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Makler und ihre Vorteile: So gestaltet sich der Hausverkauf vollkommen unkompliziert

Die Entscheidung ist gefallen: Die Immobilie soll verkauft werden. Spätestens jetzt zeigt sich, wie umfangreich die Arbeiten und Aufgaben sind, die in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden müssen. Dementsprechend verwundert es nicht, weshalb sich viele Menschen genau an dieser Stelle Unterstützung durch einen Makler wünschen. Und tatsächlich: Die Zusammenarbeit mit einem Experten aus dem Bereich Immobilienverkauf bietet zahlreiche Vorteile.

Auch wenn sich die Kosten, die im Rahmen eines Hausverkaufs anfallen, durch die Maklercourtage erhöhen werden, gilt in den meisten Fällen, dass das Preis-Leistungsverhältnis überzeugend ist. Unter anderem auch, weil es den Verkäufern möglich ist, sich weiterhin auf ihren normalen Tagesablauf zu konzentrieren, ohne sich über Besichtigungstermine, Preis-Verhandlungen und Ähnliches Gedanken machen zu müssen. Die folgenden Abschnitte gehen etwas genauer auf die Vorteile ein, die ein Makler und seine Leistungen mit sich bringen.

Vorteil Nr. 1: Eine neutrale Bewertung der Immobilie

Eine Immobilienbewertung vom Sachverständigen kann dabei helfen, den jeweils veranschlagten Preis selbstsicher zu vertreten. Auch Menschen, die sich bisher eingehend mit ihrem Objekt und dessen Vorzügen auseinandergesetzt haben, fällt es häufig schwer, einen Preis zu veranschlagen, der fair und realistisch ist. Vor allem dann, wenn die Verkäufer bereits über mehrere Jahre oder Jahrzehnte in dem entsprechenden Gebäude gewohnt haben, fällt es ihnen häufig schwer, Emotionen auszublenden. Makler beziehen sich bei der Preisermittlung ausschließlich auf Fakten und sind dementsprechend dazu in der Lage, eine neutrale Bewertung abzugeben, die sowohl für Verkäufer als auch für Käufer fair ist.

Selbstverständlich zeichnen sich seriöse Experten unter anderem dadurch aus, dass sie dazu in der Lage sind, den jeweils empfohlenen Preis näher zu erläutern. Auf der Basis einer transparenten Vorgehensweise ist es auf diese Weise auch als Laie möglich, nachzuvollziehen, wie sich die entsprechende Summe zusammensetzt.

Vorteil Nr. 2: Makler kennen ihre (potenziellen) Kunden

Es handelt sich definitiv um ein Vorurteil, dass ausschließlich diejenigen, die planen, eine Immobilie zu verkaufen, Makler beauftragen. Heutzutage gibt es auch zahlreiche Kaufinteressenten, die keine Lust darauf haben, unterschiedliche Angebote rund um Objekte in der Region miteinander zu vergleichen. Und genau an dieser Stelle zeigt sich, wie sinnvoll und praktisch es sein kann, als Verkäufer einen Makler zu kontaktieren.

Dieser verfügt häufig über einen großen Pool an Kaufinteressenten, die nur darauf warten, mit neuen Angeboten konfrontiert zu werden. Auf Basis des entsprechenden Netzwerks fällt es häufig noch ein wenig leichter, eine Immobilie schnell zu verkaufen.

Vorteil Nr. 3: Umfassende Leistungspakete (auf Wunsch)

Letztendlich entscheidet natürlich jeder Verkäufer selbst, inwieweit er sich in den Verkaufsprozess mit einbringen möchte. Während es manchen besonders wichtig ist, alle Besichtigungstermine selbst wahrzunehmen und aktiv in die Preisverhandlungen einzusteigen, bevorzugen es andere, sich an dieser Stelle etwas mehr zurückzunehmen und die Hauptarbeit dem Makler zu überlassen.

Viele Experten aus dem Bereich der Immobilien bieten ihren Kunden individuelle Leistungspakete an, die sich genau so zusammenstellen lassen, dass sie dem persönlichen Geschmack der Auftraggeber entsprechen. Das bedeutet, dass Verkäufer die Wahl haben, wie viel Zeit, Mühe und Engagement sie investieren möchten.

Vorteil Nr. 4: Viele wichtige Hintergrundinfos

Vor allem im Rahmen des ersten Immobilienverkaufs zeigt sich häufig, dass es sich hierbei um ein durchaus spannendes und aufregendes Projekt handelt. Damit auch rechtliche Aspekte nicht außer Acht bleiben, ist es wichtig, mit Hinblick auf die aktuelle Gesetzgebung und einschlägige Vorgaben „up to date“ zu sein. Häufig zeigt sich in diesem Zusammenhang, dass es viel Zeit braucht, um sich als Laie entsprechend einzulesen. Wie praktisch, dass seriöse Makler über ein umfangreiches Hintergrundwissen verfügen und sich regelmäßig über Neuerungen rund um Immobilienverkäufe und Co. auf dem Laufenden halten.

Auch, wenn ein Gespräch mit einem Makler selbstverständlich keine umfangreiche Rechtsberatung ersetzt, handelt es sich hierbei um eine verlässliche Anlaufstelle, die dabei helfen kann, alle weiteren Schritte, zum Beispiel rund um einen anstehenden Notartermin, fundiert zu planen.

Vorteil Nr. 5: Die Zusammenarbeit mit einem Makler ist oft nicht so teuer wie angenommen

Selbstverständlich gibt es auch heutzutage Menschen, die sich vornehmen, die Kosten, die die Dienstleistungen eines Maklers abdecken, zu sparen. Sie möchten sich selbst um alles kümmern, um ihr Budget zu schonen. Häufig zeigt sich in diesem Zusammenhang jedoch, dass es sich bei dem Verkauf einer Immobilie fast schon um einen Full Time Job handeln kann.

Immerhin gilt es, das betreffende Objekt nicht nur zu bewerben, sondern auch Besichtigungstermine wahrzunehmen, Preise zu vertreten, eventuell Reparaturen oder Modernisierungen durchführen zu lassen und Termine beim Notar zu vereinbaren.

Kurz: Der Zeitaufwand, den es erfordert, um eine Immobilie zu verkaufen, sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Vor allem dann, wenn noch weitere Verpflichtungen, wie zum Beispiel eine laufende Selbstständigkeit, der Familienalltag und weitere Punkte erfüllt werden müssen, zeigt sich oft, wie herausfordernd sein kann, eine Immobilie an den Mann beziehungsweise an die Frau zu bringen.

Vorteil Nr. 6: Individuelle Empfehlungen für einen noch reibungsloseren Verkauf

Einige Immobilienbesitzer mussten in der Vergangenheit bereits die Erfahrung machen, dass es schwieriger sein kann als gedacht, ein Objekt zu verkaufen. Häufig stellten sie sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob es eventuell einen Fehler gibt, der dafür sorgt, dass der richtige Kaufinteressent noch keinen Kontakt aufgenommen hat. Vielleicht ein zu hoher Preis? Möglicherweise wird die Anzeige auch auf den falschen Plattformen ausgespielt?

Eine Standardantwort auf diese und weitere Fragen gibt es leider nicht. Fest steht jedoch auch hier wieder, dass ein Makler dabei helfen kann, den Nerv der jeweiligen Zielgruppe noch ein wenig besser zu treffen. Möglicherweise wäre es sinnvoll, Teile des Objekts vorher zu modernisieren, um die Immobilie dann als Ganzes gekonnt in Szene setzen zu können? Erfahrene Makler sind oft dazu in der Lage, diese und weitere Störfaktoren ausfindig zu machen und Käufern mit einer Art Perspektivwechsel aufzuzeigen, wie Käufer ticken und was ihnen wichtig ist.

Fazit

Viele Verkäufer, die einen Makler engagiert haben, damit dieser sie bei der Veräußerung ihrer Immobilie unterstützt, wissen das Engagement des Experten auch noch lange nach dem Unterzeichnen des Kaufvertrages zu schätzen. Immerhin handelt es sich bei dem erforderlichen Know-how auf keinen Fall um Standardwissen, sondern vielmehr um Details, die im Rahmen einer oft langjährigen Berufserfahrung rund um Marketingmaßnahmen, Schnäppchenpreise auf dem Immobilienmarkt und weitere Themen, zusammengetragen wurden.

Wer sich seinen Immobilienverkauf erleichtern und gleichzeitig seinem gewohnten Alltag nachgehen möchte, sollte sich definitiv überlegen, mit einem erfahrenen Makler zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise ist es häufig möglich, sicherzustellen, dass der Verkaufsprozess zwar spannend, aber eben nicht nervenaufreibend wird.

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Plexiglasplatten sind klar wie Glas und vielseitig einsetzbar. Im Vergleich zu echtem Glas besitzt es zahlreiche Vorteile. Seine Bruchfestigkeit macht Plexiglas zu einem idealen Werkstoff im Innen- und Außenbereich.

Woraus besteht Plexiglas?

Im Unterschied zu Glas, dessen Rohstoffe natürlichen Ursprungs sind, ist Plexiglas ein reiner Kunststoff. Zur Herstellung des vielseitigen Werkstoffs, der auch als Acrylglas bekannt ist, gibt es unterschiedliche Verfahren. Plexiglas wird entweder aus Methylmethacrylat (MMA) gegossen oder aus polymerisiertem MMA (PMMA) gewonnen. Es entstehen Platten, die klar und durchsichtig sind wie Glas und sowohl von Heimwerkern als auch auf dem Bau für zahlreiche Vorhaben eingesetzt werden. Für jeden Einsatzzweck gibt es Platten aus Plexiglas in der passenden Dicke.

Vorteile von Plexiglas gegenüber echtem Glas

Plexiglas ähnelt echtem Glas rein äußerlich, ist allerdings noch vielseitiger einsetzbar. Gegenüber Glas aus Quarzsand besitzt es einige entscheidende Vorteile:

 

Bei einem vergleichsweise geringen Gewicht von circa 50 % des Echtglases, ist Plexiglas wesentlich robuster. Es zeichnet sich durch eine sehr hohe Bruchfestigkeit aus und hält daher hohem Druck und sonstigen mechanischen Einwirkungen ausgezeichnet stand. Daher geht von Plexiglas eine geringere Verletzungsgefahr aus als von Türen oder Einbauten aus Glas, die leichter zu Bruch gehen. Seine Witterungsbeständigkeit und die Unempfindlichkeit gegenüber UV-Strahlung machen Plexiglas zu einem Baustoff, der auch im Freien überall einsetzbar ist.

Trotz all dieser entscheidenden Vorteile, ist Plexiglas deutlich preisgünstiger als echtes Glas.

Heimwerkerprojekte realisieren mit Plexiglas

Platten aus Plexiglas sind zu Hause in den Innenräumen und im Freien vielseitig einsetzbar. Heimwerkern gelingt der Zuschnitt der Platten mit üblichen Werkzeugen. Das Material lässt sich einfach aussägen. Dazu ist der Schnittbereich mit Klebebändern abzukleben, um ein Splittern zu verhindern. Nach dem Zuschnitt werden die Kanten mit einem feinen Schleifpapier poliert.

 

Plexiglas eignet sich ausgezeichnet zum Aufbau von Trennwänden in Zimmern, die lichtdurchlässig sind und den Raum geschickt aufteilen. Beliebt ist Acrylglas als Einlegeboden in Regalen, als Tischplatte und als Fenster für Vitrinen. Für diese Verwendungszwecke zahlt sich die Stabilität des Materials besonders aus.

 

Im Garten kommen Plexiglas platten zum Bau von Gewächshäusern und als Überdachungen von Terrassen zum Einsatz. Sie sind beständig gegen starken Regen und Hagelschlag und damit weit besser für Projekte im Außenbereich geeignet als Glas.

Platten aus Plexiglas als Werkstoff auf dem Bau

Auf dem Bau sind Platten aus Plexiglas ein wichtiger Werkstoff für Konstruktionen, die eine hohe Stabilität aufweisen, lichtdurchlässig sind, dem Schallschutz dienen oder Sicherungszwecke erfüllen.

 

In öffentlich zugänglichen Gebäuden oder Wohnhäusern werden die durchsichtigen und bruchsicheren Platten gern als lichtdurchlässige Überdachungen oder Vordächer verwendet. In Einkaufszentren sind in die Dächer oft Lichtkuppeln aus Plexiglas integriert. Sie lassen Tageslicht einfallen und überspannen oft Ruhebereiche mit Sitzbänken oder Brunnen. Die transparenten und stabilen Platten dienen, mit Geländern aus Metall kombiniert, zur offenen und lichtdurchlässigen Gestaltung moderner Treppenaufgänge. Sie bieten zugleich Schutz bei der Nutzung der Treppen.

 

Platten aus Plexiglas erfüllen im öffentlichen Straßenraum, als Schallschutzwände montiert, eine wichtige Funktion zur Abschirmung störenden Lärms. Auch als Verkleidung für Haltestellenhäuschen eignet sich Plexiglas sehr gut. Bei schlechtem Wetter schützt es wartende Fahrgäste vor Kälte und Niederschlägen.

Pflege und Reinigung des Werkstoffs

Plexiglas ist mit einem weichen Tuch zu reinigen, das die Oberfläche nicht verkratzt. Normale Verschmutzungen lassen sich mit warmem Wasser entfernen, in das Sie einige Tropfen Spülmittel hineingeben. Zur Entfernung hartnäckiger Verunreinigungen verwenden Sie Essigsäure, mit Wasser verdünnte Essigessenz oder einen speziellen Reiniger für Acrylglas.

 

Im Außenbereich können Überdachungen und Gebäude aus Plexiglas mit einem Schlauch abgespritzt oder, bei Bedarf, mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden.

Fazit

Platten aus Plexiglas in unterschiedlichen Stärken sind sowohl für Heimwerkprojekte als auch auf dem Bau ein vielseitiger Werkstoff. Anders als Glas aus Quarzsand ist Plexiglas ein reiner Kunststoff und daher leichter und belastbarer als Glas. Aufgrund seiner Bruchfestigkeit, Witterungs- und UV-Beständigkeit findet Plexiglas für zahlreiche Konstruktionen im Freien, wie Gewächshäuser und Überdachungen, Verwendung. Obwohl Plexiglas gegenüber echtem Glas viele Vorzüge aufweist, ist es vergleichsweise preisgünstig.

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Der demographische Wandel hinterlässt im Alltag vieler Menschen seine Spuren und die Politik reagiert nur zögerlich. Millionenfach muss nun der barrierefreie Umbau von Wohnraum gelingen, um dort auch im hohen Alter sicher leben zu können. Worauf es bei diesen Arbeiten ankommt, sehen wir uns hier in diesem Artikel an.

Schwellen und Übergänge anpassen

 

Ein wichtiger Fokus der Arbeiten sind die Schwellen und Übergänge im Haus. Wer genauer hinsieht, findet meist im ganzen Haus kleine Schwellen, die zur Stolperfalle werden können. Sie kommen vor allem dort zustande, wo ein Übergang zwischen mehreren Höhenniveaus geschaffen werden musste. Besonders gefährlich für alte Menschen ist zum Beispiel der Übergang zwischen Terrasse und Wohnzimmer.

 

Im höheren Alter werden solche Schwellen und Übergänge schnell zu gefährlichen Stolperfallen. Aus dem Grund ist es wichtig, sie so gut wie möglich zu überbauen. Sofern der Höhenunterschied nicht zu groß ist, können kleine Schutzvorrichtungen angebracht werden, die nicht nur ein Stolpern verhindern können. Außerdem bieten sie die Chance, auch mit einem Rollator oder in einem Rollstuhl gut über die Schwelle zu kommen.

 

Die obere Etage zugänglich machen

 

Wer sich in den vergangenen Jahrzehnten die eigenen vier Wände leisten konnte und in einem größeren Einfamilienhaus lebt, möchte dieses nur ungern verlassen. Zu einem Problem wird aber oft die Tatsache, dass die Wohnräume auf mehrere Etagen aufgeteilt sind. Was in jüngeren Jahren kein Problem war, wird nun im Alltag zu einer ernsten Herausforderung. Für den barrierefreien Umbau der eigenen vier Wände bleiben deshalb die folgenden Optionen.

 

Treppenlift

 

Der Treppenlift ist eine besonders elegante Möglichkeit, um die oberen Etagen weiterhin bewohnbar zu machen. Unter minimalem Kraftaufwand kann mit dem Lift die obere Etage erreicht werden. Dafür ist es lediglich notwendig, sich selbstständig in den Lift zu setzen.

 

Zwar erscheint der Treppenlift auf den ersten Blick nicht sonderlich günstig. Doch das Vorhaben wird insbesondere durch die Zuschüsse von der Krankenkasse erschwinglich. Wer für Treppenlift Zuschuss beantragen möchte, findet hier auf dieser Seite wichtige Informationen. Tatsächlich sind Summen von bis zu 4.000€ möglich, die in den altersgerechten Umbau der Wohnung gesteckt werden können.

 

Eingeschossige Wohnraumplanung

 

Eine zweite Option besteht darin, den Wohnraum komplett auf einer Ebene anzusiedeln. Dafür ist es allerdings notwendig, dass alle Dinge des täglichen Bedarfs nur noch im Erdgeschoss zu finden sind. Häufig stößt dieser gut gemeinte Plan an seine Grenzen, da sich zum Beispiel das Bad im Obergeschoss befindet. In anderen Häusern besteht die Chance, das Obergeschoss gar nicht mehr nutzen zu müssen.

 

Der Eingangsbereich

 

Ein weiterer Teil des Umbaus betrifft den Eingangsbereich. So mancher Hauseingang ist ein wenig höher gesetzt und nur über ein paar Stufen zu erreichen. Die besonders einfache Lösung, um trotzdem ins Haus gelangen zu können, ist der Bau einer Rampe. Allerdings ist dafür etwas Platz nötig, da die Rampe mindestens 1,20 Meter breit sein muss und ihre Steigung nicht mehr als 6 % aufweisen darf. Zu einer Alternative wird der Hublift, der mit wenig Grundfläche auskommt.

 

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Eine Terrassen-Überdachung ist nicht nur eine praktische Ergänzung für den Außenbereich, sie kann dazu auch die Optik, den Look verbessern und den Komfort der Terrasse steigern. Bevor man jedoch in die Planung und den Bau einsteigt, gibt es einige wichtige Überlegungen und Entscheidungen zu treffen, die hier im Anschluss erwähnt werden sollen.

Verschiedene Arten von Terrassendächern

Es gibt verschiedene Arten von Terrassendächern, die sich im Design, Material sowie in der Funktionalität unterscheiden. Zum Beispiel ist das Pultdach ein klassisches Modell, welches sich durch seine Form auszeichnet und Gebäuden einen modernen Look verleiht. Das Satteldach ist eine beliebte Wahl, da es traditionell und vielseitig ist. Eine weitere Option ist das Flachdach, das eher einen minimalistischen Stil bietet. Jede dieser Varianten hat ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt von den persönlichen Vorlieben und auch von den architektonischen Gegebenheiten und Möglichkeiten des jeweiligen Hauses ab.

Worauf sollte man achten

Bei der Planung sollte man einige grundlegende Überlegungen miteinbeziehen. So ist zum Beispiel die Ausrichtung der Terrasse in Bezug auf die Sonneneinstrahlung sowie Windrichtung entscheidend. Eine intelligent durchdachte Positionierung kann dazu beitragen, das Beste aus der natürlichen Lichtzufuhr zu machen und dabei trotzdem nützlichen Schatten zu berücksichtigen. Das Material, aus dem das Terrassendach besteht, ist ebenfalls ein weiterer wichtiger Faktor. Aluminium ist beispielsweise leicht und benötigt weniger Pflege, während Holz eine eher warme und natürliche Atmosphäre erzeugt. Es wird mit Sicherheit vorteilhaft sein, das Material so zu wählen, dass es witterungsbeständig als auch langlebig ist. Die Größe des Terrassendachs sollte ebenfalls gut überlegt werden. Es muss groß genug sein, um den jeweiligen Bedürfnissen gerecht zu werden, aber nicht so groß, dass es die Außenfläche dominiert. Ein Gleichgewicht zwischen Funktionalität, Optik und Ästhetik wird optimal sein. Außerdem sollten lokale Bauvorschriften und Genehmigungen berücksichtigt werden, um rechtliche Komplikationen zu vermeiden.

Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

Das Planen und Bauen eines Terrassendachs erfordert besondere Fachkenntnisse und auch Erfahrung. Es ist daher ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass das Projekt reibungslos verläuft, alle relevanten Aspekte berücksichtigt werden und dass das Ergebnis auch optisch überzeugt. Schließlich möchte man von dem Bau auch recht lange etwas haben. Eine Terrassenüberdachung in Düren wird man auf alle Fälle finden und diese Spezialisten können nicht nur bei der Auswahl des richtigen Materials und Designs helfen, sondern auch die Installation fachmännisch durchführen.

Wartung und Reinigung

Wenn das Terrassendach steht, sollte die richtige Wartung und Reinigung nicht vernachlässigt werden, um die Langlebigkeit zu fördern. Dazu gehört u.a. auch die Reinigung des Dachs, um Schmutz, Blätter und andere Ablagerungen zu entfernen. Hierbei können Spezialisten für Dachreinigungen ins Spiel kommen. Diese Fachleute verfügen über das notwendige Know-how und haben die optimale Ausrüstung, um auch ein Terrassendach richtig zu reinigen, ohne es dabei zu beschädigen. Die regelmäßige Reinigung eines Terrassendachs ist nicht nur wegen der Optik wichtig, sondern auch um Schäden vorzubeugen. Dauerhafte Verschmutzungen können das Material beeinträchtigen und es kann zu Undichtigkeiten kommen, die unter anderem auch den Hauswert senken können. Spezialisten für Dachreinigungen verwenden in der Regel spezielle Reinigungsmittel und Techniken, um Schmutz effektiv zu entfernen, ohne ein Dach dabei zu beschädigen. Auch können sie eventuelle Probleme frühzeitig erkennen und Reparaturen empfehlen, wenn sie erforderlich sein sollten.

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