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NRW: Im Jahr 2016 sind in Nordrhein-Westfalen 202 251 und damit rund 1,0 Prozent weniger Menschen verstorben als ein Jahr zuvor.

Im Jahr 2016 sind in Nordrhein-Westfalen 202 251 und damit rund 1,0 Prozent weniger Menschen verstorben als ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren Krankheiten des Kreislaufsystems mit 32,8 Prozent (66 386

Verstorbene) auch im vergangenen Jahr die mit Abstand häufigste Todesursache. 35,4 Prozent der Frauen und 30,1 Prozent der Männer starben an den Folgen einer Kreislauferkrankung.

Zweithäufigste Todesursache waren mit einem Anteil von 26,6 Prozent bösartige Neubildungen (53 796 Verstorbene). Bei 16 029 dieser Todesfälle waren Krebserkrankungen der Verdauungsorgane, bei 12 200 Fällen Krebserkrankungen der Atmungsorgane und bei 5 822 Gestorbenen Krebserkrankungen der Genitalorgane ursächlich. Bei Männern spielten Krebserkrankungen als Todesursache eine größere Rolle (29,2 Prozent) als bei Frauen (24,2 Prozent). Dritthäufigste Todesursachen waren mit 16 583 bzw. 8,2 Prozent Krankheiten des Atmungssystems (ohne Neubildungen). Das durchschnittliche Sterbealter betrug 78 Jahre (Frauen: 81 Jahre; Männer: 75 Jahre). (IT.NRW)

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