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Düren: Der Rat der Stadt Düren hat in seiner Sitzung am 19.05.2015 beschlossen, das Wohnhaus in der Hospitalstraße 45 zur Unterbringung von Asylbewerbern und ausländischen Flüchtlingen zu erwerben. Die Verwaltung beabsichtigt, dort die ersten Flüchtlinge (Familien und Alleinstehende) ab Mitte September unterzubringen.

Die Mitglieder des Fördervereins der Dürener Marktbeschicker haben 1500 Euro für drei soziale Projekte gespendet.

Düren: Mitten im bunten Treiben des Dürener Wochenmarktes überreichten Mitglieder des Fördervereins Dürener Wochenmarkt 1500 Euro als Spenden von jeweils 500 Euro an drei soziale Projekte in der Stadt Düren.

Von links: Katharina Barsuhn, Verena Schloemer, Alexandra Oidtmann und Diana Baur vor dem Regal mit kurzen Geschichten zum Vorlesen für an Demenz erkrankte Menschen.

Düren: Über 30 Bücher mit kurzen Geschichten und Anekdoten zum Vorlesen für Menschen mit Demenz können ab jetzt in der Stadtbücherei Düren entliehen werden. Der Förderverein hat die Anschaffung der Literatur sofort finanziert, als Büchereileiterin Alexandra Oidtmann und Mitarbeiterin Diana Baur mit der Bitte an ihn herantrat.

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Düren: Fast genau drei Jahre lang war das Rathaus im Mittelpunkt der Stadt Düren wegen Renovierung geschlossen. Das Highlight der 50er Jahre Architektur, von Architekt Denis Boniver entworfen und zwischen 1956 und 1959 gebaut, hatte es nötig.

Mit vereinten Kräften: Landrat Wolfgang Spelthahn (3.v.l.) und RDKD-Vorstand Peter Kaptain (r.) nahmen - unterstützt von weiteren "Mitarbeitern" - den ersten Spatenstich zum Bau der RDKD-Rettungswache Heimbach vor.

Heimbach: Im Rettungsdienst ist der Sauseschritt normal: Mitte August absolvierten Landrat Wolfgang Spelthahn, RDKD-Vorstandssprecher Peter Kaptain, Heimbachs Bürgermeister Peter Cremer und weitere "Mitarbeiter" die ersten Spatenstiche zum Neubau der Heimbacher Rettungswache. Ende Februar 2016 soll das Gebäude fertig sein. Denn am 1. März wollen die Einsatzkräfte der Rettungsdienst Kreis Düren AöR ihr Provisorium im benachbarten Feuerwehrgerätehaus verlassen und in ihr neues Domizil übersiedeln.

Bild: T. Kraus

Düren / Heinsberg / Rhein-Erft-Kreis / Neuss: Die Polizei hatte am frühen Samstagmorgen (15. August) zunächst auf die Vernunft der Klimacampbesucher gesetzt, sich selbst und andere nicht in Lebensgefahr zu bringen und widerrechtlich in den Tagebau einzudringen. Trotz deutlicher Ansprachen und Warnungen wurden durch zwei, mehrere hundert Personen starke Menschenmengen so starker Druck und Gewalt auf Polizeisperren ausgeübt, dass diese schließlich durchbrochen wurden.

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Hambach: Am frühen Samstagabend kam es auf der L264 (Tagebaurandstraße), in Höhe der Ortslage Hambach, zu einem folgenschweren Überholmanöver, bei dem 4 Personen verletzt wurden.

Bild: T. Kraus

Titz: Seit dem Freitag steht rund um die Tagebaue Garzweiler und Hambach ein großes Polizeiaufgebot bereit. Hintergrund der großen Aktion sind die Tätigkeiten von Umweltaktivisten , die sich zum Ziel gesetzt haben, die Braunkohlebagger zu besetzen und somit den betrieb im Tagebau lahm zu legen.

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