Düren: Schon jetzt macht das bunte Ferienprogramm Kindern und Jugendlichen Lust auf den Dürener Sommer. Die Sozialraum-Vertreter, das Team der Mobilen Jugendarbeit, Vereine, Stadtbücherei, Leopold-Hoesch-Museum, der Spielpädagogische Dienst - sie alle haben sich zusammengetan , um über die gesamten sechs Ferienwochen ein abwechslungsreiches Programm "Dürener Sommer für Kinder und Jugendliche 2014" zusammenzustellen.

"Aus Sicht des Jugendamtes der Stadt Düren ist es das Wichtigste, dass wir ein ausgewogenes Angebot in allen Sozialräumen für die 6 bis 16-Jährigen über die sechs Wochen verteilt haben", bringt es Peter Junker von der Mobilen Jugendarbeit der Stadt Düren auf den Punkt. Rund 3.500 Dürener Kinder und Jugendliche, so schätzt er, werden jährlich vom Programm des Dürener Sommers erreicht.

Mit dabei sind die bewährten Angebote mit langer Tradition, wie das Väter-Kind-Camp, das bereits ausgebuchte Kindercamp und das Jugendcamp am Badesee. Neu verzahnt mit dem Ferienprogramm ist der "Kulturrucksack", vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützte Aktionen im Leopold-Hoesch-Museum, der Stadtbücherei, im MultiKulti und auf dem Abenteuerspielplatz, die vom beliebten Manga-Zeichnen über Fotografieren bis zur Hörspielproduktion reichen und in einem großen Abschlussfest am 17. August gipfeln.


Die Jugendeinrichtungen und Jugendheime in den Sozialräumen bieten Tagesaktionen für Kinder verschiedener Altersgruppen, Ausflüge, Radtouren, Ferienspiele und Bastelaktionen an. Die Mobile Jugendarbeit agiert flexibel und reagiert teilweise spontan auf die Wünsche der Jugendlichen in den verschiedenen Stadtgebieten. Vereine wie der Schachverein Lendersdorf 57 e.V. organisieren Schnupperkurse.

Ein Flyer, der in allen öffentlichen Einrichtungen ausliegt, informiert darüber, was, wann, wo stattfindet und wo man sich anmelden muss. Außerdem ist das Programm "Dürener Sommer für Kinder und Jugendliche 2014" online einsehbar.
Das Jugendamt der Stadt Düren weist darauf hin, dass die Möglichkeit der finanziellen Förderung durch das Bildungs- und Teilhabepaket besteht. Im Einzelfall übernimmt auch das Stadtjugendamt einen Teil der Kosten. Information dazu bei Marion Maleska, Telefon: 02421 25-2103.

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