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Düren: Am Samstag, fiel um 00:40 Uhr einem Zeugen ein Fahrzeug auf, dass auf der Valencienner Straße in Richtung Innenstadt Düren mit starken Schlangenlinien fuhr.

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Heimbach-Hergarten: Am Samstag, um 14:45 Uhr, befuhr ein 72-jähriger Nideggener mit seinem PKW die L169 aus Richtung Mechernich in Richtung Hergarten. Bei starkem Nebel mit Sichtweiten um die 50m übersah dieser unmittelbar vor der Ortslage Hergarten eine auf der Fahrbahn befindliche Verkehrsinsel und fuhr auf diese auf.

Feuerwehr Düren

Düren: Am frühen Sonntagmorgen wurde die Feuerwehr Düren zu einem Brandmeldealarm in den Hauptbahnhof Düren gerufen.

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Kreuzau: Zwei Schwerverletzte, sowie ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 17.500 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalles, der sich am Donnerstagmittag auf der B56 zwischen Soller und Stockheim ereignete.

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Düren-Gürzenich: Wie erst gestern der Polizei bekannt wurde, ereignete sich bereits am Sonntag ein Raub, bei dem ein 56-jähriger Dürener verletzt wurde.

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Düren: In der letzten Ratssitzung des Jahres am 15. Dezember konnte Stadtkämmerer Thomas Hissel einen erneut ausgeglichenen Doppelhaushalt für die Jahre 2022 und 2023 in den Stadtrat einbringen. Im Gegensatz zu den Vorjahren gelang dieser Ausgleich aber nur mithilfe der Isolierung der Corona-Effekte, die vom Landesgesetzgeber vorgegeben ist.

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Düren: Wie seit einigen Jahren üblich, bleibt die Stadtverwaltung Düren auch im Jahr 2021 in den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr für die Besucherinnen und Besucher geschlossen.

Kreis Düren: Wer wenig verdient, könnte schon bald erheblich mehr im Portemonnaie haben: Die Ampel-Koalition in Berlin plant einen deutlich höheren gesetzlichen Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde – 2,40 Euro mehr als bislang. Allein im Kreis Düren würden davon 22.690 Menschen profitieren – das sind 19 Prozent aller Beschäftigten im Kreis. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hin und beruft sich auf eine Analyse des Pestel-Instituts aus Hannover. Danach arbeiten im Kreis Düren derzeit 5.030 Beschäftigte zum Mindestlohn von aktuell lediglich 9,60 Euro pro Stunde. Weitere 17.660 Menschen liegen zwar darüber, verdienen aber trotzdem weniger als 12 Euro.

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