Landrat Wolfgang Spelthahn (vorne Mitte) während der 1. Sommertour, die auf dem Rad von Kreuzau nach Zerkall führte – mit dabei Vertreter aus Politik, Verwaltung und Tourismus. Foto: Kreis Düren

Kreis Düren: "Wer in diesen Sommerferien nicht wegfährt, kann bequem drei Wochen Urlaub im Kreis Düren machen – und jeden Tag etwas Neues entdecken", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn, nachdem er gerade mit dem Fahrrad über den Rurufer-Radweg (RUR) von Kreuzau bis Zerkall gefahren ist. "Allein auf dieser Strecke kann man schon jede Menge tolle Eindrücke gewinnen."

 

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Kreis Düren: Im Kreis Düren sind nach wie vor 10 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. 567 sind nach einer Infektion wieder genesen. Insgesamt wurden 616 Menschen positiv auf das Virus getestet.

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Region: Anlässlich der bevorstehenden Ferienzeit und sommerlicher Temperaturen warnt der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) vor den Gefahren bei einem Bad in Fließgewässern.  Auch angesichts der dem Corona-Virus geschuldeten Reisebeschränkungen steht ein Ansturm auf die heimatlichen Flüsse zu erwarten.

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Kreis Düren: Der Jugendzeltplatz in Finkenheide-Hürtgenwald bleibt aufgrund der Corona-Pandemie über das gesamte Jahr 2020 geschlossen. Damit fällt auch das für September geplante und beliebte Vater-Kind-Zelten des Amtes für Demografie, Kinder, Jugend, Familie und Senioren des Kreises Düren aus, alle Teilnehmer wurden entsprechend informiert.

Neue Radwanderkarte und Website zur Wasserburgen-Route

Kreis Düren. Über 120 Burgen und Schlösser liegen entlang des Radwanderweges Wasserburgen-Route. Sie führt auf rund 380 Kilometern steigungsarm durch die abwechslungsreiche Landschaft der Eifel, der Jülicher Börde und der Rheinischen Bucht entlang idyllischer, naturbelassener Flusstäler. Radfahrer durchqueren historische Ortszentren und streifen zahlreiche Klöster und Mühlen. Und nun gibt es die Infos zur Wasserburgen-Route als neue Radwanderkarte sowie im neuen Online-Auftritt.

Ein interdisziplinäres Team aus Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie, Notfallmedizin, Zentraler Notaufnahme und Radiologie bildet das Regionale Traumazentrum im Krankenhaus Düren, das nun erneut zertifiziert wurde. Das Foto wurde während eines Simulationstrainings zu Beginn des Jahres aufgenommen.  Foto: Krankenhaus Düren

Düren: Knochenbrüche, innere Blutungen, Organverletzungen, Schädel-Hirn-Traumata – rund 35.000 Menschen werden in Deutschland jedes Jahr schwer- und schwerstverletzt. Für sie kommt es nicht nur auf jede Minute an, sondern auch auf das Expertenteam im behandelnden Krankenhaus. Vor neun Jahren wurde in unserer Region deshalb das Traumanetzwerk Euregio gegründet. Unfallopfer mit lebensbedrohlichen Verletzungen (Polytrauma-Patienten) sollten fortan gezielt in Kliniken gebracht werden, die für ihre Versorgung besonders geeignet sind. Das Krankenhaus Düren ist damals als Regionales Traumazentrum zertifiziert worden und übernahm die Führung im Kreis Düren. Jetzt ist das Zertifikat zum dritten Mal verlängert worden.

So könnte es demnächst aussehen: Ein mit Sensoren und Kameras ausgestattetes Erfassungsfahrzeug befährt die Aldenhovener Straßen.

Aldenhoven: Aldenhoven, Nörvenich und Nideggen schaffen im Rahmen eines interkommunalen Projektes ein System zur Straßenzustandserfassung an. Straßen, Beleuchtungen und Nebenanlagen in den drei Kommunen werden zukünftig digital erfasst. Von der Digitalisierung der Arbeitsabläufe versprechen sich die Bürgermeister höhere Transparenz und Effizienzgewinne.

WVV-Präsident Hubert Matens (l.) und Landrat Wolfgang Spelthahn unterzeichneten den Vertrag für die Ausrichtung des WVV-Finales im Kreis Düren in diesem und nächsten Jahr.  Darüber freuen sich (hinten, v.l.) Nik Asbach (Rurtalbus), Annegret Greven (Kreis Düren) und Björn Thönes (WVV-Beachwart). Foto: Kreis Düren

Kreis Düren: Der Kreis Düren unterstützt den Westdeutschen Volleyballverband (WVV) bei der Rückkehr zur Normalität: So sollen die besten Teams des Verbandes am Wochenende 29. und 30. August zum vierten Mal in Folge im Kreis Düren um die Westdeutsche Beach-Volleyballmeisterschaft kämpfen. Allerdings nicht mehr in der Arena auf dem Jülicher Schlossplatz, sondern in Düren auf der Beach-Volleyballanlage des Dürener TV, also in einem sehr viel kleineren Rahmen.

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