Düren: Einen nicht allzu guten Wochenstart hatte ein 29 Jahre alter Mann aus Düren, der kurz nach Mitternacht durch Beamte der Polizeiwache Düren angehalten wurde - und das nicht, weil er für gutes Autofahren gelobt werden sollte.

 

Bereits auf der B 56 fiel den Polizisten gegen 00:06 Uhr der Fahrer auf, der seinen Pkw ausgesprochen unsicher und mit mehr Kurven als bisher auf der Bundesstraße vorhanden, diese in Richtung Düren befuhr. Im weiteren Verlauf bog der Delinquent nach rechts in die Ringstraße ab, wo er seinen Wagen nach Aufforderung am rechten Fahrbahnrand stoppte. Schnell stellte sich heraus, dass im vorliegenden Sachverhalt eine nicht unerhebliche Menge Alkohol im Spiel gewesen war, was durch einen freiwillig durchgeführten Atemalkoholtest bestätigt wurde: 2,48 Promille hatte sich der Dürener angetrunken, bevor er von Feierlichkeiten in Köln über die Autobahn nach Hause gefahren war. Glücklicherweise war es auf dieser Fahrstrecke zu keinen Schadensfällen gekommen.

Der 29-Jährige wurde schließlich zwecks Blutprobenentnahme der hiesigen Dienststelle zugeführt, von wo aus ihm auch das Führen fahrerlaubnispflichtiger Fahrzeuge untersagt wurde.

Das, so ergaben Ermittlungen, hätte er aber sowieso nicht tun dürfen, denn seine Fahrerlaubnis war ihm bereits in der Vergangenheit in Folge einer Trunkenheitsfahrt entzogen worden.

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