Auf der Bühne von „Jeck am Markt“ übergab Bürgermeister Frank Peter Ullrich (l.) die Stadtschlüssel an Dürens Kinderprinz Fynn I. (4.v.l.) und das Prinzenpaar der Stadt Düren, Dietmar I. (3.v.l) und Marita I. (Köhler) (2.v.l.).

Düren: Trotz des vielen Regens zieht die Stadt Düren eine positive Bilanz der Party zum Auftakt des Straßenkarnevals an Weiberfastnacht auf dem Dürener Marktplatz. Bei „Jeck am Markt“ haben die Jecken aller Altersklassen ausgelassen und friedlich gemeinsam gefeiert.

Insgesamt erfassten die Zählsysteme auf dem Veranstaltungsgelände rund 7.000 Menschen, in Spitzenzeiten waren gut 500 Besucherinnen und Besucher gleichzeitig auf dem Marktplatz. „Erfreulich war, dass die Party auch in diesem Jahr wieder sehr friedlich und ohne Störungen abgelaufen ist. Es gab keine größeren Vorfälle und auch der Sanitätsdienst der Johanniter verzeichnete nur zwei Einsätze“, war Jill Bemler von der Veranstaltungsadministration der Stadt Düren zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. „Wie überall im Rheinland war das sehr nasse Wetter natürlich ein großer Faktor für die Besucherzahlen.“

Das sah auch Christopher Löhr, Dezernent für Generationen und Demografie der Stadt Düren, so: „Unsere Vorbereitungen und die Planungen haben sehr gut funktioniert. Was wir nicht planen konnten, war das Wetter.“ Löhr dankte allen Beteiligten bei der Stadt Düren, der Polizei und dem Rettungsdienst für ihren Einsatz und kündigte schon einmal die dritte Ausgabe von „Jeck am Markt“ im kommenden Jahr an: „Wir sind definitiv auf einem guten Weg und werden jetzt daran arbeiten, das Konzept weiterzuentwickeln. Im nächsten Jahr haben wir dann hoffentlich etwas mehr Glück mit dem Wetter.“

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