Die Eltern, Großeltern und Geschwister sind stolz auf Europameister Ioanna, der Bürgermeister Paul Larue zu ihrem Erfolg gratulierte.

Düren: „Der Sport ist mir sozusagen in die Wiege gelegt“, sagt Ioanna Andreopoulou, die als Europameisterin im Taekwondo aus Grosny zurückkam, lachend beim Empfang im Rathaus durch Bürgermeister Paul Larue. Auch der Va-ter, der heute der Trainer seiner Kinder ist, übt den Sport aus.

Seine Tochter Ioanna kämpft sich von Erfolg zu Erfolg. Die mehrfache Deutsche Meisterin hat mit drei Jahren mit dem Training angefangen. Ihr 14-jähriger Bruder Antonio gewann kürzlich in seiner Altersgruppe die Deutsche Meisterschaft und belegte in Rumänien den vierten Platz bei den Europameisterschaften. Auch die jüngere Schwester trainiert fleißig und macht bei Wettkämpfen mit.

Viermal in der Woche wird trainiert, acht Wochen vor nationalen Turnieren fünf bis sechs Mal pro Woche, jeden Morgen und jeden Abend.

Bürgermeister Paul Larue erkundigte sich nach den nächsten sportlichen Zielen der Europameisterin. Als nächstes kämpft sie im November bei den Weltmeisterschaften in Kanada mit.

Ioanna und Antonio besuchen beide die Anne-Frank-Gesamtschule und sind sehr froh, dass das dortige Lehrerkollegium Verständnis für ihre sportlichen Aktivitäten hat und sie unterstützt.

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