Düren: Am Mittwochmorgen, sind in Düren weitere 76 Flüchtlinge eingetroffen. Alle Menschen stammen aus Syrien. Die betroffenen wurden in der Turnhalle an der Cornetzhof Schule untergebracht.
Für den Kreis Düren werden aber weitere Flüchtlinge angekündigt. Wo diese untergebracht werden, wird im Krisenstab des Kreises Düren beraten.
Diese Woche erwartet NRW mehr als 14.000 Menschen. „Das ist im Moment aber eine Prognose, die sich täglich ändern kann. Wie viele tatsächlich kommen, wissen wir erst, wenn die Menschen aus den Zügen steigen“, erklärte Innenminister Ralf Jäger. In 128 Notunterkünften (NU), 21 zentralen Unterbringungseinrichtungen (ZUE) und fünf Erstaufnahmeeinrichtungen (EAE) kann das Land derzeit rund 39.000 Menschen unterbringen.