Von links: Edward Schulz, Lena Voth und Bürgermeister Paul Larue durchschnitten das rote Band zur Einweihung des Schulhofes.

Düren: „Ihr Kinder fühlt euch hier sehr wohl, und ihr habt auch allen Grund dazu!“, meinte Bürgermeister Paul Larue bei der Einweihung des außergewöhnlichen Schulhofes der „Freien Christlichen Schule Düren“ zu den anwesenden Schülerinnen und Schülern. Diese nahmen bei schönstem Sonnenschein all die tollen Spielmöglichkeiten in Besitz, die hier in den letzten Monaten mit viel ehrenamtlichem Einsatz der Mütter und Väter entstanden sind.

Ein großes Holzschiff, von den Vätern erbaut , das man erklettern kann, das aber auch im unteren Teil viele Möglichkeiten für leise Spiele bietet, von den Müttern gebaute Tipis aus geflochtenen Weiden, ein grünes Klassenzimmer, das wie eine Arena in die Wiese ragt, ein Fußballplatz sowie ein beachtliches Stück Wiese zum freien Spiel lassen keine Langeweile aufkommen.
„Wir dürfen uns jetzt auf Pausen freuen, in denen wir uns nicht mehr auf die Füße treten“, sagte Schulleiterin Lena Voth, denn der Schulhof, der am Anfang für 40 Schülerinnen und Schüler durchaus ausreichend war, platzte angesichts der steigenden Schülerzahlen in den letzten zwei Jahren aus allen Nähten.


„Danke, wir freuen uns. Der Schulhof sieht jetzt super aus. Das habt ihr toll gemacht“, sangen die Schülerinnen und Schüler an die Adresse der Erwachsenen gerichtet.
Sie haben auch viele Dankbriefe geschrieben, zum Beispiel an die Mütter und Väter für deren Einsatz, an den  Bürgermeister, „dass Sie uns allen Kindern eine große Freude machen“ und an die Sparkasse: „Sehr geehrte Mitarbeiter der Sparkasse, ich danke euch, dass ihr sooo viel gespendet habt“.


Die Schulgemeinschaft der Freien Christlichen Schule sei ein Geschenk für die Stadt betonte Bürgermeister Paul Larue. Gern habe die Stadt das Projekt begleitet. Paul Larue: „Dank an alle, die sich so sehr um die Kinder bemühen. Das ist hier jeden Tag spürbar!“

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