Im Beisein unter anderem von KANZAN-Geschäftsführer Matthias Simon (5.v.l.), Fußballtrainer Gert Engels (4.v.l.) und Bürgermeister Paul Larue (4.v.r.) trug sich der japanische Generalkonsul Kaoru Shimazaki auf Schloss Burgau in das Goldene Buch der Stadt Düren ein.

Düren: Mit einem Empfang und einem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt ist zum ersten Mal ein ranghoher japanischer Diplomat in Düren offiziell begrüßt worden.

Im Beisein von KANZAN-Geschäftsführer Matthias Simon, Fußballtrainer Gert Engels und einigen japanischen Fußballspielern hieß Bürgermeister Paul Larue auf Schloss Burgau den japanischen Generalkonsul Kaoru Shimazaki herzlich willkommen. „Es ist zwar das erste Mal, dass ich einen japanischen Diplomaten in Düren offiziell begrüßen darf, doch gibt es engere Verbindungen der Stadt zu Japan, als mancher vielleicht denken mag.“, sagte Paul Larue in seiner kurzen Ansprache und mit Blick auf die weiteren Teilnehmer am Empfang, die der Bürgermeister anschließend kurz vorstellte.
Matthias Simon ist Geschäftsführer des in Düren ansässigen Unternehmens KANZAN. Der europaweit führende Anbieter von Spezialpapieren  ist Teil der Oji Group, des größten japanischen Papierherstellers.


Gert Engels war viele Jahre Fußballtrainer in Japan, unter anderem in der J-League, also der ersten japanischen Fußballliga. In Düren betreut er derzeit eine Fußballschule für junge japanische Fußballtalente.

Generalkonsul Kaoru Shimazaki war in Begleitung des Vizekonsuls Naoyoshi Yoneyama nach Düren angereist, um dort vor Mitgliedern und Gästen der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. einen Vortrag zum Thema „Brennpunkt japanischer Außen- und Sicherheitspolitik“ zu halten. Er danke für den herzlichen Empfang, den man ihm in Düren geboten habe und zeigte sich überrascht aber auch sehr erfreut darüber, wie vielfältig doch die Beziehungen zwischen Düren und seinem Heimatland seien.

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