Bild: Symbolbild Polizei

Düren: Beamte der Polizeiwache Düren kontrollierten am frühen Mittwochmorgen einen 36-jährigen Verkehrsteilnehmer, nachdem dieser mit seinem unbeleuchteten Fahrrad auf dem Gehweg gefahren war. Was dieser ihnen dann entgegen brachte, waren übelste Beleidigungen.

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Jülich: Am 23. Februar ist es endlich wieder so weit: Fettdonnerstag! Dann startet der Karneval in seine heiße Phase und auch auf dem Schlossplatz geht es nun zum 23. mal hoch her.

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Jülich: Zu einem Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Fußgängerin kam es am Montag auf der Linnicher Straße.

Gut besucht war die Fachtagung zum Thema Schutz von jungen Menschen vor Hetze im Internet.

Kreis Düren: Fast 100 Pädagoginnen und Pädagogen gingen anlässlich einer Fachtagung im Kreishaus Düren der Frage nach, wie sie Kinder und Jugendliche gegen Angriffe in sozialen Netzwerken schützen können.

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Düren: Neben der großen zentralen Jugendschutzveranstaltung auf dem Kaiserplatz für Jugendliche ab 14 Jahren bietet das Jugendamt der Stadt Düren an Weiberfastnacht auch wieder in einigen Jugendfreizeiteinrichtungen im Stadtgebiet eigene Veranstaltungen an, die sich in der Mehrzahl an Kinder richten:

Foto: Glasverbot in der Innenstadt von morgens bis abends im eingezeichneten Bereich.

Düren: Seit mehr als 30 Jahren macht das Jugendamt der Stadt Düren an Weiberfastnacht Kindern und Jugendlichen Angebote, „mit Spaß zu feiern in einem sicheren Rahmen“, wie Koordinator Peter Junker, Teamleiter der Offenen und Mobilen Jugendarbeit, es formuliert. Das bedeutet schon Wochen vor dem Tag viel Arbeit für das gut eingespielte Koordinationsteam und natürlich auch am Tag selber, wenn sich in Spitzenzeiten rund 4000 Jugendliche von 14 Jahren aufwärts im Rahmen der Jugendschutzveranstaltung auf dem Kaiserplatz tummeln. Rund 200 Menschen, schätzt Peter Junker, sind am Gelingen der Veranstaltungen beteiligt.

Das Organisationskomitee Behördenball verteilte den Erlös von 2016 an verschiedene Einrichtungen.

Düren: Den Dürener Behördenball an Weiberfastnacht gibt es seit 25 Jahren. „Aus den kleinen Anfängen im Haus der Stadt hat sich eine schöne Tradition entwickelt“, zog Helmut Göddertz, Vorsitzender des Organisationskomitees, Bilanz. Waren bei der ersten Veranstaltung rund 400 Personen dabei, sind es inzwischen in der Arena Kreis Düren über 2500 Besucherinnen und Besucher. Alljährlich geht der Erlös der beliebten Veranstaltung an soziale Einrichtungen und Vereine. Seit 1993 wurden über 140.000 Euro gespendet.

„Stopp!“ ist eine der ausdrucksstarken Bewegungen des Tanzes.

Düren: Am Valentinstag, dem 14. Februar, 14 Uhr, beteiligt sich die Stadt Düren zum dritten Mal an der Aktion „One Billion Rising“ - eine Milliarde Menschen erheben sich gegen Gewalt an Frauen und Mädchen-, bei der bundesweit über 200 Städte und weltweit über hundert Nationen mitmachen.

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