen hat sich insbesondere durch die Flutschäden noch einmal gesteigert und bindet bei unseren gemeinsamen Bemühungen mit DB Netz, das Schienennetz fit für die Zukunft zu machen, zwangsläufig Kapazitäten.“