Kreis Düren: Das Resümee von Samstagnacht bis Montagmorgen war überraschend. Gleich sieben Delinquenten wurden auffällig, als sie ihre Fahrzeuge unter Einfluss von Alkohol, Betäubungsmitteln oder anderen berauschenden Mitteln führten. Fünf von ihnen wurden dabei Blutproben entnommen.

Welche rauschbedingten Ausfallerscheinungen aber beispielsweise der Genuss von Alkohol vor Fahrtantritt mit sich bringen kann, musste ein 23 Jahre alter Mann aus Hürtgenwald am Sonntagabend erfahren. Gegen 19:10 Uhr hatte er die Philippstraße aus Richtung Veldener Straße in Richtung August-Klotz-Straße befahren, als er einem 49 Jahre alten Pkw-Fahrer aus Merzenich auffuhr. Hierbei entstand ein Sachschaden im fünfstelligen Bereich. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab schließlich einen Wert von 0,64 Promille, woraufhin dem jungen Mann nicht nur eine Blutprobe ent-, sondern auch der Führerschein abgenommen wurde.

Bei zwei der sieben Verkehrssünder stellte sich der Konsum von Betäubungsmitteln heraus.

Einer von ihnen wurde durch die Polizei am Freitagabend gegen 22:55 Uhr auf der Kreuzstraße kontrolliert. Ein durchgeführter Urintest reagierte umgehend positiv auf den Konsum von Cannabis. Der 29 Jahre alte Fahrzeugführer beteuerte allerdings, dass er noch nie in seinem Leben Drogen genommen hätte und er sich das Testergebnis lediglich mit einem übermäßigen Verzehr von Mohnbrötchen erklären könnte.

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