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Das Thema Nachhaltigkeit war noch nie so wichtig wie heute und stand auch wahrscheinlich bisher noch nie so stark im Vordergrund, wie in Zeiten wie diesen. Das Bewusstsein der Menschen in Bezug auf Nachhaltigkeit und sorgsamer Umgang mit Flora und Fauna wächst und das auch im Sektor Wohnen und Leben.

Dass dies durchaus sehr gut möglich ist und dass man dafür noch nicht einmal in die Wildnis der Natur ziehen muss, zeigt das Kölner Projekt Vicus Quartier beispielhaft. Denn hier wird ein Lebensraum für 800 Menschen ganz gezielt unter den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit geschaffen. Und es gibt noch viele weitere Unternehmungen derzeit, dem Menschen auch in Ballungsgebieten die Möglichkeit einzuräumen umweltbewusst und dennoch autark und stark, eng verbunden mit der Natur verbunden leben und auch arbeiten zu können.

Nachhaltiger Lebensraum - römische Siedlung?

Das Vicus Quartier soll Lebensfreude und eine ganz gezielte Vielfalt und nachbarschaftliche Qualität unter den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit sein. Und dies unweit von Köln im Stadtbezirk Növenich. Der Clou bei diesem Bauvorhaben ist, dass es im Grunde stark angelehnt an einer römischen Siedlung auf die Beine gestellt werden soll. Also eine Siedlung mit für rund 800 Personen, die ganz autark eine Mischung aus zukunftsorientiertem Wohnen und im Einklang mit der Naturverbundenheit vor der Türe quasi darstellen soll. Das Projekt soll alle Lebensstile und auch Lebensphasen der Menschen mit ihren Bedürfnissen abdecken.

Ein neues Wohnquartier mit einer ganz klaren städtebaulichen Handschrift für Familien und Freunde des natur- und stadtnahen Wohnens im eigenen Einfamilienhaus. Mehr Infos zum Bauvorhaben und den Einzelheiten selbst findet man auch hier.

Das Thema Nachhaltigkeit zieht sich wie ein Roter Faden durch unser Leben. Und das ist auch gut so, denn Experten sind der Meinung, dass es fünf vor zwölf ist und definitiv Zeit zum richtigen Handeln, um unsere Umwelt zu schützen und zu schätzen. Die Aspekte und Begriffe wie Bio, Recycling, Entsorgung, Plastik, Solar oder Eleketromobilität stehen dabei ganz weit vorne. Besonders das Thema Recycling, denn es ist "die gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Stunde. Um die Erde zu schonen", wie im Magazin Erdenwelt unter erdenwelt.net neben vielen weiteren Themen zitiert und und ausführlich beschrieben wird.

Die Natur steht im Fokus

 

Immer größer ist der Ruf nach Natur und Grün rings um uns. Dies betrifft auch besonders der Wohnraum und die Schaffung von neuen Wohnbereichen. In vielen Kommunen und Regionen des Landes wird schon sehr intensiv daran gearbeitet und geplant, wo man wie so effektiv wie möglich umweltbewusst und nachhaltig sein Leben verbringen und wohnen kann. Da gehören nicht nur Mehrgenerationswohnanlagen dazu, sondern eben auch besonders durchdachte Wohnprojekte, die alle Kriterien beinhalten, die benötigt werden, um auf den neuesten und modernsten Standards unter Berücksichtigung aller Aspekte in Bezug auf Umwelt und energetischem Bauen zu können. Auf dieser Seite findet man einige, wichtige weitere Infos zum Thema. Und dass jeder Einzelne selbst und auch Kommunen einiges zum Handeln mit dem Grünen Daumen beitragen können, kann man anhand vieler Beispiele auch hier nachlesen.

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Die meisten Menschen, die Eigentümer eines Hauses mit Garten sind, haben auf ihrem Grundstück ein Gartenhaus. Das ist nur logisch, denn schließlich möchte oder kann man nicht alle seine Garten- und sonstigen Outdoor-Utensilien im Haus, der Garage oder dem Keller lagern. Es ist schlichtweg praktischer das Material direkt dort zu lagern, wo es auch gebraucht wird. Doch die kleinen Häuser für den Garten gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und mit den unterschiedlichsten Features. Da fällt es schwer den Überblick zu behalten, welche Variante die beste Lösung ist. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen alle Vorteile, die ein Holzgartenhaus hat auf. Wollen Sie sich anschließend unterschiedliche Ausführungen von Gartenhäusern aus Holz anschauen, Besuchen Sie diese Seite.

Vielseitig einsetzbar

Gartenhäuser aus Holz gibt es in den unterschiedlichsten Größen und Ausführungen, sodass garantiert für jeden Bedarf und auch jede Platzsituation das passende Holzhaus existiert. So ist es möglich das Holzhaus im Garten als Abstellplatz für die Fahrräder und den Rasenmäher, aber auch als Aufenthaltsraum für Gartenpartys zu verwenden. Bei letzterer Verwendungsweise allerdings gilt es einige Regularien bezüglich der baurechtlichen Vorschriften zu beachten. So braucht man für ein Gartenhaus mit Fundament in jedem Bundesland eine Baugenehmigung. Dasselbe gilt, wenn Sie die Hütte regelmäßig als Schlafplatz verwenden wollen.

Durch die Verwendung von Holz als Baumaterial ist auch im Inneren des Hauses ein gutes Raumklima gewährleistet. Wurde das Material sauber verarbeitet, reguliert das Holz die Feuchtigkeit im Innenraum zu einem großen Teil selbst und sorgt Sommers wie Winters für angenehme Temperaturen. So ist auch die Aufbewahrung von wärme- und feuchtigkeitsempfindlichen Sachen kein Problem.

Lange Haltbarkeit

Ein gut gebautes Holzhaus überdauert mehrere Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte. Das setzt allerdings voraus, dass beim Bau auf alle Kleinigkeiten geachtet und auch nach der Bauzeit das Holzhaus ordentlich gepflegt wurde. Stellt man das Haus auf einen trockenen Untergrund, beispielsweise auf ein Fundament und sorgt mit Imprägnierung und Lack dafür, dass das Material nicht Wind und Wetter schutzlos ausgeliefert ist, hat man lange Freude an dem Gebäude. Wichtig ist es in regelmäßigen Abständen den Schutz durch das Auftragen von neuem Lack aufrechtzuerhalten. Zudem trotzen die Häuser aus Holz den Naturgewalten aufgrund ihrer Bauweise im Normalfall ohne Probleme.

Nachhaltigkeit

Klimawandel und Umweltverschmutzung sind ein immer wichtigeres Thema und haben Ihre Auswirkungen mittlerweile in fast allen Lebensbereichen. Wer seinen Teil zum Klimaschutz beitragen möchte, der setzt am besten auf ein Holzhaus. Der einfache Grund: Holz ist ein regenerativer Rohstoff und wächst deshalb nach. Zudem wird das Holz meist in der Nähe des Aufstellortes besorgt, sodass keine langen Transportwege nötig sind. Das spart Emissionen und schont ebenfalls die Umwelt.

Ebenfalls beachtenswert ist, dass die Herstellung von Holzhäusern anders als die aus Kunststoff oder Metall viel weniger Energie und damit Ressourcen benötigt. Das macht ein Holzgartenhaus von vorne bis hinten energieeffizienter als ein Haus aus anderen Materialien. Enerieeffizienz ist ebenfalls ein wichtiges Stichwort, wenn man sich überlegt sein Gartenhaus aus Holz ebenfalls als Wohnraum zu verwenden. Um Holzhäuser zu heizen oder zu kühlen ist deutlich weniger Energie als bei klassischen Häusern notwendig. Das bedeutet, dass auch hier eine massive Kostenersparnis möglich ist.

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Ein stressiger, langer Arbeitstag, schlechtes Wetter und dann steht man auch noch im Stau. Was gibt es schöneres, als nach so einem harten Tag endlich in die Wohnung zurückzukommen, sich auszuruhen, den Fernseher einzuschalten und sich gemütlich Essen zu bestellen? Das ist nur möglich, wenn die eigene Wohnung auch zum Wohlfühlen eingerichtet ist. Falls sie ungepflegt und unaufgeräumt ist, kommt man nämlich nicht gerne nach Hause. Damit in den eigenen vier Wänden eine Wohlfühloase entstehen kann, bedarf es ein gewisses Maß an Zeit und Energie, welche in die Verschönerung dieser investiert werden sollte. Es sollte allerdings nicht als „ich muss das jetzt tun …” gesehen werden, sondern eher als Chance, sich zu entfalten und einen Ort zu schaffen, an dem man zur Ruhe kommen kann. Oftmals wird die Wohnung beim Jahreszeitenwechsel umdekoriert, da die Weihnachtszeit nun auch kurz bevorsteht. Die Wohnung sollte allerdings regelmäßig umgestaltet werden und nicht nur, weil ein bestimmter Feiertag bevorsteht.

Umdekorieren = Veränderung

Viele haben Angst oder mögen Veränderungen nicht, da diese häufig mit negativen Dingen assoziiert werden. Bei der Veränderung oder dem Dekorieren der Wohnung ist das allerdings etwas anderes. Hierbei hat man die Chance, frischen Wind in den Lebensraum zu bringen. Durch ein wenig Farbe hier und ein neues Möbelstück da kann ein ganz neues Ambiente für den gesamten Raum entstehen. Regelmäßiges Umstellen der Möbel in der Wohnung und Neuanschaffung von kleinen Elementen reichen vollkommen aus, um aus der alten Wohnung ein verbessertes Territorium zu erschaffen.

Das ist zu teuer!

Sobald es darum geht, Geld auszugeben, wird der neu entwickelte Plan der Veränderung oftmals wieder verworfen, wobei man sich lieber fragen sollte „Wie viel ist mir wert, mich in meinem Zuhause wohlzufühlen?”. An vielen Dingen kann gespart werden, hierbei sollte man es allerdings nicht tun. Gerade während der Hochphasen der Pandemie haben wir uns doch am meisten in der eigenen Wohnung aufgehalten. Homeoffice, Selbstisolation und weil alles andere geschlossen war, hat uns dazu gebracht, die meiste Zeit hier zu verbringen. Um sich sorgenfrei eine größere Anschaffung oder Umbauten in der Wohnung leisten zu können, gibt es unterschiedliche Wege. Der vermutlich einfachste ist, passiv Geld zu generieren. Wenn man beispielsweise frühzeitig in Start-up Aktien investiert, können Aktionäre hohe Renditen erwirtschaften.

Die richtige Beleuchtung

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Ein oftmals unterschätzter Faktor beim Umdekorieren ist die Wirkung einer angemessenen Beleuchtung. Denn durch die richtige Platzierung und Einstellung des Lichts kann ein passendes Ambiente im Raum erschaffen werden. Die neuste Technik bietet uns die Chance, unser Licht in allen möglichen Farben leuchten zu lassen, dabei gilt jedoch nicht immer das Sprichwort „mehr ist mehr”. Ein entspanntes Licht wird unter anderem durch ein dezentes Warm-weiß geschaffen, das primär im Wohn- und Essbereich genutzt werden sollte. Doch nicht nur die Farbe des Lichts, sondern auch verschiedene Lampen in unterschiedlichen Höhen sind ein wichtiger Faktor für das Raumklima. Dadurch entsteht ein Zusammenspiel zwischen Schatten und Licht, wodurch der Raum automatisch lebendiger wirkt.

Traut euch ruhig eine kleine Veränderung zu, sie wird euch bestimmt guttun.

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Sicherlich kennt jeder Leser dieses Textes das Problem, dass am Ende des normalen, alltäglichen Wochentags zu wenig Zeit übrigbleibt, um diese noch mit Freizeitvergnügen zu füllen. Denn zuerst kommt die Arbeit, dann noch eine ganze Menge Haushalt, bevor man überhaupt erst an Freizeit denken kann. Grade aus gesundheitlichen Gründen ist dieser stressige Alltag definitiv bedenklich, da Menschen auch Ablenkung und Entschleunigung brauchen, um physisch und vor allem psychisch gesund zu bleiben. In den seltensten Fällen ist es möglich, an der Arbeit einzusparen, doch wie sieht es im Haushalt aus? Gibt es einfache Tricks, wie sich sinnvoll Zeit und Aufwand einsparen lässt?

Badezimmerreinigung effektiv vereinfachen

Wenn man ganz ehrlich ist, ist die Badezimmerreinigung vermutlich der Teil des Haushaltsputzes, den man am wenigsten gerne macht. Dabei kann man sich mit den richtigen Voraussetzungen eine Menge Stress und Arbeit ersparen. Zuerst mal an der Dusche und falls vorhanden auch an der Duschwanne. Hier ist ein leidiges Thema: das Reinigen oder Austauschen des Duschvorhangs. Jetzt denken sich einige Leser vermutlich „einen Duschvorhang muss man reinigen?!“ und die Antwort ist: ja. In der Tat bleiben nach dem Duschen nämlich gerne mal abgestorbene Haut und Schuppen an dem Duschvorhang hängen. Unbemerkt und ungereinigt verfärben diese schnell den Vorhang und bilden einen schönen Nährboden für Krankheitserreger und Schimmel. Da die Reinigung des Vorhangs aber eine absolut leidige Arbeit ist, bietet sich hier die Anschaffung einer Duschabtrennung (Glas oder Kunststoff ist beides möglich, wobei Glas die deutlich bessere Option ist) an. Diese lässt sich sehr einfach mit normalem Haushaltsreiniger (oder sogar Essig/Zitronensäure) reinigen, abzuraten ist lediglich von aggressiven Reinigern, da diese die Oberfläche der Abtrennung angreifen. Dadurch spart sich sehr schnell Zeit bei der Badezimmerreinigung ein. Zitronensäure in kristalliner Form ist in Verbindung mit Kernseife und Speisestärke übrigens auch ein hervorragender Kloreiniger, der sogar präventiv vor Urin- und Kalkstein schützt!

Einfacher Wäschetipp mit massivem Ergebnis

Wäsche waschen – ein weiteres Thema, das meistens aufgeschoben wird, bis der Wäschekorb überquillt. Das ist sogar doppelt ärgerlich, weil das zum einen nicht schön aussieht und dadurch immer ein schlechtes Gefühl im Hinterkopf erzeugt, zum anderen beim Wegwaschen letztlich natürlich noch mehr Zeit in Anspruch nimmt. Ein einfacher Tipp hierbei: Statt einem großen Wäschekorb lieber mehrere kleine Anschaffen, in denen man die Wäsche beim Sammeln sofort nach Farben sortiert. Dadurch wird der Wäschekorb weniger schnell gefüllt und man muss keine Wäsche mehr vor dem Waschen sortieren. Eine klassische Vereinfachung des Alltages, die sofort eine Menge Zeit spart!

Und der einfachste Tipp?

Kommen wir zum letzten Tipp, den wir heute mitgebracht haben. Es ist der einfachste, gleichzeitig aber auch der beste und lohnendste von allen. Am meisten Zeit spart im Alltag – ganz trivial – regelmäßiges Putzen. Richtig gelesen! Wenn man regelmäßig einige kleine Dinge macht, hat man auf lange Sicht viel Zeit eingespart. Nach jedem Besuch der Toilette mit der Bürste durch die Schüssel gehen, sind vielleicht 10 Sekunden Zeitaufwand, spart aber eine aufwändige Kloreinigung von mehreren Minuten mit Schrubben und Einwirken lassen. Saugt man jeden Tag den Boden eines Zimmers, spart man sich das lange Durchsaugen der kompletten Wohnung am Stück. Somit wendet man jeden Tag ein bisschen Zeit auf, spart sich aber viele Zeitfresser in der Haushaltsreinigung.

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