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Düren / Hürtgenwald: Ab Montag, 18. April, wird die Kreisstraße 29 ausgebaut. Sie befindet sich ab der Ortslage Horm bis zur Kreuzung K27/K29 bei Kufferath auf einer Länge von rund zwei Kilometern in einem Zustand, der keine weiteren Reparaturen an der Oberfläche mehr zulässt.


Zwei Bauabschnitte, elf Monate Bauzeit

Der Ausbau wird in zwei Bauabschnitten unter Vollsperrung des Verkehrs vorgenommen. Die Splittung erfolgt an der Zufahrt zur Deponie Horm, so dass der Deponiebetrieb während der gesamten Bauzeit aufrecht erhalten bleibt. Begonnen wird am Montag, 18. April, mit dem ersten Abschnitt in Höhe Horm bis zur Deponiezufahrt. Der zweite Abschnitt reicht von der Deponiezufahrt bis zur Kreuzung K27/K29. Die gesamte Bauzeit wird mit rund elf Monaten veranschlagt.
Ein Rad-/Gehweg begleitet den Straßenabschnitt künftig

Mit dem Ausbau wird die vorhandene Fahrbahn von 7,50 auf 6,50 Meter Breite reduziert. Dadurch wird die Anlage eines begleitenden Rad-/Gehweges von Horm bis zur K27 an der südlichen Seite ermöglicht.

Die Kreuzung K27/K29 erhält zur Erhöhung der Verkehrssicherheit eine reduzierte Spuraufteilung. Der Umbau der Kreuzung erfolgt unter Teilsperrung mit Ampelregelung.
Land NRW trägt 60 Prozent der Kosten

Die Baukosten werden mit rund 1,5 Millionen Euro veranschlagt. Kostenträger der Maßnahme ist der Kreis Düren. Die Maßnahme wird vom Land NRW mit 60 Prozent gefördert.

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