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Düren: In der Nacht zu Sonntag um 01:35 Uhr kam es auf der Neuen Jülicher Str. in Höhe des Nordparks zu einem Raub zum Nachteil eines 26-jährigen Düreners.

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Düren: Am Samstagmorgen gegen 03 Uhr kam es zu mehreren Brandmeldungen bei der Kreisleitstelle Düren.

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Düren: In einem Mehrfamilienhaus in der Hohenzollernstraße brannte gestern am späten Abend ein Kinderwagen. Die Polizei sucht nach Zeugen.

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Niederzier: Nachdem ein Pkw am Mittwochmorgen in einer Engstelle gegen zwei Bäume prallte, entfernte sich der Fahrer und ließ den Wagen am Unfallort stehen. Die Polizei bittet um Hinweise.

Im Laufe eines Lebens schafft man sich viele verschiedene Dinge an. Zum einen für den eigenen Haushalt beispielsweise Möbel, Dekoration und diverse Gegenstände, Geräte und Maschinen, die das Leben erleichtern und angenehm gestalten sollen. Dazu beschafft man oftmals zusätzlich noch für sich und die Familie Kleidung, Dinge für unterschiedliche Hobbys, Fahrzeuge wie beispielsweise Roller, Dreiräder, Fahrräder und noch sicherlich so einiges mehr an.

All dies werden Sachen sein, die sicherlich wichtig und nützlich sind. Aber es wird auch immer wieder die Zeit kommen, wo man einfach von etwas zu viel angehäuft hat, Gegenstände alt und mittlerweile auch ungenutzt sind oder nur noch defekt im Wege stehen. Irgendwann hat sich alles einmal abgenutzt und muss dann entsorgt oder ausgetauscht werden.

Fachgerechte Entsorgung in Düren

Wenn man nun seinen alten Kram in Düren loswerden möchte, hat man dafür verschiedene Möglichkeiten. Man kann beim Wertstoff-Center in Düren zum Beispiel den regulären Weg gehen und dort einen Sperrguttermin anmelden. Das funktioniert recht einfach telefonisch über die Servicenummer, per E-Mail oder man kann auch dies persönlich tun. Nach ungefähr zwei Wochen vor dem Termin bekommt man dann den schriftlichen Bescheid mit dem Überweisungsvordruck.

Man kann aber auch einen schnelleren Weg gehen, und einen Sondertermin anmelden. Der Vorteil dabei ist, dass der Abholtermin dann nach Absprache erfolgt. Das kann man ebenfalls telefonisch über die Servicenummer oder wieder per E-Mail und auch persönlich erledigen. Man muss aber wissen, dass dieser besondere Service etwas teurer sein wird. Ein direkter Weg wäre, seinen Sperrmüll selbst und sofort beim Werkstoff-Center anzuliefern - auch um zum Beispiel solche Vorfälle zu verhindern. Wenn man dafür das geeignete Fahrzeug und / oder einen Anhänger hat, wird das, je nachdem ob es sich um eine Kofferraum-, Kombi-, oder Anhänger-Ladung handelt, entweder pauschal oder nach Gewicht berechnet.

Was kann alles zum Sperrgut gehören?

Zum Sperrgut gehören Möbel aller Art und Holz aus Möbeln (beispielsweise Schubladen, Einlegeböden und Regalbretter). Aber auch Aquarien, Sprungfederrahmen und Matratzen, Kohle- und Gasöfen, größere Haushaltsgegenstände, Kinderwagen, Dreiräder, Fahrräder, großes Spielzeug, Reisetaschen und Koffer, Hobby- und Gartengeräte, Gartenmöbel und noch vieles mehr, was man auf der Internetseite vom Werkstoff-Center Düren in Erfahrung bringen kann. Wichtig dabei ist, dass für besondere Güter wie etwa Fahrräder mitunter auch gesonderte Vorschriften eingehalten werden müssen.

Was man mit einer alten Matratze machen kann

Wie schon erwähnt, eine alte Matratze kann über das Werkstoff-Center Düren entsorgt werden. Die Anschaffung einer neuen Matratze ist ja eigentlich ein eher seltener Kauf. Empfohlen wird, dass eine Matratze ungefähr alle 8 bis 10 Jahre ausgetauscht werden soll. Unter diesem Link https://www.matratzen-welt.net/ratgeber/alte-matratze-entsorgen/ finden sich weiterführende Informationen zur richtigen Entsorgung einer Matratze.

Bekanntlich verbringt man sein Leben lang auf einer Matratze, weshalb sie insbesondere dann ausgetauscht werden sollte, wenn sie bereits durchgelegen ist. Neben der Entsorgung der alten Matratze besteht auch die Möglichkeit, bei dem Unternehmen nachzufragen wo man den Ersatz erwirbt, ob diese die alte Matratze mitnehmen können, wenn die neue geliefert wird. Das ist heutzutage oft möglich und meistens sogar kostenlos. Der Wertstoffhof, der Sperrmüll oder das Eintauschen bei einer Firma sind wohl die bekanntesten und häufigsten Methoden, um eine Matratze zu entsorgen. Man kann auch versuchen, die alte Matratze zu spenden, zu verkaufen oder zu verschenken, je nach dem wie der Zustand und wie hochwertig diese ist.

Elektrogeräte und alte Kühlschränke

Waschmaschinen, Spülmaschinen, PC’s, Drucker und Fernseher zählen zum Beispiel zu den Elektrogeräten. Diese Geräte und auch Kühlschränke können in Düren entweder kostenfrei direkt, in der Paradiesstraße 17, beim DSB angeliefert werde oder man kann gegen eine Gebühr abholen lassen. Hier an dieser Stelle die kleine Anmerkung, dass wenn man das angemeldete Sperrgut rausstellen möchte, man dieses erst am Morgen des Abholtermins tun soll. So können Unfälle vermieden werden, für die man haftbar gemacht werden kann. Außerdem kann man so ein Dazustellen von Fremdsperrgut besser verhindern.

Alte Fahrräder

Auch ein Fahrrad wird in der Regel nicht so oft ausgetauscht. Vor allem dann nicht, wenn es Räder für Erwachsene sind. Wenn sie noch gut in Schuss sind oder sich zumindest wieder herrichten lassen, dann kann man sie auch wieder selbst verkaufen oder verschenken. Man kann auch bei einem Neukauf sich an seinen Fahrradhändler des Vertrauens wenden. Manche Händler kümmern sich beim Kauf eines neuen Rades um die Entsorgung des alten Zweirads oder nehmen, je nach Zustand und Marke, diese auch als Anzahlung an, ums sie später als gebrauchtes Rad weiterzuverkaufen. Neben der fachgerechten Entsorgung durch das Wertstoff-Center kann man sich auch alternativ an einen Schrotthändler wenden. So können wiederverwertbare Materialien wieder in den Umlauf gelangen. Es gibt viele Gegenden, in denen Schrotthändler auch in regelmäßigen Abständen durch die Straßen fahren.

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Linnich: In der Nacht von Montag auf Dienstag randalierte ein 41-Jähriger unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stehender Mann aus Linnich und verletzte vier Polizisten.

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Düren: Nach eindeutigen Hinweisen durchsuchte die Polizei am Wochenende eine Lagerhalle in einem Dürener Industriegebiet.

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Jülich: Am Montag um 16:10 Uhr befuhr ein 52-jähriger Mann aus Jülich die Bundesstraße 56 aus Aldenhoven kommend in Richtung Jülich. Zwischen dem Kreisverkehr an der Autobahnzufahrt und dem Abzweig nach Koslar geriet er aus ungeklärten Gründen auf den Gegenfahrstreifen. Hier touchierte er mit seinem PKW den PKW einer entgegenkommenden 50-jährigen Frau aus Wittlich.

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